Donnerstag, März 17 2011 15: 51

Augen- und Gesichtsschutz

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Augen- und Gesichtsschutz umfasst Schutzbrillen, Schutzbrillen, Gesichtsschutzschilde und ähnliche Artikel, die zum Schutz vor fliegenden Partikeln und Fremdkörpern, ätzenden Chemikalien, Dämpfen, Lasern und Strahlung verwendet werden. Oft muss das gesamte Gesicht vor Strahlung oder mechanischen, thermischen oder chemischen Gefahren geschützt werden. Manchmal kann ein Gesichtsschutz auch zum Schutz der Augen ausreichend sein, aber oft ist ein spezieller Augenschutz erforderlich, entweder separat oder als Ergänzung zum Gesichtsschutz.

Eine breite Palette von Berufen erfordert Augen- und Gesichtsschutz: Zu den Gefahren gehören fliegende Partikel, Dämpfe oder ätzende Feststoffe, Flüssigkeiten oder Dämpfe beim Polieren, Schleifen, Schneiden, Strahlen, Zerkleinern, Galvanisieren oder bei verschiedenen chemischen Vorgängen; gegen intensives Licht wie bei Laseroperationen; und gegen ultraviolette oder infrarote Strahlung bei Schweiß- oder Ofenarbeiten. Von den vielen verfügbaren Arten von Augen- und Gesichtsschutz gibt es für jede Gefahr den richtigen Typ. Bei bestimmten schwerwiegenden Risiken wird ein Ganzgesichtsschutz bevorzugt. Je nach Bedarf werden hauben- oder helmartige Gesichtsschutzvorrichtungen und Gesichtsschutzschilde verwendet. Brillen oder Schutzbrillen können zum speziellen Augenschutz verwendet werden.

Die beiden grundlegenden Probleme beim Tragen von Augen- und Gesichtsschutz sind (1) die Bereitstellung eines wirksamen Schutzes, der für das Tragen über lange Arbeitsstunden ohne übermäßiges Unbehagen akzeptabel ist, und (2) die Unbeliebtheit des Augen- und Gesichtsschutzes aufgrund von Sichteinschränkungen. Die periphere Sicht des Trägers wird durch die Seitenrahmen eingeschränkt; der Nasenrücken kann das binokulare Sehen stören; und Beschlagen ist ein ständiges Problem. Insbesondere in heißen Klimazonen oder bei heißen Arbeiten können zusätzliche Gesichtsbedeckungen unerträglich werden und weggeworfen werden. Kurzfristige, intermittierende Operationen verursachen auch Probleme, da die Arbeiter vergesslich und abgeneigt sein können, Schutz zu verwenden. An erster Stelle sollte immer die Verbesserung des Arbeitsumfeldes stehen und nicht der eventuelle Bedarf an persönlichem Schutz. Vor oder in Verbindung mit der Verwendung von Augen- und Gesichtsschutz müssen der Schutz von Maschinen und Werkzeugen (einschließlich Verriegelungsschutz), die Entfernung von Dämpfen und Staub durch Absaugung, die Abschirmung von Wärme- oder Strahlungsquellen und die Abschirmung von Punkten berücksichtigt werden aus denen Partikel herausgeschleudert werden können, wie z. B. Schleifmaschinen oder Drehbänke. Wenn Augen und Gesicht beispielsweise durch transparente Abschirmungen oder Trennwände geeigneter Größe und Qualität geschützt werden können, sind diese Alternativen der Verwendung von persönlichem Augenschutz vorzuziehen.

