Arbeitssysteme umfassen organisatorische Variablen auf Makroebene wie das Personalsubsystem, das technologische Subsystem und die externe Umgebung. Die Analyse von Arbeitssystemen ist daher im Wesentlichen ein Versuch, die Funktionsverteilung zwischen dem Arbeiter und der technischen Einrichtung und die Arbeitsteilung zwischen Menschen in einem soziotechnischen Umfeld zu verstehen. Eine solche Analyse kann dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, um die Systemsicherheit, die Arbeitseffizienz, die technologische Entwicklung und das geistige und körperliche Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu verbessern.
Forscher untersuchen Arbeitssysteme nach unterschiedlichen Ansätzen (mechanistisch, biologisch, perzeptiv/motorisch, motivational) mit entsprechenden individuellen und organisationalen Ergebnissen (Campion und Thayer 1985). Die Auswahl der Methoden in der Arbeitssystemanalyse wird von den spezifischen Ansätzen und der jeweiligen Zielsetzung, dem organisatorischen Kontext, den beruflichen und menschlichen Eigenschaften und der technologischen Komplexität des untersuchten Systems bestimmt (Drury 1987). Checklisten und Fragebögen sind die üblichen Mittel zum Aufbau von Datenbanken für Organisationsplaner bei der Priorisierung von Aktionsplänen in den Bereichen Personalauswahl und -einstellung, Leistungsbeurteilung, Sicherheits- und Gesundheitsmanagement, Arbeiter-Maschine-Gestaltung und Arbeitsgestaltung oder -umgestaltung. Erhebungsmethoden von Checklisten, zum Beispiel der Position Analysis Questionnaire oder PAQ (McCormick 1979), das Job Components Inventory (Banks und Miller 1984), die Job Diagnostic Survey (Hackman und Oldham 1975) und der Multi-method Job Design Questionnaire ( Campion 1988) sind die populäreren Instrumente und zielen auf eine Vielzahl von Zielen ab.
Der PAQ hat sechs Hauptabteilungen, die 189 Verhaltenselemente umfassen, die für die Bewertung der Arbeitsleistung erforderlich sind, und sieben ergänzende Elemente, die sich auf die finanzielle Vergütung beziehen:
- Informationsinput (wo und wie bekommt man Informationen über die auszuführenden Tätigkeiten) (35 Items)
- mentaler Prozess (Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung bei der Ausübung der Tätigkeit) (14 Items)
- Arbeitsleistung (erledigte körperliche Arbeit, benutzte Werkzeuge und Geräte) (50 Items)
- zwischenmenschliche Beziehungen (36 Artikel)
- Arbeitssituation und Arbeitskontext (physische/soziale Kontexte) (18 Items)
- andere Arbeitsmerkmale (Arbeitspläne, Arbeitsanforderungen) (36 Items).
Das Job Components Inventory Mark II enthält sieben Abschnitte. Der einleitende Teil befasst sich mit den Details der Organisation, Stellenbeschreibungen und biografischen Daten des Stelleninhabers. Andere Abschnitte sind wie folgt:
- Werkzeuge und Ausrüstung – Verwendung von über 200 Werkzeugen und Ausrüstung (26 Artikel)
- körperliche und wahrnehmungsbezogene Anforderungen – Kraft, Koordination, selektive Aufmerksamkeit (23 Items)
- mathematische Voraussetzungen – Umgang mit Zahlen, Trigonometrie, praktische Anwendungen, z. B. Arbeiten mit Plänen und Zeichnungen (127 Items)
- Kommunikationsanforderungen – das Verfassen von Briefen, die Verwendung von Kodiersystemen, das Befragen von Personen (19 Items)
- Entscheidungsfindung und Verantwortung – Entscheidungen über Methoden, Arbeitsabläufe, Standards und verwandte Themen (10 Items)
- Arbeitsbedingungen und wahrgenommene Arbeitsmerkmale.
Die Profilmethoden haben gemeinsame Elemente, nämlich (1) ein umfassendes Set von Berufsfaktoren, die zur Auswahl des Arbeitsspektrums verwendet werden, (2) eine Bewertungsskala, die die Bewertung von Arbeitsanforderungen ermöglicht, und (3) die Gewichtung von Arbeitsmerkmalen basierend auf Organisationsstruktur und soziotechnischen Anforderungen. Les Profile des Posts, ein weiteres Aufgabenprofil-Instrument, das in der Renault Organisation (RNUR 1976) entwickelt wurde, enthält eine Tabelle mit Einträgen von Variablen, die die Arbeitsbedingungen darstellen, und stellt den Befragten eine Fünf-Punkte-Skala zur Verfügung, auf der sie den Wert einer Variablen auswählen können, die von sehr bis reicht befriedigend bis sehr schlecht durch die Registrierung standardisierter Antworten. Die Variablen umfassen (1) die Gestaltung des Arbeitsplatzes, (2) die physische Umgebung, (3) die physischen Belastungsfaktoren, (4) nervöse Anspannung, (5) Arbeitsautonomie, (6) Beziehungen, (7) Wiederholungshäufigkeit und ( 8) Inhalt der Arbeit.
