Donnerstag, März 24 2011 22: 53

Aktive Brandschutzmaßnahmen

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Lebenssicherheit und Eigentumsschutz

Da die primäre Bedeutung jeder Brandschutzmaßnahme darin besteht, den Bewohnern eines Gebäudes ein akzeptables Maß an Lebenssicherheit zu bieten, basieren in den meisten Ländern die gesetzlichen Anforderungen an den Brandschutz auf Bedenken hinsichtlich der Lebenssicherheit. Objektschutzfunktionen sollen physische Schäden begrenzen. In vielen Fällen ergänzen sich diese Ziele. Wenn Bedenken hinsichtlich des Verlusts von Eigentum, seiner Funktion oder seines Inhalts bestehen, kann ein Eigentümer Maßnahmen ergreifen, die über das erforderliche Minimum hinausgehen, das zur Bewältigung von Bedenken hinsichtlich der Lebenssicherheit erforderlich ist.

Brandmelde- und Alarmsysteme

Ein Feuerdetektions- und -alarmsystem stellt ein Mittel bereit, um Feuer automatisch zu detektieren und Gebäudeinsassen vor der Brandgefahr zu warnen. Es ist der hörbare oder sichtbare Alarm, der von einem Brandmeldesystem geliefert wird, das das Signal ist, mit der Evakuierung der Bewohner aus dem Gelände zu beginnen. Dies ist besonders wichtig in großen oder mehrstöckigen Gebäuden, wo die Bewohner nicht bemerken würden, dass innerhalb des Gebäudes ein Feuer im Gange ist, und wo es unwahrscheinlich oder unpraktisch wäre, dass ein anderer Bewohner eine Warnung ausgibt.

Grundelemente eines Brandmelde- und Alarmsystems

Ein Brandmelde- und Alarmsystem kann alle oder einige der folgenden Elemente umfassen:

  1. eine Systemsteuereinheit
  2. eine Primär- oder Hauptstromversorgung
  3. eine sekundäre (Standby-) Stromversorgung, die normalerweise von Batterien oder einem Notstromaggregat versorgt wird
  4. alarmauslösende Geräte wie automatische Brandmelder, Handauslöser und/oder Sprinkleranlagen-Strömungsgeräte, die mit „Auslösekreisen“ der Systemsteuereinheit verbunden sind
  5. Alarmanzeigegeräte wie Klingeln oder Lichter, die an „Anzeigestromkreise“ der Systemsteuereinheit angeschlossen sind
  6. Zusatzsteuerungen wie Lüftungsabschaltfunktionen, die mit Ausgangskreisen der Systemsteuereinheit verbunden sind
  7. Fernalarmmeldung an eine externe Einsatzstelle, wie z. B. die Feuerwehr
  8. Steuerstromkreise zur Aktivierung eines Brandschutzsystems oder Rauchabzugssystems.

 

Rauchkontrollsysteme

Um die Gefahr zu verringern, dass Rauch während der Evakuierung aus einem Gebäude in Ausgangswege eindringt, können Rauchkontrollsysteme verwendet werden. Im Allgemeinen werden mechanische Belüftungssysteme eingesetzt, um dem Austrittsweg Frischluft zuzuführen. Diese Methode wird am häufigsten verwendet, um Treppenhäuser oder Atriumgebäude unter Druck zu setzen. Dies ist eine Funktion, die die Lebenssicherheit erhöhen soll.

Tragbare Feuerlöscher und Schlauchaufroller

Tragbare Feuerlöscher und Wasserschlauchhaspeln werden häufig zur Verwendung durch Gebäudenutzer zur Verfügung gestellt, um kleine Brände zu bekämpfen (siehe Abbildung 1). Gebäudenutzer sollten nicht ermutigt werden, einen tragbaren Feuerlöscher oder eine Schlauchtrommel zu verwenden, es sei denn, sie wurden in deren Gebrauch geschult. In allen Fällen sollten Bediener sehr vorsichtig sein, um sich nicht in eine Position zu begeben, in der ein sicherer Ausgang blockiert ist. Bei jedem noch so kleinen Brand sollte immer zuerst die anderen Gebäudebewohner auf die Brandgefahr aufmerksam gemacht und die Berufsfeuerwehr zur Hilfe gerufen werden.