Es gibt sechs grundlegende Arten von Augen- und Gesichtsschutz:

    1. Brillentyp, wahlweise mit oder ohne Seitenschutz (Bild 1)
    2. Augenmuscheltyp (Brille) (Abbildung 2)
    3. Gesichtsschutzschild, der die Augenhöhlen und den mittleren Teil des Gesichts abdeckt (Abbildung 3)
    4. Helmtyp mit Abschirmung der gesamten Vorderseite des Gesichts (Abbildung 4)
    5. tragbarer Schildtyp (siehe Abbildung 4)
    6. Haubentyp, einschließlich des Taucherhelmtyps, der den Kopf vollständig bedeckt (siehe Abbildung 4)

    Abbildung 1. Gängige Arten von Brillen zum Augenschutz mit oder ohne Seitenschutz

    PPE020F1

    Abbildung 2. Beispiele für Schutzbrillen

    PPE020F2.

    Abbildung 3. Gesichtsschutz für Heißarbeiten

    PPE020F3

    Abbildung 4. Protektoren für Schweißer

    PPE020F4

    Es gibt Schutzbrillen, die über Korrekturbrillen getragen werden können. Oft ist es besser, die gehärteten Gläser solcher Schutzbrillen unter Anleitung eines Augenarztes anzupassen.

    Schutz vor spezifischen Gefahren

    Traumatische und chemische Verletzungen. Gegen Fliegen werden Gesichtsschutzschilde oder Augenschutz verwendet
    Partikel, Dämpfe, Staub und chemische Gefahren. Übliche Typen sind Brillen (oft mit Seitenschutz), Schutzbrillen, Augenschutz aus Kunststoff und Gesichtsschutz. Der Helmtyp kommt zum Einsatz, wenn Verletzungsgefahren aus verschiedenen Richtungen zu erwarten sind. Der Haubentyp und der Taucherhelmtyp werden beim Sand- und Kugelstrahlen verwendet. Zum Schutz gegen bestimmte Fremdkörper können transparente Kunststoffe verschiedener Art, gehärtetes Glas oder ein Drahtgitter verwendet werden. Zum Schutz vor Chemikalien werden Augenmuschelbrillen mit Kunststoff- oder Glaslinsen oder Kunststoff-Augenschutz sowie ein taucherhelmartiges Visier oder Gesichtsschutz aus Kunststoff verwendet.

    Zu den üblicherweise verwendeten Materialien gehören Polycarbonate, Acrylharze oder faserbasierte Kunststoffe. Polycarbonate sind wirksam gegen Stöße, aber möglicherweise nicht gegen korrosive Stoffe geeignet. Acryl-Protektoren sind schwächer gegen Stöße, aber zum Schutz vor chemischen Gefahren geeignet. Kunststoffe auf Faserbasis haben den Vorteil, dass sie mit einer Antibeschlagbeschichtung versehen sind. Diese Antibeschlagbeschichtung verhindert auch elektrostatische Effekte. Somit können solche Kunststoffprotektoren nicht nur bei körperlich leichten Arbeiten oder beim Umgang mit Chemikalien, sondern auch bei modernen Reinraumarbeiten verwendet werden.

    Wärmestrahlung. Gesichtsschutz oder Augenschutz gegen Infrarotstrahlung werden hauptsächlich bei Ofenarbeiten und anderen heißen Arbeiten verwendet, bei denen Hochtemperatur-Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Gleichzeitig ist in der Regel ein Schutz vor Funkenflug oder umherfliegenden heißen Gegenständen erforderlich. Hauptsächlich werden Gesichtsschutzvorrichtungen vom Helmtyp und vom Gesichtsschildtyp verwendet. Es werden verschiedene Materialien verwendet, darunter Metalldrahtgeflechte, gestanzte Aluminiumplatten oder ähnliche Metallplatten, aluminisierte Kunststoffabschirmungen oder Kunststoffabschirmungen mit Goldschichtbeschichtungen. Ein Gesichtsschutz aus Drahtgeflecht kann die Wärmestrahlung um 30 bis 50 % reduzieren. Aluminisierte Kunststoffabschirmungen bieten einen guten Schutz vor Strahlungswärme. Einige Beispiele für Gesichtsschutzschilde gegen Wärmestrahlung sind in Abbildung 1 dargestellt.