Die AET (Ergonomische Arbeitsplatzanalyse) (Rohmert und Landau 1985) wurde auf der Grundlage des Belastungs-Belastungs-Konzepts entwickelt. Jedes der 216 Elemente des AET ist codiert: Ein Code definiert die Stressoren und gibt an, ob ein Arbeitselement als Stressor qualifiziert ist oder nicht; andere Codes definieren den mit einem Job verbundenen Stressgrad; und wieder andere beschreiben die Dauer und Häufigkeit von Stress während der Arbeitsschicht.
Der AET besteht aus drei Teilen:
- Teil A. Das Man-at-Work-System (143 Punkte) umfasst die Arbeitsgegenstände, Werkzeuge und Ausrüstung sowie die Arbeitsumgebung, die die physischen, organisatorischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Arbeit bilden.
- Teil B. Die Aufgabenanalyse (31 Items), klassifiziert sowohl nach den verschiedenen Arten von Arbeitsobjekten, wie materielle und abstrakte Objekte, als auch nach arbeitsbezogenen Aufgaben.
- Teil C. Die Arbeitsbedarfsanalyse (42 Items) umfasst die Elemente Wahrnehmung, Entscheidung und Reaktion/Aktivität. (Die AET-Ergänzung H-AET behandelt Körperhaltungen und -bewegungen bei industriellen Montagetätigkeiten).
Im Großen und Ganzen verfolgen die Checklisten einen von zwei Ansätzen, (1) den berufsorientierten Ansatz (z. B. den AET, Les Profile des Posts) und (2) der arbeitnehmerorientierte Ansatz (z. B. der PAQ). Die Aufgabenverzeichnisse und -profile bieten einen subtilen Vergleich komplexer Aufgaben und Berufsprofile von Jobs und bestimmen die Aspekte der Arbeit, die a priori als unvermeidliche Faktoren zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen angesehen werden. Der Schwerpunkt des PAQ liegt auf der Klassifizierung von Job-Familien oder -Clustern (Fleishman und Quaintence 1984; Mossholder und Arvey 1984; Carter und Biersner 1987), auf der Ableitung von Jobkomponentenvalidität und Jobstress (Jeanneret 1980; Shaw und Riskind 1983). Aus medizinischer Sicht erlauben sowohl die AET- als auch die Profilmethoden bei Bedarf einen Vergleich von Einschränkungen und Eignungen (Wagner 1985). Der nordische Fragebogen ist eine anschauliche Darstellung der ergonomischen Arbeitsplatzanalyse (Ahonen, Launis und Kuorinka 1989), die folgende Aspekte abdeckt:
- Arbeitsraum
- allgemeine körperliche Aktivität
- Hebetätigkeit
- Arbeitshaltungen und Bewegungen
- Unfallrisiko
- Arbeitsinhalte
- Arbeitsbeschränkung
- Mitarbeiterkommunikation und persönliche Kontakte
- Entscheidungsfindung
- Wiederholbarkeit der Arbeit
- Aufmerksamkeit
- Lichtverhältnisse
- thermische Umgebung
- Lärm.
Zu den Mängeln des universellen Checklistenformats, das bei der ergonomischen Arbeitsanalyse verwendet wird, gehören die folgenden:
- Mit einigen Ausnahmen (z. B. dem AET und dem nordischen Fragebogen) gibt es einen allgemeinen Mangel an Ergonomienormen und Bewertungsprotokollen in Bezug auf die verschiedenen Aspekte von Arbeit und Umwelt.
- Unterschiede bestehen im Gesamtaufbau der Checklisten hinsichtlich der Mittel zur Ermittlung der Merkmale der Arbeitsbedingungen, des Angebotsformulars, der Kriterien und der Prüfmethoden.
- Die Bewertung von körperlicher Belastung, Arbeitshaltungen und Arbeitsweisen ist aufgrund mangelnder Präzision bei der Analyse der Arbeitsvorgänge in Bezug auf die Skala der relativen Belastungen eingeschränkt.
- Die Hauptkriterien für die Beurteilung der geistigen Belastung des Arbeitnehmers sind der Grad der Komplexität der Aufgabe, die für die Aufgabe erforderliche Aufmerksamkeit und die Ausführung geistiger Fähigkeiten. Die vorhandenen Checklisten beziehen sich weniger auf die Unterbeanspruchung abstrakter Denkmechanismen als auf die Überbeanspruchung konkreter Denkmechanismen.
- In den meisten Checklisten legen die Analysemethoden den Stellenwert der Position im Gegensatz zur Analyse der Arbeit, der Mensch-Maschine-Verträglichkeit etc. in den Vordergrund. Die psychosoziologischen Determinanten, die grundsätzlich subjektiv und kontingent sind, werden in den Ergonomie-Checklisten weniger betont.
