Freitag, 14 Januar 2011 16: 06

Ausrüstung, Maschinen und Materialien

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Die Bautätigkeit hat sich stark verändert. Einst auf das Handwerk mit einfachen mechanischen Hilfsmitteln angewiesen, verlässt sich die Industrie heute weitgehend auf Maschinen und Anlagen.

Neue Ausrüstungen, Maschinen, Materialien und Methoden haben zur Entwicklung der Branche beigetragen. Um die Mitte des 20. Jahrhunderts kamen Baukräne auf, aber auch neue Materialien wie Leichtbeton. Im Laufe der Zeit begann die Industrie, vorgefertigte Bauteile zusammen mit neuen Techniken beim Bau von Gebäuden zu verwenden. Designer begannen, Computer zu verwenden. Dank Geräten wie Hebevorrichtungen ist manche Arbeit körperlich leichter, aber auch komplizierter geworden.

Anstelle kleiner Grundmaterialien wie Ziegel, Fliesen, Platten und Leichtbeton werden heute häufig vorgefertigte Bauteile verwendet. Die Ausrüstung hat sich von einfachen Handwerkzeugen und Transporteinrichtungen zu komplexen Maschinen erweitert. Ebenso haben sich die Methoden geändert, beispielsweise vom Schubkarren zum Pumpen von Beton und vom manuellen Heben von Materialien zum Heben integrierter Elemente mit Hilfe von Kränen.

Es ist weiterhin mit Innovationen bei Ausrüstungen, Maschinen und Materialien zu rechnen.

Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft zur Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer

1985 beschloss die Europäische Gemeinschaft (EG) ein „Neues Konzept für technische Harmonisierung und Normen“, um den freien Warenverkehr zu erleichtern. Die Richtlinien des neuen Konzepts sind Gemeinschaftsgesetze, die grundlegende Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen festlegen, die erfüllt sein müssen, bevor Produkte zwischen Mitgliedsländern geliefert oder in die Gemeinschaft eingeführt werden dürfen. Ein Beispiel für eine Richtlinie mit festem Anforderungsniveau ist die Maschinenrichtlinie (Rat der Europäischen Gemeinschaften 1989). Produkte, die den Anforderungen einer solchen Richtlinie entsprechen, sind gekennzeichnet und können überall in der EG geliefert werden. Ähnliche Systeme bestehen für Produkte, die unter die Bauproduktenrichtlinie (Rat der Europäischen Gemeinschaften 1988) fallen.

Neben den Richtlinien mit einem solchen festen Anforderungsniveau gibt es Richtlinien, die Mindestkriterien für Arbeitsplatzbedingungen festlegen. Die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft müssen diese Kriterien erfüllen oder, falls vorhanden, ein strengeres Sicherheitsniveau erfüllen, das in ihren nationalen Vorschriften festgelegt ist. Von besonderer Bedeutung für Bauarbeiten sind die Richtlinie über die Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (89/655/EWG) und die Richtlinie über die Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf temporären oder mobilen Baustellen ( 92/57/EWG).

Gerüst

Eine der Arten von Baumaschinen, die sich häufig auf die Arbeitssicherheit auswirken, sind Gerüste, das wichtigste Mittel zur Bereitstellung einer Arbeitsfläche in Höhenlagen. Gerüste werden im Zusammenhang mit Bau, Umbau, Restaurierung, Wartung und Instandhaltung von Gebäuden und anderen Bauwerken verwendet. Gerüstkomponenten können für andere Konstruktionen wie Stütztürme (die nicht als Gerüste gelten) oder für die Errichtung temporärer Konstruktionen wie Tribünen (dh Sitzplätze für Zuschauer) und Bühnen für Konzerte und andere öffentliche Darbietungen verwendet werden. Ihre Verwendung ist mit vielen Arbeitsunfällen verbunden, insbesondere solchen, die durch Absturz verursacht werden (siehe auch den Artikel „Aufzüge, Fahrtreppen und Hebezeuge“ in diesem Kapitel).

