Mittwoch, März 09 2011 20: 35

Integration von Prävention und Qualitätsmanagement

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Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verbessern

Bauunternehmen setzen zunehmend auf die Qualitätsmanagementsysteme der Internationalen Organisation für Normung (ISO), wie die ISO 9000-Reihe und die darauf aufbauenden Folgevorschriften. Obwohl in diesem Normenwerk keine Empfehlungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz genannt werden, gibt es triftige Gründe, präventive Maßnahmen in die Implementierung eines Managementsystems, wie es die ISO 9000 fordert, einzubeziehen.

Arbeitsschutzvorschriften werden verfasst und umgesetzt und laufend dem technologischen Fortschritt sowie neuen Sicherheitstechniken und arbeitsmedizinischen Fortschritten angepasst. Allzu oft werden sie jedoch bewusst oder aus Unwissenheit nicht befolgt. In diesem Fall helfen Modelle für das Sicherheitsmanagement, wie die ISO 9000-Reihe, die Struktur und den Inhalt von Präventionsmaßnahmen in das Management zu integrieren. Die Vorteile eines solchen umfassenden Ansatzes liegen auf der Hand.

Integriertes Management bedeutet, dass Arbeitsschutzvorschriften nicht mehr isoliert betrachtet werden, sondern durch die entsprechenden Abschnitte eines Qualitätsmanagementhandbuchs sowie in Prozess- und Arbeitsanweisungen an Relevanz gewinnen und so ein voll integriertes System schaffen. Dieser ganzheitliche Ansatz kann die Chancen auf eine stärkere Beachtung von Unfallverhütungsmaßnahmen in der täglichen Baupraxis verbessern und damit die Zahl der Arbeitsunfälle und Verletzungen reduzieren. Entscheidend für diesen Prozess ist die Verbreitung eines Handbuchs, das Arbeitsschutzverfahren in die beschriebenen Prozesse integriert.

Neue Managementmethoden zielen darauf ab, den Menschen näher in den Mittelpunkt der Prozesse zu rücken. Die Kollegen werden aktiver eingebunden. Information, Kommunikation und Kooperation werden über hierarchische Grenzen hinweg gefördert. Die Reduzierung von krankheits- oder arbeitsunfallbedingten Fehlzeiten fördert die Umsetzung der Grundsätze des Qualitätsmanagements am Bau.

Mit der Entwicklung neuer Bauweisen und Ausrüstungen nehmen die Sicherheitsanforderungen stetig zu. Die zunehmende Sorge um den Umweltschutz macht das Problem noch komplexer. Ohne entsprechende Regelungen und eine zentral gesteuerte Artikulation der Prozess- und Arbeitsanweisungen ist die Bewältigung der Anforderungen moderner Prävention schwierig. Klare Verantwortlichkeiten und eine effektive Koordination des Präventionsplans sollten daher im Qualitätsmanagementsystem verankert werden.

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit

Die Dokumentation des Vorhandenseins eines Arbeitsschutzmanagementsystems wird zunehmend bei Ausschreibungen von Auftragnehmern gefordert und ist zu einem der Kriterien für die Auftragsvergabe geworden.

Der Druck des internationalen Wettbewerbs könnte in Zukunft noch größer werden. Es erscheint daher sinnvoll, präventive Maßnahmen jetzt in das Qualitätsmanagementsystem zu integrieren, anstatt abzuwarten und durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck gezwungen zu werden, dies später zu tun, wenn der Zeitdruck sowie die Personal- und Finanzierungskosten erheblich steigen werden. Darüber hinaus besteht ein nicht unerheblicher Vorteil eines integrierten Präventions-/Qualitätsmanagementsystems darin, dass ein so gut dokumentiertes Programm wahrscheinlich die Deckungskosten nicht nur für die Arbeitsunfallversicherung, sondern auch für die Produkthaftung senkt.