Eine systematisch aufgebaute Checkliste verpflichtet uns, die sichtbaren oder leicht zu verändernden Faktoren der Arbeitsbedingungen zu untersuchen und erlaubt uns, in einen sozialen Dialog zwischen Arbeitgebern, Stelleninhabern und anderen Betroffenen einzutreten. Man sollte eine gewisse Vorsicht walten lassen gegenüber der Illusion von Einfachheit und Effizienz der Checklisten sowie gegenüber ihren quantifizierenden und technischen Ansätzen. Vielseitigkeit in einer Checkliste oder einem Fragebogen kann erreicht werden, indem spezifische Module für spezifische Ziele aufgenommen werden. Daher ist die Auswahl der Variablen sehr stark mit dem Zweck verknüpft, für den die Arbeitssysteme analysiert werden sollen, und dies bestimmt die allgemeine Vorgehensweise zum Erstellen einer benutzerfreundlichen Checkliste.
Die vorgeschlagene „Ergonomie-Checkliste“ kann für verschiedene Anwendungen übernommen werden. Die Datenerfassung und die computergestützte Verarbeitung der Checklistendaten sind relativ einfach, indem auf die primären und sekundären Aussagen reagiert wird (siehe dort).
ERGONOMIE-CHECKLISTE
Hier wird ein grober Leitfaden für eine Checkliste für modular aufgebaute Arbeitssysteme vorgeschlagen, die fünf Hauptaspekte (mechanistisch, biologisch, perzeptiv/motorisch, technisch und psychosozial) abdeckt. Die Gewichtung der Module hängt von der Art der zu analysierenden Tätigkeit(en), den Besonderheiten des untersuchten Landes oder der untersuchten Bevölkerung, den organisatorischen Prioritäten und der beabsichtigten Verwendung der Analyseergebnisse ab. Die Befragten markieren die „Hauptaussage“ mit Ja/Nein. „Ja“-Antworten weisen darauf hin, dass offensichtlich kein Problem vorliegt, obwohl die Ratsamkeit einer weiteren sorgfältigen Prüfung nicht ausgeschlossen werden sollte. „Nein“-Antworten weisen auf die Notwendigkeit einer ergonomischen Bewertung und Verbesserung hin. Antworten auf „sekundäre Aussagen“ werden durch eine einzelne Ziffer auf der unten dargestellten Skala für den Schweregrad der Zustimmung/Ablehnung angezeigt.
0 Weiß nicht oder trifft nicht zu
1 Stimme überhaupt nicht zu
2 Stimme nicht zu
3 Weder zustimmen noch nicht zustimmen
4 Stimme zu
5 Stimme voll und ganz zu
A. Organisation, Arbeiter und die Aufgabe Ihre Antworten/Bewertungen
Der Checklisten-Designer kann eine Musterzeichnung/ein Foto der Arbeit zur Verfügung stellen und
Arbeitsplatz im Studium.
1. Beschreibung der Organisation und Funktionen.
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2. Arbeitnehmereigenschaften: Ein kurzer Bericht über die Arbeitsgruppe.
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3. Aufgabenbeschreibung: Aktivitäten und verwendete Materialien auflisten. Geben Sie einen Hinweis auf
die Arbeitsgefahren.
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B. Mechanistischer Aspekt Ihre Antworten/Bewertungen
I. Berufliche Spezialisierung
4.Aufgaben/Arbeitsmuster sind einfach und unkompliziert. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
4.1 Die Aufgabenzuweisung ist spezifisch für den Mitarbeiter.
4.2 Werkzeuge und Arbeitsmethoden sind auf den Zweck der Arbeit spezialisiert.
4.3 Produktionsvolumen und Arbeitsqualität.
4.4 Stelleninhaber führt mehrere Aufgaben aus.
II. Fähigkeitsanforderung
5. Der Job erfordert eine einfache motorische Handlung. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
5.1 Der Beruf erfordert Wissen und handwerkliches Geschick.
5.2 Job erfordert Training zum Erwerb von Fähigkeiten.
5.3 Arbeiter machen bei der Arbeit häufig Fehler.
5.4 Der Job erfordert einen häufigen Wechsel, wie angewiesen.
5.5 Der Arbeitsablauf ist maschinengetaktet/automatisierungsunterstützt.
Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Punkte 4 bis 5.5:
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q Analysten-Rating Arbeiter-Rating q
C. Biologische Aspekte Ihre Antworten/Bewertungen
III. Allgemeine körperliche Aktivität
6. Körperliche Aktivität ist vollständig bestimmt und
vom Arbeitnehmer geregelt. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
6.1 Der Arbeiter behält ein zielorientiertes Tempo bei.
6.2 Arbeit impliziert häufig wiederholte Bewegungen.
6.3 Kardiorespiratorische Anforderung der Arbeit:
sitzend/leicht/mäßig/schwer/extrem schwer.
(Was sind die schweren Arbeitselemente?):
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(Geben Sie 0-5 ein)
6.4 Die Arbeit erfordert eine hohe Muskelkraftanstrengung.
6.5 Arbeit (Bedienung von Griff, Lenkrad, Pedalbremse) ist überwiegend statische Arbeit.
6.6. Der Beruf erfordert eine feste Arbeitsposition (sitzend oder stehend).
IV. Manuelle Materialhandhabung (MMH)
Art der behandelten Objekte: belebt/unbelebt, Größe und Form.