Arten von Gerüsten

Stützgerüste können mit vertikalen und horizontalen Rohren errichtet werden, die durch lose Kupplungen verbunden sind. Vorgefertigte Gerüste werden aus nach standardisierten Verfahren hergestellten Teilen zusammengesetzt und dauerhaft an Befestigungsvorrichtungen befestigt. Es gibt verschiedene Typen: den traditionellen Rahmen- oder Modultyp für Gebäudefassaden, mobile Zugangstürme (MATs), Handwerkergerüste und Hängegerüste.

Höhenverstellung des Gerüstes

Die Arbeitsebenen eines Gerüsts sind normalerweise stationär. Einige Gerüste haben jedoch Arbeitsebenen, die auf unterschiedliche vertikale Positionen eingestellt werden können; Sie können an Drähten aufgehängt sein, die sie heben und senken, oder sie können auf dem Boden stehen und durch hydraulische Aufzüge oder Winden eingestellt werden.

Errichtung von vorgefertigten Fassadengerüsten

Die Errichtung von vorgefertigten Fassadengerüsten sollte nach folgenden Richtlinien erfolgen:

  • Eine detaillierte Montageanleitung sollte vom Hersteller bereitgestellt und auf der Baustelle aufbewahrt werden, und die Arbeiten sollten von geschultem Personal überwacht werden. Es sollten Vorkehrungen getroffen werden, um jeden zu schützen, der unter dem Gerüst hindurchgeht, indem der Bereich abgesperrt, zusätzliche Gerüste aufgestellt werden, unter denen die Fußgänger hindurchgehen können, oder ein schützender Überhang geschaffen wird.
  • Der Sockel des Gerüsts sollte auf einer festen, ebenen Fläche aufgestellt werden. Auf Beplankungen oder Brettern sollte eine verstellbare Bodenplatte aus Stahl aufgelegt werden, um eine ausreichende Fläche zur Gewichtsverteilung zu schaffen.
  • Ein Gerüst, das mehr als 2 bis 3.5 m über dem Boden steht, sollte mit einer Absturzsicherung ausgestattet sein, die aus einem Geländer in einer Höhe von mindestens 1 m über der Plattform, einem Zwischengeländer und einem Fußbrett besteht. Um Werkzeuge und Zubehör auf die oder von der Plattform zu bewegen, kann die kleinstmögliche Öffnung im Geländer mit einem Fußstopp und einem Geländer auf beiden Seiten davon geschaffen werden.
  • Der Zugang zum Gerüst sollte normalerweise über Treppen und nicht über Leitern erfolgen.
  • Das Gerüst sollte gemäß den Anweisungen des Herstellers fest an der Gebäudewand befestigt werden.
  • Die Standsicherheit des Gerüstes sollte durch Diagonalelemente (Streben) nach Herstellerangaben verstärkt werden.
  • Das Gerüst sollte so nah wie möglich an der Fassade des Gebäudes sein; bei mehr als 350 mm kann ein zweites Geländer an der Innenseite der Plattform erforderlich sein.
  • Wenn Bohlen für die Plattform verwendet werden, müssen diese an der Gerüstkonstruktion befestigt werden. Eine kommende europäische Norm schreibt vor, dass die Durchbiegung (Biegung) nicht mehr als 25 mm betragen soll.

 

Erdbaumaschinen

Erdbewegungsmaschinen dienen in erster Linie zum Lösen, Aufnehmen, Bewegen, Transportieren und Verteilen oder Planieren von Gestein oder Erde und sind von großer Bedeutung im Hoch- und Straßenbau sowie in der Landwirtschaft und Industrie (siehe Abbildung 1). Richtig eingesetzt sind diese Maschinen vielseitig und können viele der Risiken beseitigen, die mit der manuellen Handhabung von Materialien verbunden sind. Diese Art von Ausrüstung ist hocheffizient und wird weltweit eingesetzt. 

Abbildung 1. Mechanischer Aushub auf einer Baustelle in Frankreich

CCE091F4

Erdbewegungsmaschinen, die bei Bauarbeiten und im Straßenbau eingesetzt werden, umfassen Traktor-Dozer (Planierraupen), Lader, Baggerlader (Abbildung 2), Hydraulikbagger, Dumper, Traktor-Scraper, Grader, Rohrleger, Grabenfräsen, Deponieverdichter und Seilbagger. 