Geschäftsleitung

Die Unternehmensleitung muss sich zur Integration des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in das Managementsystem bekennen. Ziele, die Inhalt und Zeitrahmen dieser Bemühungen spezifizieren, sollten definiert und in die Grundaussage der Unternehmenspolitik aufgenommen werden. Die erforderlichen Ressourcen sollten verfügbar gemacht und geeignetes Personal eingesetzt werden, um die Projektziele zu erreichen. In großen und mittelständischen Bauunternehmen wird in der Regel spezialisiertes Sicherheitspersonal benötigt. In kleineren Unternehmen muss der Arbeitgeber die Verantwortung für die präventiven Aspekte des Qualitätsmanagementsystems übernehmen.

Eine regelmäßige Überprüfung der Unternehmensführung schließt den Kreis. Die gesammelten Erfahrungen bei der Anwendung des integrierten Präventions-/Qualitätsmanagementsystems sollten untersucht und bewertet werden, und Pläne zur Überarbeitung und anschließenden Überprüfung sollten von der Unternehmensleitung formuliert werden.

Ergebnisse bewerten

Die Bewertung der Ergebnisse des eingerichteten Arbeitsschutzmanagementsystems ist der zweite Schritt zur Integration von Präventionsmaßnahmen und Qualitätsmanagement.

Daten, Art, Häufigkeit, Ursachen und Kosten von Unfällen sollten erfasst, analysiert und allen Verantwortlichen im Unternehmen mitgeteilt werden. Eine solche Analyse ermöglicht es dem Unternehmen, Prioritäten bei der Formulierung oder Änderung von Prozess- und Arbeitsanweisungen zu setzen. Sie verdeutlicht auch, inwieweit Arbeitssicherheitserfahrungen alle Bereiche und alle Prozesse im Bauunternehmen betreffen. Aus diesem Grund kommt der Definition der Schnittstelle zwischen Unternehmensprozessen und präventiven Aspekten eine große Bedeutung zu. Bereits bei der Angebotserstellung lässt sich der Zeit- und Kostenaufwand für umfassende Präventivmaßnahmen, wie sie etwa bei der Trümmerbeseitigung anfallen, genau kalkulieren.

Beim Kauf von Baumaterialien sollte auf die Verfügbarkeit von Ersatzstoffen für potenziell gefährliche Materialien geachtet werden. Von Beginn eines Projekts an sollte die Verantwortung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für bestimmte Aspekte und jede Phase des Bauprojekts zugewiesen werden. Die Notwendigkeit und Verfügbarkeit einer speziellen Ausbildung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie die relativen Verletzungs- und Krankheitsrisiken sollten zwingende Erwägungen bei der Einführung bestimmter Bauverfahren sein. Diese Bedingungen müssen frühzeitig erkannt werden, um entsprechend qualifizierte Arbeitskräfte auszuwählen und die Schulungen zeitnah zu gestalten.

Die Aufgaben und Befugnisse des Sicherheitspersonals und ihre Einordnung in die tägliche Arbeit sind schriftlich zu dokumentieren und mit den Aufgabenbeschreibungen vor Ort abzugleichen. Die Mitarbeiter des Arbeitsschutzes des Bauunternehmens sollten in seinem Organigramm abgebildet sein, das zusammen mit einer klaren Verantwortungsmatrix und schematischen Ablaufdiagrammen der Prozesse im Qualitätsmanagementhandbuch erscheinen sollte.

Ein Beispiel aus Deutschland

In der Praxis sind in Deutschland vier formale Verfahren und deren Kombinationen zur Integration des Arbeitsschutzes in ein Qualitätsmanagementsystem implementiert:

  1. Ein Qualitätsmanagementhandbuch und ein separates Arbeitsschutzmanagementhandbuch werden entwickelt. Jeder hat seine eigenen Verfahren und Arbeitsanweisungen. Im Extremfall entstehen dadurch ineffektive, organisatorische Insellösungen, die den doppelten Aufwand erfordern und in der Praxis nicht die gewünschten Ergebnisse bringen.
  2. In das Qualitätsmanagementhandbuch wird ein zusätzlicher Abschnitt mit der Überschrift „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ eingefügt. Alle Aussagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sind in diesem Abschnitt zusammengefasst. Dieser Weg wird von einigen Bauunternehmen gewählt. Die Platzierung eines Gesundheits- und Sicherheitsproblems in einem separaten Abschnitt mag zwar die Bedeutung der Prävention unterstreichen, birgt jedoch die Gefahr, als „fünftes Rad“ ignoriert zu werden, und dient eher als Absichtsbeweis als als Aufforderung zum angemessenen Handeln.
  3. Alle Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes fließen direkt in das Qualitätsmanagementsystem ein. Dies ist die konsequenteste Umsetzung des Grundgedankens der Integration. Die integrierte und flexible Strukturierung der Präsentationsmodelle der deutschen DIN EN ISO 9001-9003 ermöglicht eine solche Einbeziehung.
  4. Die Berufsgenossenschaft Untertagebau favorisiert eine modulare Integration. Dieses Konzept wird im Folgenden erläutert.

 

Einbindung in das Qualitätsmanagement

Spätestens nach Abschluss der Begutachtung sollten sich die Verantwortlichen des Bauvorhabens mit den Qualitätsmanagementbeauftragten in Verbindung setzen und über die Schritte zur konkreten Integration des Arbeitsschutzes in das Managementsystem entscheiden. Eine umfassende Vorarbeit soll es ermöglichen, gemeinsame Schwerpunkte bei der Arbeit zu setzen, die die größten präventiven Ergebnisse versprechen.

Die sich aus der Bewertung ergebenden Anforderungen an die Prävention werden zunächst unterteilt in solche, die nach den unternehmensspezifischen Prozessen kategorisiert werden können, und solche, die gesondert betrachtet werden sollten, da sie weiter verbreitet, umfassender oder von so speziellem Charakter sind gesonderte Betrachtung verlangen. Die folgende Frage kann bei dieser Kategorisierung hilfreich sein: Wo würde der interessierte Leser des Handbuchs (z. B. der „Kunde“ oder der Arbeitnehmer) am ehesten nach der relevanten Präventionsrichtlinie suchen, dem Abschnitt eines Kapitels, der einem bestimmten Prozess gewidmet ist im Unternehmen oder in einem speziellen Kapitel zum Arbeits- und Gesundheitsschutz? So scheint es, dass eine spezielle Verfahrensanweisung zum Transport von Gefahrstoffen in fast allen Bauunternehmen am sinnvollsten wäre, wenn sie in den Abschnitt Handhabung, Lagerung, Verpackung, Konservierung und Versand aufgenommen würde.

Koordination und Umsetzung

Nach dieser formalen Kategorisierung sollte eine sprachliche Koordinierung erfolgen, um eine leichte Lesbarkeit zu gewährleisten (d. h. Präsentation in der/den geeigneten Sprache(n) und in Begriffen, die von Personen mit dem für die jeweilige Belegschaft charakteristischen Bildungsniveau leicht verständlich sind). Schließlich müssen die endgültigen Dokumente von der Unternehmensleitung formell bestätigt werden. An dieser Stelle wäre es sinnvoll, die Bedeutung der geänderten oder neu eingeführten Verfahren und Arbeitsanweisungen in Firmenmitteilungen, Sicherheitszirkeln, Merkblättern und sonstigen verfügbaren Medien bekannt zu machen und für deren Anwendung zu werben.

Allgemeine Audits

Um die Wirksamkeit der Anweisungen zu beurteilen, können geeignete Fragen für die Einbeziehung in allgemeine Audits vorbereitet werden. Auf diese Weise wird dem Werker die Kohärenz von Arbeitsabläufen und Arbeitsschutzaspekten unmissverständlich klar gemacht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Arbeiter zunächst überrascht sein können, wenn ein Audit-Team auf der Baustelle in ihrem jeweiligen Bereich routinemäßig Fragen zur Unfallverhütung stellt. Die damit einhergehende Steigerung des Sicherheits- und Gesundheitsbewusstseins der Belegschaft bestätigt den Wert der Integration von Prävention in das Qualitätsmanagementprogramm.

 

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Lesen Sie mehr 6614 mal Zuletzt geändert am Samstag, 30. Juli 2022 22:02

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