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7. Job erfordert minimale MMH-Aktivität. Ja Nein
If Nein, geben Sie die Arbeit an:
7.1 Arbeitsweise: (Eins einkreisen)
ziehen/schieben/drehen/heben/senken/tragen
(Wiederholungszyklus angeben):
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7.2 Ladegewicht (kg): (Eins einkreisen)
5-10, 10-20, 20-30, 30-40, >>40.
7.3 Horizontaler Abstand Subjekt-Last (cm): (Eins einkreisen)
<25, 25-40, 40-55, 55-70, >70.
7.4 Gegenstandsladehöhe: (Kreis eins)
Boden, Knie, Taille, Brust, Schulterhöhe.
(Geben Sie 0-5 ein)
7.5 Kleidung schränkt MMH-Aufgaben ein.
8. Die Arbeitssituation ist frei von Verletzungsgefahren. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
8.1 Die Aufgabe kann modifiziert werden, um die zu handhabende Last zu reduzieren.
8.2 Materialien können in Standardgrößen verpackt werden.
8.3 Größe/Position von Griffen an Objekten kann verbessert werden.
8.4 Arbeiter wenden keine sichereren Methoden der Lasthandhabung an.
8.5 Mechanische Hilfsmittel können körperliche Belastungen reduzieren.
Listen Sie jeden Artikel auf, wenn Hebezeuge oder andere Handhabungshilfen verfügbar sind.
Verbesserungsvorschläge Punkte 6 bis 8.5:
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V. Arbeitsplatz-/Arbeitsraumgestaltung
Der Arbeitsplatz kann schematisch dargestellt werden und zeigt die menschliche Reichweite und
Spielraum:
9. Der Arbeitsplatz ist mit menschlichen Dimensionen kompatibel. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
9.1 Der Arbeitsabstand liegt außerhalb der normalen Reichweite in der horizontalen oder vertikalen Ebene (>60 cm).
9.2 Die Höhe des Arbeitstisches/Geräts ist fest oder minimal verstellbar.
9.3 Kein Platz für Nebentätigkeiten (z. B. Inspektion und Wartung).
9.4 Arbeitsplätze haben Hindernisse, hervorstehende Teile oder scharfe Kanten.
9.5 Die Böden der Arbeitsfläche sind rutschig, uneben, unordentlich oder instabil.
10. Die Sitzordnung ist angemessen (z. B. bequemer Stuhl,
gute Haltungsunterstützung). Ja Nein
If Nein, die Ursachen sind: (0-5 eingeben)
10.1 Sitzmaße (z. B. Sitzhöhe, Rückenlehne) stimmen nicht mit den menschlichen Maßen überein.
10.2 Minimale Einstellbarkeit des Sitzes.
10.3 Der Arbeitssitz bietet keinen Halt/Stütze (z. B. durch senkrechte Kanten/extra steife Bespannung) zum Arbeiten mit der Maschine.
10.4 Fehlender Vibrationsdämpfungsmechanismus im Arbeitssitz.
11. Aus Sicherheitsgründen ist ausreichend Hilfsunterstützung vorhanden
am Arbeitsplatz. Ja Nein
If Nein, erwähnen Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
11.1 Nichtverfügbarkeit von Lagerraum für Werkzeuge, persönliche Gegenstände.
11.2 Türen, Ein-/Ausgänge oder Korridore sind eingeschränkt.
11.3 Gestaltungsunterschiede bei Griffen, Leitern, Treppen, Handläufen.
11.4 Griffe und Tritte erfordern eine ungünstige Position der Gliedmaßen.
11.5 Stützen sind an Ort, Form oder Konstruktion nicht erkennbar.
11.6 Eingeschränkte Verwendung von Handschuhen/Schuhen zum Arbeiten und Bedienen von Gerätesteuerungen.
Verbesserungsvorschläge Punkte 9 bis 11.6:
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VI. Arbeitshaltung
12. Job ermöglicht eine entspannte Arbeitshaltung. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
12.1 Arbeiten mit den Armen über der Schulter und/oder vom Körper weg.
12.2 Überstreckung des Handgelenks und hohe Kraftanforderung.
12.3 Hals/Schulter werden nicht in einem Winkel von etwa 15° gehalten.
12.4 Rücken gebeugt und verdreht.
12.5 Hüften und Beine werden in sitzender Position nicht gut gestützt.
12.6 Einseitige und asymmetrische Bewegung des Körpers.
12.7 Gründe für Zwangshaltung nennen:
(1) Maschinenstandort
(2) Sitzdesign,
(3) Gerätehandhabung,
(4) Arbeitsplatz/Arbeitsplatz
12.8 Geben Sie den OWAS-Code an. (Für eine detaillierte Beschreibung des OWAS
Methode siehe Karhu et al. 1981.)
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Verbesserungsvorschläge Punkte 12 bis 12.7:
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VII. Arbeitsumgebung
(Maße wenn möglich angeben)
NOISE
[Lärmquellen, Art und Dauer der Exposition identifizieren; siehe ILO-Code 1984].