    Schweißen. Schutzbrillen, Helme oder Schilde, die maximalen Augenschutz für jeden Schweiß- und Schneidprozess bieten, sollten von Bedienern, Schweißern und ihren Helfern getragen werden. Wirksamer Schutz ist nicht nur vor intensiver Licht- und Strahlenbelastung, sondern auch vor Einwirkungen auf Gesicht, Kopf und Hals gefragt. Protektoren aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Nylon sind effektiv, aber ziemlich teuer. Vulkanisierte Fasern werden üblicherweise als Abschirmungsmaterial verwendet. Wie in Abbildung 4 gezeigt, werden sowohl helmartige Protektoren als auch Handschutzschilde verwendet, um gleichzeitig Augen und Gesicht zu schützen. Die Anforderungen an die richtigen Filterlinsen zur Verwendung bei verschiedenen Schweiß- und Schneidvorgängen werden unten beschrieben.

    Breite Spektralbänder. Schweiß- und Schneidprozesse oder Öfen geben Strahlung im ultravioletten, sichtbaren und infraroten Spektralbereich ab, die alle schädliche Auswirkungen auf die Augen haben können. Es können brillenartige oder schutzbrillenartige Schutzvorrichtungen ähnlich den in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten sowie Schutzvorrichtungen für Schweißer wie die in Fig. 4 gezeigten verwendet werden. Bei Schweißarbeiten werden im Allgemeinen helmartige Schutzvorrichtungen und Handschutzvorrichtungen verwendet, manchmal in Verbindung mit Brillen oder Schutzbrillen. Es ist zu beachten, dass auch für den Schweißerassistenten ein Schutz erforderlich ist.

    Durchlässigkeit und Durchlässigkeitstoleranzen verschiedener Farbtöne von Filtergläsern und Filterplatten des Augenschutzes gegen hochintensives Licht sind in Tabelle 1 aufgeführt. Anleitungen zur Auswahl der richtigen Filtergläser in Bezug auf die Schutzskalen sind in Tabelle 2 bis Tabelle 6 angegeben. .

     


    Tabelle 1. Transmissionsanforderungen (ISO 4850-1979)

     

     

    Staffelnummer

    Maximale Durchlässigkeit

    im ultravioletten Spektrum t (), %

    Lichtdurchlässigkeit ( ), %

    Maximale mittlere Transmission

    im Infrarotspektrum , %

     

    313 nm

    365 nm

    maximal

    Minimum

    Nahe IR

    1,300 bis 780 nm,

    Mitte. IR

    2,000 bis 1,300 nm ,

    1.2

    1.4

    1.7

    2.0

    2.5

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    0,0003

    Wert kleiner oder gleich der für 365 nm zulässigen Transmission

    50

    35

    22

    14

    6,4

    2,8

    0,95

    0,30

    0,10

    0,037

    0,013

    0,0045

    0,0016

    0,00060

    0,00020

    0,000076

    0,000027

    0,0000094

    0,0000034

    100

    74,4

    58,1

    43,2

    29,1

    17,8

    8,5

    3,2

    1,2

    0,44

    0,16

    0,061

    0,023

    0,0085

    0,0032

    0,0012

    0,00044

    0,00016

    0,000061

    74,4

    58,1

    43,2

    29,1

    17,8

    8,5

    3,2

    1,2

    0,44

    0,16

    0,061

    0,023

    0,0085

    0,0032

    0,0012

    0,00044

    0,00016

    0,000061

    0,000029

    37

    33

    26

    21

    15

    12

    6,4

    3,2

    1,7

    0,81

    0,43

    0,20

    0,10

    0,050

    0,027

    0,014

    0,007

    0,003

    0,003

    37

    33

    26

    13

    9,6

    8,5

    5,4

    3,2

    1,9

    1,2

    0,68

    0,39

    0,25

    0,15

    0,096

    0,060

    0,04

    0,02

    0,02

    Entnommen aus ISO 4850:1979 und reproduziert mit Genehmigung der International Organization for Standardization (ISO). Diese Standards sind bei jedem ISO-Mitglied oder beim ISO-Zentralsekretariat, Case postale 56, 1211 Genf 20, Schweiz, erhältlich. Das Urheberrecht verbleibt bei ISO.