Abbildung 1. Tragbare Feuerlöscher.

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Wassersprinkleranlagen

Wassersprinklersysteme bestehen aus einer Wasserversorgung, Verteilerventilen und Rohrleitungen, die mit automatischen Sprinklerköpfen verbunden sind (siehe Abbildung 2). Während derzeitige Sprinklersysteme hauptsächlich dazu bestimmt sind, die Ausbreitung von Feuer zu kontrollieren, haben viele Systeme eine vollständige Löschung erreicht.

Abbildung 2. Eine typische Sprinkleranlage mit allen gängigen Wasserversorgungen, Außenhydranten und unterirdischen Rohrleitungen.

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Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass sich im Brandfall alle automatischen Sprinklerköpfe öffnen. Tatsächlich ist jeder Sprinklerkopf so konstruiert, dass er sich nur öffnet, wenn ausreichend Hitze vorhanden ist, um ein Feuer anzuzeigen. Wasser fließt dann nur noch aus dem/den Sprinklerkopf(en), der/die sich durch Brand in unmittelbarer Nähe geöffnet hat/haben. Dieses Konstruktionsmerkmal sorgt für eine effiziente Wassernutzung zur Brandbekämpfung und begrenzt Wasserschäden.

 

 

Wasserversorgung

Wasser für eine automatische Sprinkleranlage muss jederzeit in ausreichender Menge und mit ausreichender Menge und Druck zur Verfügung stehen, um im Brandfall einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Wenn eine kommunale Wasserversorgung diese Anforderung nicht erfüllen kann, muss ein Reservoir oder eine Pumpenanordnung bereitgestellt werden, um eine sichere Wasserversorgung zu gewährleisten.

Regelventile

Steuerventile sollten immer in der geöffneten Position gehalten werden. Häufig kann die Überwachung der Steuerventile durch das automatische Feueralarmsystem durch Bereitstellung von Ventilsabotageschaltern erreicht werden, die ein Störungs- oder Überwachungssignal an der Feueralarmsteuertafel auslösen, um ein geschlossenes Ventil anzuzeigen. Ist eine solche Überwachung nicht möglich, sind die Ventile in geöffneter Stellung zu verriegeln.

Rohrleitungen

Wasser fließt durch ein Rohrnetz, das normalerweise an der Decke aufgehängt ist, wobei die Sprinklerköpfe in Abständen entlang der Rohre aufgehängt sind. In Sprinkleranlagen verwendete Rohrleitungen sollten einem Typ entsprechen, der einem Betriebsdruck von mindestens 1,200 kPa standhalten kann. Für freiliegende Rohrleitungssysteme sollten die Fittings geschraubt, geflanscht, mechanisch verbunden oder gelötet sein.

Sprinklerköpfe

Ein Sprinklerkopf besteht aus einer Öffnung, die normalerweise durch ein temperaturempfindliches Auslöseelement geschlossen gehalten wird, und einem Sprühablenker. Das Wasseraustrittsmuster und die Abstandsanforderungen für einzelne Sprinklerköpfe werden von Sprinklerkonstrukteuren verwendet, um eine vollständige Abdeckung des geschützten Risikos sicherzustellen.

Spezielle Löschsysteme

Spezielle Löschsysteme werden dort eingesetzt, wo Wassersprinkler keinen ausreichenden Schutz bieten oder das Risiko von Wasserschäden nicht akzeptabel wäre. In vielen Fällen, in denen Wasserschäden zu befürchten sind, können spezielle Löschsysteme in Verbindung mit Wassersprinklersystemen verwendet werden, wobei das spezielle Löschsystem so ausgelegt ist, dass es in einem frühen Stadium der Brandentwicklung reagiert.