13. Der Geräuschpegel liegt unter dem Höchstwert Ja/Nein
Schallpegel empfohlen. (Verwenden Sie die folgende Tabelle.)
Rating |
Arbeit, die keine verbale Kommunikation erfordert |
Arbeit, die verbale Kommunikation erfordert |
Arbeit, die Konzentration erfordert |
1 |
unter 60 dBA |
unter 50 dBA |
unter 45 dBA |
2 |
60-70 dBA |
50-60 dBA |
45-55 dBA |
3 |
70-80 dBA |
60-70 dBA |
55-65 dBA |
4 |
80-90 dBA |
70-80 dBA |
65-75 dBA |
5 |
über 90 dBA |
über 80 dBA |
über 75 dBA |
Quelle: Ahonen et al. 1989.
Geben Sie Ihre Zustimmungs-/Ablehnungspunktzahl an (0-5)
14. Schädliche Geräusche werden an der Quelle unterdrückt. Ja Nein
Wenn nein, Gegenmaßnahmen bewerten: (0-5 eingeben)
14.1 Keine wirksame Schalldämmung vorhanden.
14.2 Lärm-Notfallmaßnahmen werden nicht ergriffen (z. B. Einschränkung der Arbeitszeit, Verwendung von persönlichem Gehörschutz/Gehörschutz).
15 KLIMA
Klimabedingungen angeben.
Temperatur ____
Feuchtigkeit ____
Strahlungstemperatur ____
Entwürfe ____
16. Das Klima ist angenehm. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
16.1 Temperaturempfindung (Kreis eins):
kühl/leicht kühl/neutral/warm/sehr heiß
16.2 Lüftungsgeräte (z. B. Ventilatoren, Fenster, Klimaanlagen) sind nicht ausreichend.
16.3 Nichtdurchführung regulatorischer Maßnahmen zu Expositionsgrenzwerten (falls vorhanden, bitte erläutern).
16.4 Arbeiter tragen keine Hitzeschutz-/Hilfskleidung.
16.5 Trinkbrunnen mit kühlem Wasser sind nicht in der Nähe vorhanden.
17 BELEUCHTUNG
Arbeitsplatz/Maschine(n) sind jederzeit ausreichend beleuchtet. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
17.1 Die Beleuchtung ist ausreichend intensiv.
17.2 Die Beleuchtung des Arbeitsbereichs ist ausreichend gleichmäßig.
17.3 Flimmerphänomene sind minimal oder fehlen.
17.4 Schattenbildung ist unproblematisch.
17.5 Störende Reflexblendungen sind minimal oder nicht vorhanden.
17.6 Farbdynamik (visuelle Akzentuierung, Farbwärme) ist ausreichend.
18 STAUB, RAUCH, GIFTSTOFFE
Die Umgebung ist frei von übermäßigem Staub,
Dämpfe und giftige Substanzen. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
18.1 Unwirksame Belüftungs- und Abgassysteme zum Abführen von Dämpfen, Rauch und Schmutz.
18.2 Fehlende Schutzmaßnahmen gegen Notentriegelung und Kontakt mit gefährlichen/giftigen Stoffen.
Listen Sie die chemischen Giftstoffe auf:
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18.3 Die Überwachung des Arbeitsplatzes auf chemische Giftstoffe erfolgt nicht regelmäßig.
18.4 Nichtverfügbarkeit von persönlichen Schutzmaßnahmen (z. B. Handschuhe, Schuhe, Maske, Schürze).
19 STRAHLUNG
Arbeiter werden wirksam vor Strahlenbelastung geschützt. Ja Nein
Wenn nein, erwähnen Sie die Expositionen
(siehe IVSS-Checkliste, Ergonomie
): (Geben Sie 0-5 ein)
19.1 UV-Strahlung (200 nm – 400 nm).
19.2 IR-Strahlung (780 nm – 100 μm).
19.3 Radioaktivität/Röntgenstrahlung (<200 nm).
19.4 Mikrowellen (1 mm – 1 m).
19.5 Laser (300 nm – 1.4 μm).
19.6 Sonstiges (erwähnen):
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20. VIBRATION
Maschine kann ohne Schwingungsübertragung betrieben werden
zum Körper des Bedieners. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
20.1 Vibrationen werden über die Füße auf den ganzen Körper übertragen.
20.2 Die Schwingungsübertragung erfolgt über den Sitz (z. B. mobile Maschinen, die mit sitzendem Bediener gefahren werden).
20.3 Vibrationen werden durch das Hand-Arm-System übertragen (z. B. kraftbetriebene Handwerkzeuge, Maschinen, die im Gehen angetrieben werden).
20.4 Längere Exposition gegenüber einer kontinuierlichen/wiederholten Vibrationsquelle.
20.5 Vibrationsquellen können nicht isoliert oder beseitigt werden.
20.6 Identifizieren Sie die Vibrationsquellen.
Kommentare und Anregungen, Punkte 13 bis 20:
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VIII. Arbeitszeitplan
Arbeitszeit angeben: Arbeitsstunden/Tag/Woche/Jahr, einschließlich Saisonarbeit und Schichtsystem.