     

    Tabelle 2. Zu verwendende Schutzskalen für Gasschweißen und Hartlöten

    Auszuführende Arbeiten1

    l = Durchflussrate von Acetylen, in Liter pro Stunde

     

    l £ 70

    70 l £ 200

    200 l £ 800

    l > 800

    Schweißen und Schweißlöten
    von Schwermetallen

    4

    5

    6

    7

    Schweißen mit Emittiv
    Flussmittel (insbesondere Leichtmetalle)

    4a

    5a

    6a

    7a

    1 Je nach Einsatzbedingungen kann der nächstgrößere oder der nächstkleinere Maßstab verwendet werden.

    Entnommen aus ISO 4850:1979 und reproduziert mit Genehmigung der International Organization for Standardization (ISO). Diese Standards sind bei jedem ISO-Mitglied oder beim ISO-Zentralsekretariat, Case postale 56, 1211 Genf 20, Schweiz, erhältlich. Das Urheberrecht verbleibt bei ISO.


     

    Tabelle 3. Schutzskalen für das Sauerstoffschneiden

    Auszuführende Arbeiten1

    Durchflussrate von Sauerstoff, in Liter pro Stunde

     

    900 bis 2,000

    2,000 bis 4,000

    4,000 bis 8,000

    Sauerstoffschneiden

    5

    6

    7

    1 Je nach Einsatzbedingungen kann der nächstgrößere oder der nächstkleinere Maßstab verwendet werden.

    HINWEIS: 900 bis 2,000 bzw. 2,000 bis 8,000 Liter Sauerstoff pro Stunde entsprechen ziemlich genau dem Einsatz von Schneiddüsendurchmessern von 1 bis 1.5 bzw. 2 mm.

    Entnommen aus ISO 4850:1979 und reproduziert mit Genehmigung der International Organization for Standardization (ISO). Diese Standards sind bei jedem ISO-Mitglied oder beim ISO-Zentralsekretariat, Case postale 56, 1211 Genf 20, Schweiz, erhältlich. Das Urheberrecht verbleibt bei ISO.


     

    Tabelle 4. Schutzmaßstäbe für das Plasmalichtbogenschneiden

    Auszuführende Arbeiten1

    l = Strom, in Ampere

     

    l £ 150

    150 l £ 250

    250 l £ 400

    Thermisches Schneiden

    11

    12

    13

    1 Je nach Einsatzbedingungen kann der nächstgrößere oder der nächstkleinere Maßstab verwendet werden.

    Entnommen aus ISO 4850:1979 und reproduziert mit Genehmigung der International Organization for Standardization (ISO). Diese Standards sind bei jedem ISO-Mitglied oder beim ISO-Zentralsekretariat, Case postale 56, 1211 Genf 20, Schweiz, erhältlich. Das Urheberrecht verbleibt bei ISO.


     

    Tabelle 5. Schutzskalen für Lichtbogenschweißen oder Fugenhobeln

    1 Je nach Einsatzbedingungen kann der nächstgrößere oder der nächstkleinere Maßstab verwendet werden.

    2 Der Ausdruck „Schwermetalle“ bezieht sich auf Stähle, legierte Stähle, Kupfer und seine Legierungen usw.

    ANMERKUNG: Die farbigen Bereiche entsprechen den Bereichen, in denen die Schweißvorgänge normalerweise nicht in der aktuellen Praxis des manuellen Schweißens verwendet werden.