Wasser- und wasseradditivierte Speziallöschanlagen

Sprühwasseranlagen

Wassersprühsysteme erhöhen die Wirksamkeit von Wasser, indem sie kleinere Wassertröpfchen erzeugen und somit eine größere Wasseroberfläche dem Feuer ausgesetzt ist, mit einer relativen Erhöhung der Wärmeabsorptionsfähigkeit. Diese Art von System wird häufig gewählt, um große Druckbehälter wie Butankugeln kühl zu halten, wenn die Gefahr besteht, dass ein Brand in einem angrenzenden Bereich entsteht. Das System ähnelt einer Sprinkleranlage; jedoch sind alle Köpfe offen und ein separates Erfassungssystem oder eine manuelle Aktion wird verwendet, um Steuerventile zu öffnen. Dadurch kann Wasser durch das Rohrleitungsnetz zu allen Sprühvorrichtungen fließen, die als Auslässe aus dem Rohrleitungssystem dienen.

Schaumsysteme

Bei einem Schaumsystem wird ein flüssiges Konzentrat vor dem Regelventil in die Wasserversorgung eingespritzt. Schaumkonzentrat und Luft werden gemischt, entweder durch die mechanische Wirkung des Austrags oder durch Ansaugen von Luft in das Austragsgerät. Die in der Schaumlösung eingeschlossene Luft erzeugt einen expandierten Schaum. Da expandierter Schaum weniger dicht ist als die meisten Kohlenwasserstoffe, bildet der expandierte Schaum eine Decke auf der brennbaren Flüssigkeit. Diese Schaumdecke verringert die Ausbreitung von Kraftstoffdämpfen. Wasser, das bis zu 97 % der Schaumlösung ausmacht, sorgt für einen Kühleffekt, um die Dampfausbreitung weiter zu reduzieren und heiße Gegenstände zu kühlen, die als Quelle für eine erneute Entzündung dienen könnten.

Gaslöschanlagen

Kohlendioxidsysteme

Kohlendioxidsysteme bestehen aus einem Vorrat an Kohlendioxid, das als verflüssigtes komprimiertes Gas in Druckbehältern gespeichert wird (siehe Abbildungen 3 und 4). Das Kohlendioxid wird im Druckbehälter durch ein automatisches Ventil gehalten, das bei Feuer durch ein separates Detektionssystem oder durch manuelle Betätigung geöffnet wird. Sobald es freigesetzt ist, wird das Kohlendioxid mittels einer Rohr- und Abgabedüsenanordnung dem Feuer zugeführt. Kohlendioxid löscht Feuer, indem es den dem Feuer zur Verfügung stehenden Sauerstoff verdrängt. Kohlendioxidsysteme können für den Einsatz in offenen Bereichen wie Druckpressen oder geschlossenen Volumen wie Schiffsmaschinenräumen ausgelegt werden. Kohlendioxid ist in feuerlöschenden Konzentrationen für Menschen toxisch, und es müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um sicherzustellen, dass Personen im geschützten Bereich evakuiert werden, bevor eine Entladung erfolgt. Vorentladungsalarme und andere Sicherheitsmaßnahmen müssen sorgfältig in das Design des Systems integriert werden, um eine angemessene Sicherheit für die im geschützten Bereich arbeitenden Personen zu gewährleisten. Kohlendioxid gilt als sauberes Löschmittel, da es keine Kollateralschäden verursacht und elektrisch nicht leitfähig ist.

Abbildung 3. Diagramm eines Hochdruck-Kohlendioxidsystems für eine vollständige Flutung.

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Abbildung 4. Ein vollständiges Überflutungssystem, das in einem Raum mit Doppelboden installiert ist.