21. Der Arbeitszeitdruck ist minimal. Ja Nein
If Nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
21.1 Job erfordert Nachtarbeit.
21.2 Der Job beinhaltet Überstunden/zusätzliche Arbeitszeiten.
Durchschnittliche Dauer angeben:
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21.3 Schwere Aufgaben sind ungleichmäßig über die Schicht verteilt.
21.4 Personen arbeiten in einem vorgegebenen Tempo/Zeitlimit.
21.5 Ermüdungszulagen/Arbeits-Ruhe-Muster sind nicht ausreichend berücksichtigt (verwenden Sie kardiorespiratorische Kriterien für die Arbeitsschwere).
Kommentare und Anregungen, Punkte 21 bis 21.5:
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Analystenrating Worker's ratin
D. Wahrnehmungs-/motorischer Aspekt Ihre Antworten/Bewertungen
IX. Anzeigen
22. Visuelle Anzeigen (Pegel, Meter, Warnsignale)
sind leicht zu lesen. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie die Schwierigkeiten: (Geben Sie 0-5 ein)
22.1 Unzureichende Beleuchtung (siehe Punkt Nr. 17).
22.2 Ungeschickte Kopf-/Augenpositionierung für Sichtlinie.
22.3 Der Darstellungsstil von Zahlen/Zahlenreihen führt zu Verwirrung und zu Lesefehlern.
22.4 Digitale Anzeigen sind nicht zum genauen Ablesen verfügbar.
22.5 Großer Sehabstand für Lesepräzision.
22.6 Angezeigte Informationen sind nicht leicht verständlich.
23. Notsignale/Impulse sind gut erkennbar. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie die Gründe:
23.1 Signale (visuell/auditiv) entsprechen nicht dem Arbeitsprozess.
23.2 Blinksignale sind außerhalb des Sichtfeldes.
23.3 Akustische Anzeigesignale sind nicht hörbar.
24. Gruppierungen der Anzeigemerkmale sind logisch. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes:
24.1 Displays unterscheiden sich nicht durch Form, Position, Farbe oder Ton.
24.2 Häufig genutzte und kritische Anzeigen werden aus der zentralen Sichtlinie entfernt.
X. Kontrollen
25. Bedienelemente (z. B. Schalter, Knöpfe, Kräne, Antriebsräder, Pedale) sind einfach zu handhaben. Ja Nein
Wenn Nein, sind die Ursachen: (Geben Sie 0-5 ein)
25.1 Die Positionen der Hand-/Fußsteuerung sind ungünstig.
25.2 Händigkeit der Bedienelemente/Werkzeuge ist falsch.
25.3 Abmessungen der Bedienelemente stimmen nicht mit dem Bedienkörperteil überein.
25.4 Bedienelemente erfordern eine hohe Betätigungskraft.
25.5 Kontrollen erfordern hohe Präzision und Geschwindigkeit.
25.6 Die Kontrollen sind nicht formkodiert für guten Grip.
25.7 Kontrollen sind zur Identifizierung nicht farb-/symbolcodiert.
25.8 Steuerungen verursachen ein unangenehmes Gefühl (Wärme, Kälte, Vibration).
26. Anzeigen und Bedienelemente (kombiniert) sind mit einfachen und bequemen menschlichen Reaktionen kompatibel. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
26.1 Platzierungen liegen nicht nahe genug beieinander.
26.2 Anzeige/Bedienelemente sind nicht sequentiell nach Funktionen/Nutzungshäufigkeit angeordnet.
26.3 Anzeige-/Steuerungsvorgänge sind aufeinanderfolgend, ohne ausreichende Zeitspanne, um den Vorgang abzuschließen (dadurch entsteht eine Reizüberflutung).
26.4 Disharmonie in der Bewegungsrichtung der Anzeige/Steuerung (z. B. führt eine Steuerbewegung nach links nicht zu einer Bewegung der Einheit nach links).
Kommentare und Anregungen, Punkte 22 bis 26.4:
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Analysten-Rating Arbeiter-Rating
E. Technischer Aspekt Ihre Antworten/Bewertungen
XI. Maschinen
27. Maschine (z. B. Förderwagen, Hubwagen, Werkzeugmaschine)
ist einfach zu fahren und damit zu arbeiten. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