Abbildung 2. Beispiel eines knickgelenkten Baggerladers

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Die Maschine ist vielseitig. Es kann zum Baggern, Laden und Heben verwendet werden. Die Abwinklung der Maschine (Knickgelenk) ermöglicht den Einsatz auf engstem Raum.

Erdbewegungsmaschinen können den Bediener und in der Nähe arbeitende Personen gefährden. Die folgende Zusammenfassung der mit Erdbewegungsmaschinen verbundenen Gefahren basiert auf der Norm EN 474-1 der Europäischen Gemeinschaft (Europäisches Komitee für Normung 1994). Es weist auf die sicherheitsrelevanten Faktoren hin, die bei der Anschaffung und Verwendung dieser Maschinen zu berücksichtigen sind.

Access

Die Maschine sollte einen sicheren Zugang zur Bedienerstation und zu den Wartungsbereichen bieten.

Operator-Station

Der dem Bediener zur Verfügung stehende Mindestraum sollte alle für den sicheren Betrieb der Maschine erforderlichen Manöver ohne übermäßige Ermüdung ermöglichen. Es sollte dem Bediener nicht möglich sein, versehentlich mit den Rädern oder Ketten oder dem Arbeitsgerät in Kontakt zu kommen. Das Abgassystem des Motors sollte die Abgase von der Bedienerstation wegleiten.

Eine Maschine mit einer Motorleistung über 30 kW sollte mit einer Fahrerkabine ausgestattet werden, es sei denn, die Maschine wird dort betrieben, wo das ganzjährige Klima einen bequemen Betrieb ohne Kabine zulässt. Maschinen mit einer Motorleistung von weniger als 30 kW sollten mit einer Kabine ausgestattet werden, wenn sie für den Einsatz bei schlechter Luftqualität vorgesehen sind. Der Luftschallleistungspegel von Baggern, Planierraupen, Ladern und Baggerladern sollte gemäß der internationalen Norm zur Messung von Luftschall von Erdbewegungsmaschinen (ISO 1985b) gemessen werden.

Die Kabine soll den Bediener vor vorhersehbaren Witterungseinflüssen schützen. Das Innere der Kabine sollte keine scharfen Kanten oder spitzen Winkel aufweisen, die den Bediener verletzen könnten, wenn er oder sie fällt oder dagegen geschleudert wird. Rohre und Schläuche in der Kabine, die Flüssigkeiten enthalten, die aufgrund ihres Drucks oder ihrer Temperatur gefährlich sind, sollten verstärkt und geschützt werden. Das Fahrerhaus sollte einen von der üblichen Tür getrennten Notausgang haben. Die Mindesthöhe der Decke über dem Sitz (dh Sitzindexpunkt) hängt von der Größe des Maschinenmotors ab; bei Motoren zwischen 30 und 150 kW sollte er 1,000 mm betragen. Alle Gläser sollten bruchsicher sein. Der Schalldruckpegel am Fahrerplatz sollte 85 dBA (ISO 1985c) nicht überschreiten.

Die Gestaltung des Fahrerplatzes sollte es dem Fahrer ermöglichen, den Fahr- und Arbeitsbereich der Maschine zu sehen, möglichst ohne sich nach vorne beugen zu müssen. Wenn die Sicht des Bedieners verdeckt ist, sollten Spiegel oder ferngesteuerte Kameras mit einem für den Bediener sichtbaren Monitor ihm oder ihr ermöglichen, den Arbeitsbereich zu sehen.

Die Frontscheibe und ggf. die Heckscheibe sollten mit motorisierten Scheibenwischern und -waschern ausgestattet sein. Ausrüstung zum Entnebeln und Entfrosten zumindest der Frontscheibe des Fahrerhauses sollte vorhanden sein.

Überroll- und Fallschutz

Lader, Planierraupen, Schürfkübel, Grader, knickgelenkte Muldenkipper und Baggerlader mit einer Motorleistung von mehr als 15 kW sollten einen Aufbau haben, der gegen Umkippen schützt. Maschinen, die für den Einsatz dort bestimmt sind, wo die Gefahr des Herabfallens von Gegenständen besteht, sollten für eine Konstruktion konstruiert und mit einer Struktur ausgestattet sein, die den Bediener vor herabfallendem Material schützt.