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Inertgassysteme

Inertgasanlagen verwenden in der Regel ein Gemisch aus Stickstoff und Argon als Löschmedium. In einigen Fällen ist auch ein kleiner Prozentsatz Kohlendioxid im Gasgemisch enthalten. Die Inertgasmischungen löschen Brände, indem sie die Sauerstoffkonzentration innerhalb eines geschützten Volumens reduzieren. Sie sind nur für den Einsatz in geschlossenen Räumen geeignet. Die einzigartige Eigenschaft von Inertgasgemischen besteht darin, dass sie den Sauerstoff auf eine Konzentration reduzieren, die niedrig genug ist, um viele Arten von Bränden zu löschen; der Sauerstoffgehalt wird jedoch nicht ausreichend gesenkt, um eine unmittelbare Bedrohung für die Bewohner des geschützten Raums darzustellen. Die Inertgase werden komprimiert und in Druckbehältern gespeichert. Der Systembetrieb ähnelt einem Kohlendioxidsystem. Da die Inertgase nicht durch Kompression verflüssigt werden können, ist die Anzahl der Speicherbehälter, die zum Schutz eines bestimmten eingeschlossenen geschützten Volumens erforderlich sind, größer als die für Kohlendioxid.

Halon-Systeme

Die Halone 1301, 1211 und 2402 wurden als ozonabbauende Substanzen identifiziert. Die Produktion dieser Löschmittel wurde 1994 eingestellt, wie es das Montrealer Protokoll, ein internationales Abkommen zum Schutz der Ozonschicht der Erde, vorschreibt. Halon 1301 wurde am häufigsten in ortsfesten Brandschutzsystemen eingesetzt. Halon 1301 wurde als verflüssigtes, komprimiertes Gas in Druckbehältern in ähnlicher Anordnung wie Kohlendioxid gelagert. Der Vorteil von Halon 1301 bestand darin, dass der Lagerdruck niedriger war und dass sehr niedrige Konzentrationen eine effektive Löschfähigkeit boten. Halon 1301-Systeme wurden erfolgreich für vollständig umschlossene Gefahrenbereiche eingesetzt, bei denen die erreichte Löschkonzentration ausreichend lange aufrechterhalten werden konnte, damit eine Löschung erfolgen konnte. Bei den meisten Risiken stellten die verwendeten Konzentrationen keine unmittelbare Bedrohung für die Insassen dar. Halon 1301 wird immer noch für mehrere wichtige Anwendungen verwendet, für die noch akzeptable Alternativen entwickelt werden müssen. Beispiele umfassen die Verwendung an Bord von Verkehrs- und Militärflugzeugen und für einige Sonderfälle, in denen Inertisierungskonzentrationen erforderlich sind, um Explosionen in Bereichen zu verhindern, in denen sich Insassen aufhalten könnten. Das Halon in bestehenden Halonsystemen, das nicht mehr benötigt wird, sollte anderen mit kritischen Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Dies spricht gegen die Notwendigkeit, mehr dieser umweltsensiblen Feuerlöscher zu produzieren und zum Schutz der Ozonschicht beizutragen.

Halogenkohlenstoffsysteme

Halogenkohlenstoff-Mittel wurden als Ergebnis der mit Halonen verbundenen Umweltbedenken entwickelt. Diese Wirkstoffe unterscheiden sich stark in Toxizität, Umweltbelastung, Lagergewicht und Volumenanforderungen, Kosten und Verfügbarkeit von zugelassener Systemhardware. Sie alle können als verflüssigte komprimierte Gase in Druckbehältern gespeichert werden. Die Systemkonfiguration ähnelt einem Kohlendioxidsystem.

Design, Installation und Wartung von aktiven Brandschutzsystemen

Nur Fachleute sind in der Lage, diese Ausrüstung zu konstruieren, zu installieren und zu warten. Für viele Personen, die mit dem Kauf, der Installation, der Inspektion, dem Testen, der Zulassung und der Wartung dieser Ausrüstung beauftragt sind, kann es erforderlich sein, sich an einen erfahrenen und kompetenten Brandschutzspezialisten zu wenden, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen.

Weitere Informationen

Dieser Abschnitt der Enzyklopädie gibt einen sehr kurzen und begrenzten Überblick über die verfügbare Auswahl an aktiven Brandschutzsystemen. Nähere Informationen erhalten die Leser häufig bei einem nationalen Brandschutzverband, ihrem Versicherer oder der Brandschutzabteilung ihrer örtlichen Feuerwehr.

 

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Lesen Sie mehr 22839 mal Zuletzt geändert am Donnerstag, den 13. Oktober 2011 um 21:11 Uhr

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