27.1 Maschine ist im Betrieb instabil.
27.2 Schlechte Wartung der Maschinen.
27.3 Fahrgeschwindigkeit der Maschine nicht regulierbar.
27.4 Lenkräder/Griffe werden aus dem Stand bedient.
27.5 Betätigungsmechanismen behindern Körperbewegungen im Arbeitsbereich.
27.6 Verletzungsgefahr durch fehlenden Maschinenschutz.
27.7 Maschinen sind nicht mit Warnsignalen ausgestattet.
27.8 Maschine ist zur Schwingungsdämpfung schlecht ausgestattet.
27.9 Maschinengeräuschpegel liegen über den gesetzlichen Grenzwerten (siehe Punkt 13 und 14)
27.10 Schlechte Sicht auf Maschinenteile und angrenzende Bereiche (siehe Punkt 17 und 22).
XII. Kleine Werkzeuge/Geräte
28. Den Mitarbeitern zur Verfügung gestellte Werkzeuge/Geräte sind
bequem damit zu arbeiten. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
28.1 Werkzeug/Gerät hat keinen Tragegurt/Rückenrahmen.
28.2 Das Werkzeug kann nicht mit anderen Händen verwendet werden.
28.3 Das hohe Gewicht des Werkzeugs verursacht eine Überstreckung des Handgelenks.
28.4 Form und Position des Griffs sind nicht für bequemes Greifen ausgelegt.
28.5 Kraftbetriebenes Werkzeug ist nicht für Zweihandbedienung ausgelegt.
28.6 Scharfe Kanten/Kanten des Werkzeugs/der Ausrüstung können Verletzungen verursachen.
28.7 Auffanggurte (Handschuhe usw.) werden nicht regelmäßig beim Betrieb von vibrierenden Werkzeugen verwendet.
28.8 Der Geräuschpegel des kraftbetriebenen Werkzeugs liegt über den akzeptablen Grenzwerten
(siehe Punkt Nr. 13).
Verbesserungsvorschläge Punkt 27 bis 28.8:
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XIII. Arbeitssicherheit
29. Maschinensicherheitsmaßnahmen sind ausreichend, um zu verhindern
Unfälle und Gesundheitsgefahren. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
29.1 Maschinenzubehör kann nicht einfach befestigt und entfernt werden.
29.2 Gefahrenstellen, bewegliche Teile und elektrische Anlagen sind nicht ausreichend geschützt.
29.3 Direkter/indirekter Kontakt von Körperteilen mit Maschinen kann Gefahren verursachen.
29.4 Schwierigkeiten bei der Inspektion und Wartung der Maschine.
29.5 Keine klaren Anweisungen für Maschinenbetrieb, Wartung und Sicherheit verfügbar.
Verbesserungsvorschläge, Punkte 29 bis 29. 5:
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Analysten-Rating Arbeiter-Rating
F. Psychosozialer Aspekt Ihre Antworten/Bewertungen
XIV. Berufliche Autonomie
30. Job erlaubt Autonomie (z. B. Freiheit bezüglich Arbeitsweise,
Leistungsbedingungen, Zeitplan, Qualitätskontrolle). Ja Nein
Wenn Nein, sind die möglichen Ursachen: (Geben Sie 0-5 ein)
30.1 Kein Ermessen hinsichtlich der Anfangs-/Endzeiten des Auftrags.
30.2 Keine organisatorische Unterstützung bei der Hilfeleistung am Arbeitsplatz.
30.3 Unzureichende Personenzahl für die Aufgabe (Teamwork).
30.4 Rigidität der Arbeitsmethoden und -bedingungen.
XV. Job-Feedback (intrinsisch und extrinsisch)
31. Job erlaubt direkte Rückmeldung von Informationen über die Qualität
und Quantität der eigenen Leistung. Ja Nein
Wenn Nein, sind die Gründe: (Geben Sie 0-5 ein)
31.1 Keine partizipative Rolle bei Aufgabeninformationen und Entscheidungsfindung.
31.2 Einschränkungen des sozialen Kontakts aufgrund physischer Barrieren.
31.3 Kommunikationsschwierigkeiten aufgrund des hohen Geräuschpegels.
31.4 Erhöhter Aufmerksamkeitsbedarf bei der maschinellen Stimulation.
31.5 Andere Personen (Manager, Mitarbeiter) informieren den Arbeitnehmer über seine/ihre Effektivität bei der Arbeitsleistung.
XVI. Aufgabenvielfalt/Klarheit
32. Der Job hat eine Vielzahl von Aufgaben und erfordert Spontaneität seitens des Arbeitnehmers. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
32.1 Berufliche Rollen und Ziele sind mehrdeutig.
32.2 Arbeitsbeschränkungen werden durch eine Maschine, einen Prozess oder eine Arbeitsgruppe auferlegt.
32.3 Die Beziehung zwischen Arbeiter und Maschine führt zu Konflikten hinsichtlich des vom Bediener zu zeigenden Verhaltens.
32.4 Eingeschränktes Stimulationsniveau (z. B. unveränderte visuelle und auditive Umgebung).
32.5 Hohes Maß an Langeweile am Arbeitsplatz.
32.6 Begrenzter Spielraum für Arbeitsplatzerweiterung.
XVIII. Identität/Bedeutung der Aufgabe
33. Die Arbeitskraft erhält einen Stapel Aufgaben Ja/Nein
und arrangiert seinen oder ihren eigenen Zeitplan, um die Arbeit abzuschließen
(z. B. man plant und führt die Arbeit aus und inspiziert und
verwaltet die Produkte).
Geben Sie Ihre Zustimmungs-/Ablehnungspunktzahl an (0-5)
34. Job ist in der Organisation von Bedeutung. Ja Nein
Es bietet Bestätigung und Anerkennung von anderen.