Fahrersitz

Maschinen, die für einen sitzenden Bediener vorgesehen sind, sollten mit einem verstellbaren Sitz ausgestattet sein, der den Bediener in einer stabilen Position hält und es ihm ermöglicht, die Maschine unter allen erwarteten Betriebsbedingungen zu steuern. Anpassungen an die Größe und das Gewicht des Bedieners sollten einfach und ohne Werkzeug vorgenommen werden können.

Die vom Fahrersitz übertragenen Schwingungen müssen der einschlägigen internationalen Schwingungsnorm (ISO 1982) für Planierraupen, Lader und Schürfzüge entsprechen.

Bedienelemente und Anzeigen

Die wichtigsten Bedienelemente, Anzeigen, Handhebel, Pedale, Schalter usw. sollten so ausgewählt, gestaltet und angeordnet sein, dass sie klar definiert, lesbar gekennzeichnet und für den Bediener leicht erreichbar sind. Steuerungen für Maschinenkomponenten sollten so konstruiert sein, dass sie nicht versehentlich starten oder bewegt werden können, selbst wenn sie Störungen durch Funk- oder Telekommunikationsgeräte ausgesetzt sind.

Pedale sollten eine angemessene Größe und Form haben, mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sein, um ein Verrutschen zu verhindern, und einen angemessenen Abstand haben. Um Verwechslungen zu vermeiden, sollte die Maschine so konstruiert sein, dass sie wie ein Kraftfahrzeug betrieben werden kann, mit gleich angeordneten Pedalen (dh mit der Kupplung links, der Bremse in der Mitte und dem Gaspedal rechts).

Ferngesteuerte Erdbewegungsmaschinen sollten so konstruiert sein, dass sie automatisch anhalten und stillstehen, wenn Steuerungen deaktiviert oder die Stromversorgung zu ihnen unterbrochen werden.

Erdbewegungsmaschinen sollten ausgestattet sein mit:

  • Bremslichter und Fahrtrichtungsanzeiger für Maschinen, die für eine zulässige Fahrgeschwindigkeit über 30 km/h ausgelegt sind
  • ein akustisches Warngerät, das von der Bedienerstation aus gesteuert wird und dessen Schallpegel mindestens 93 dBA in einem Abstand von 7 m vom vorderen Ende der Maschine betragen sollte, und
  • eine Vorrichtung, die das Anbringen eines Blinklichts ermöglicht.

 

Unkontrollierte Bewegung

Das Kriechen (Wegdriften) von der Halteposition, aus welchem ​​Grund auch immer (z. B. interne Leckage), außer der Betätigung der Bedienelemente, sollte so erfolgen, dass es keine Gefahr für Umstehende darstellt.

Lenk- und Bremssysteme

Das Lenksystem muss so beschaffen sein, dass die Bewegung der Lenkbetätigung der beabsichtigten Lenkrichtung entspricht. Das Lenksystem von gummibereiften Maschinen mit einer Fahrgeschwindigkeit von mehr als 20 km/h sollte der internationalen Norm für Lenksysteme (ISO 1992) entsprechen.

Maschinen sollten mit Betriebs-, Hilfs- und Feststellbremssystemen ausgestattet sein, die unter allen vorhersehbaren Betriebs-, Last-, Geschwindigkeits-, Boden- und Neigungsbedingungen wirksam sind. Der Bediener sollte in der Lage sein, die Maschine mit der Betriebsbremse zu verlangsamen und anzuhalten. Für den Fall, dass sie ausfällt, sollte eine Sekundärbremse vorgesehen werden. Eine mechanische Parkvorrichtung sollte vorgesehen werden, um zu verhindern, dass sich die angehaltene Maschine bewegt, und sie sollte in der Lage sein, in der angelegten Position zu bleiben. Das Bremssystem sollte der internationalen Bremssystemnorm (ISO 1985a) entsprechen.

Lighting

Um Nachtarbeit oder Arbeiten in staubiger Umgebung zu ermöglichen, sollten Erdbewegungsmaschinen mit ausreichend großen und hellen Leuchten ausgestattet sein, um sowohl den Fahr- als auch den Arbeitsbereich angemessen zu beleuchten.