    Entnommen aus ISO 4850:1979 und reproduziert mit Genehmigung der International Organization for Standardization (ISO). Diese Standards sind bei jedem ISO-Mitglied oder beim ISO-Zentralsekretariat, Case postale 56, 1211 Genf 20, Schweiz, erhältlich. Das Urheberrecht verbleibt bei ISO.


     

    Tabelle 6. Schutzskalen für das Plasma-Direktlichtbogenschweißen

    1 Je nach Einsatzbedingungen kann der nächstgrößere oder der nächstkleinere Maßstab verwendet werden.

    Die farbigen Bereiche entsprechen den Bereichen, in denen die Schweißoperationen in der derzeitigen Praxis des manuellen Schweißens normalerweise nicht verwendet werden.

    Entnommen aus ISO 4850:1979 und reproduziert mit Genehmigung der International Organization for Standardization (ISO). Diese Standards sind bei jedem ISO-Mitglied oder beim ISO-Zentralsekretariat, Case postale 56, 1211 Genf 20, Schweiz, erhältlich. Das Urheberrecht verbleibt bei ISO.


     

    Eine Neuentwicklung ist der Einsatz von Filterplatten aus verschweißten Kristallflächen, die ihren Schutzschatten erhöhen, sobald der Schweißlichtbogen beginnt. Die Zeit für diese fast augenblickliche Erhöhung der Schattierung kann so kurz wie 0.1 ms sein. Die gute Sichtbarkeit durch die Platten in Situationen, in denen nicht geschweißt wird, kann ihre Verwendung fördern.

    Laserstrahlen. Kein Filtertyp bietet Schutz vor allen Laserwellenlängen. Verschiedene Arten von Lasern variieren in der Wellenlänge, und es gibt Laser, die Strahlen verschiedener Wellenlängen erzeugen, oder solche, deren Strahlen ihre Wellenlänge ändern, indem sie optische Systeme passieren. Folglich sollten sich laserverwendende Firmen nicht ausschließlich auf Laserprotektoren verlassen, um die Augen eines Mitarbeiters vor Laserverbrennungen zu schützen. Dennoch benötigen Laseroperatoren häufig einen Augenschutz. Sowohl Brillen als auch Schutzbrillen sind erhältlich; Sie haben ähnliche Formen wie in Abbildung 1 und Abbildung 2. Jede Art von Brille hat eine maximale Dämpfung bei einer bestimmten Laserwellenlänge. Bei anderen Wellenlängen fällt der Schutz schnell ab. Es ist wichtig, die richtige Brille für die Art des Lasers, seine Wellenlänge und optische Dichte auszuwählen. Die Brille soll Schutz vor Reflexionen und Streulicht bieten, und es sind äußerste Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, um eine schädliche Strahlenbelastung vorherzusehen und zu vermeiden.

    Bei der Verwendung von Augen- und Gesichtsschutz ist auf mehr Komfort und Effizienz zu achten. Es ist wichtig, dass die Protektoren von einer Person angebracht und eingestellt werden, die für diese Aufgabe geschult wurde. Jeder Arbeiter sollte die ausschließliche Verwendung seines eigenen Beschützers haben, während in größeren Betrieben durchaus gemeinschaftliche Vorkehrungen für die Reinigung und Entnebelung getroffen werden können. Bei helm- und haubenartigen Protektoren ist Komfort besonders wichtig, da sie während des Gebrauchs fast unerträglich heiß werden können. Um dies zu verhindern, können Luftleitungen angebracht werden. Wo die Risiken des Arbeitsprozesses es zulassen, ist eine gewisse persönliche Wahl zwischen verschiedenen Arten des Schutzes psychologisch wünschenswert.

    Die Protektoren sollten regelmäßig auf ihren guten Zustand überprüft werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass sie auch bei Verwendung von Korrektursichtgeräten jederzeit ausreichenden Schutz bieten.

     

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