(Geben Sie Ihre Zustimmungs-/Ablehnungspunktzahl an)
XVIII. Geistige Über-/Unterforderung
35. Job besteht aus Aufgaben, für die eine klare Kommunikation und
Eindeutige Informationsunterstützungssysteme sind verfügbar. Ja Nein
Wenn nein, bewerten Sie Folgendes: (Geben Sie 0-5 ein)
35.1 Die im Zusammenhang mit der Stelle bereitgestellten Informationen sind umfangreich.
35.2 Der Umgang mit Informationen unter Druck ist erforderlich (z. B. Notmanöver in der Prozesssteuerung).
35.3 Hohe Informationsverarbeitungsbelastung (z. B. schwierige Positionierungsaufgabe – keine besondere Motivation erforderlich).
35.4 Gelegentliche Aufmerksamkeit wird auf andere Informationen als die für die eigentliche Aufgabe benötigten gelenkt.
35.5 Die Aufgabe besteht aus sich wiederholenden einfachen motorischen Handlungen, wobei oberflächliche Aufmerksamkeit erforderlich ist.
35.6 Werkzeuge/Ausrüstung sind nicht vorpositioniert, um mentale Verzögerungen zu vermeiden.
35.7 Bei der Entscheidungsfindung und Risikobeurteilung sind Mehrfachauswahlen erforderlich.
(Kommentare und Anregungen, Punkte 30 bis 35.7)
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_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
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XIX. Ausbildung und Förderung
36. Der Job bietet Möglichkeiten für ein damit verbundenes Kompetenzwachstum
und Aufgabenerfüllung. Ja Nein
Wenn Nein, sind die möglichen Ursachen: (Geben Sie 0-5 ein)
36.1 Keine Aufstiegschancen auf höhere Ebenen.
36.2 Keine regelmäßigen arbeitsplatzspezifischen Schulungen für Bediener.
36.3 Schulungsprogramme/-tools sind nicht leicht zu erlernen und anzuwenden.
36.4 Keine Anreizsysteme.
XX. Organisatorische Verpflichtung
37. Definiertes Engagement für organisatorisches Ja/Nein
Leistungsfähigkeit sowie körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden.
Bewerten Sie den Grad der Bereitstellung: (Geben Sie 0-5 ein)
37.1 Organisatorische Rolle bei individuellen Rollenkonflikten und Mehrdeutigkeiten.
37.2 Ärztlicher/administrativer Dienst zum vorbeugenden Eingreifen bei Arbeitsgefahren.
37.3 Werbemaßnahmen zur Kontrolle von Fehlzeiten in der Arbeitsgruppe.
37.4 Geltende Sicherheitsvorschriften.
37.5 Arbeitsaufsicht und Überwachung besserer Arbeitspraktiken.
37.6 Folgemaßnahmen für das Unfall-/Verletzungsmanagement.
Der zusammenfassende Bewertungsbogen kann für die Profilerstellung und Gruppierung einer ausgewählten Gruppe von Elementen verwendet werden, die die Grundlage für Entscheidungen über Arbeitssysteme bilden können. Der Analyseprozess ist oft zeitintensiv und die Anwender dieser Instrumente müssen eine fundierte Ausbildung in Ergonomie sowohl theoretisch als auch praktisch bei der Bewertung von Arbeitssystemen haben.
ZUSAMMENFASSENDES BEWERTUNGSBLATT
A. Kurze Beschreibung der Organisation, Arbeitnehmermerkmale und Aufgabenbeschreibung
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Schweregradvereinbarung |
||||||||||
Module |
Abschnitte |
Anzahl der |
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|
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|
|
|
Relativ |
Artikelnummer(n). |
B. Mechanistik |
I. Berufliche Spezialisierung II. Fähigkeitsanforderung |
4 5 |
||||||||
C. Biologisch |
III. Allgemeine körperliche Aktivität IV. Manuelle Materialhandhabung V. Arbeitsplatz/Arbeitsplatzgestaltung VI. Arbeitshaltung VII. Arbeitsumgebung VIII. Arbeitszeitplan |
5 6 15 6 28 5 |
||||||||
D. Wahrnehmend/motorisch |
IX. Anzeigen X. Kontrollen |
12 10 |
||||||||
E. Technisch |
XI. Maschinen XII. Kleine Werkzeuge/Geräte XIII. Arbeitssicherheit |
10 8 5 |
||||||||
F. Psychosozial |
XIV. Berufliche Autonomie XV. Job-Feedback XVI. Aufgabenvielfalt/Klarheit XVII. Identität/Bedeutung der Aufgabe XVIII. Geistige Über-/Unterforderung XIX. Ausbildung und Förderung XX. Organisatorische Verpflichtung |
5 5 6 2 7 4 6 |
Gesamtbeurteilung
Severity Agreement der Module |
Bemerkungen |
||
A |
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B |
|||
C |
|||
D |
|||
E |
|||
F |
|||
Arbeitsanalyst: |