Stabilität

Erdbewegungsmaschinen, einschließlich Komponenten und Anbauteile, sollten so konstruiert und gebaut sein, dass sie unter den erwarteten Betriebsbedingungen stabil bleiben.

Vorrichtungen zur Erhöhung der Stabilität von Erdbewegungsmaschinen im Arbeitsmodus, wie z. B. Abstützungen und Pendelachsverriegelungen, sollten mit Verriegelungsvorrichtungen ausgestattet sein, die sie auch bei einem Versagen des Hydraulikschlauchs in Position halten.

Wachen und Abdeckungen

Schutzvorrichtungen und Abdeckungen sollten so konstruiert sein, dass sie sicher an Ort und Stelle gehalten werden. Wenn der Zugang nur selten erforderlich ist, sollten die Schutzvorrichtungen so befestigt und angebracht werden, dass sie nur mit Werkzeug oder Schlüsseln entfernt werden können. Wenn möglich, sollten Schutzvorrichtungen im geöffneten Zustand an der Maschine befestigt bleiben. Abdeckungen und Schutzvorrichtungen sollten mit einem Stützsystem (Federn oder Gasflaschen) ausgestattet sein, um sie in der geöffneten Position bis zu einer Windgeschwindigkeit von 8 m/s zu sichern.

Elektrische Bauteile

Elektrische Komponenten und Leiter sollten so installiert werden, dass Abrieb von Drähten und anderer Verschleiß sowie Staub und Umgebungsbedingungen vermieden werden, die zu einer Verschlechterung führen können.

Speicherbatterien sollten mit Griffen versehen und fest in der richtigen Position befestigt sein, während sie leicht getrennt und entfernt werden können. Oder ein leicht zugänglicher Schalter zwischen Batterie und Erde sollte die Trennung der Batterie vom Rest der elektrischen Installation ermöglichen.

Tanks für Kraftstoff und Hydraulikflüssigkeit

Tanks für Kraftstoff und Hydraulikflüssigkeiten und andere Flüssigkeiten müssen Einrichtungen zum Ablassen jeglichen Innendrucks im Falle des Öffnens und der Reparatur aufweisen. Sie sollten zum Befüllen leicht zugänglich und mit abschließbaren Einfüllverschlüssen versehen sein.

Brandschutz

Der Boden und das Innere der Bedienerstation sollten aus feuerfesten Materialien bestehen. Maschinen mit einer Motorleistung von mehr als 30 kW sollten eine eingebaute Feuerlöschanlage oder eine für den Bediener leicht erreichbare Stelle zum Aufstellen eines Feuerlöschers haben.

Wartung

Maschinen sollten so konstruiert und gebaut werden, dass Schmier- und Wartungsarbeiten sicher durchgeführt werden können, wann immer möglich bei abgestelltem Motor. Wenn Wartungsarbeiten nur bei angehobener Ausrüstung durchgeführt werden können, sollte die Ausrüstung mechanisch gesichert werden. Wenn Wartungsarbeiten bei laufendem Motor durchgeführt werden müssen, sind besondere Vorkehrungen wie das Aufstellen eines Schildes oder zumindest Warnschilder zu treffen.

Markierung

Jede Maschine sollte leserlich und dauerhaft folgende Angaben tragen: Name und Anschrift des Herstellers, obligatorische Kennzeichen, Serien- und Typenbezeichnung, Seriennummer (falls vorhanden), Motorleistung (in kW), Masse des üblichste Konfiguration (in kg) und ggf. die maximale Zugkraft und maximale Stützlast.

Andere Kennzeichnungen, die angebracht sein können, umfassen: Nutzungsbedingungen, Konformitätszeichen (CE) und Verweis auf Installations-, Gebrauchs- und Wartungsanweisungen. Das CE-Zeichen bedeutet, dass die Maschine die Anforderungen der für die Maschine relevanten Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft erfüllt.

Warnsignale

Wenn die Bewegung einer Maschine Gefahren verursacht, die für einen zufälligen Zuschauer nicht offensichtlich sind, sollten Warnschilder an der Maschine angebracht werden, um davor zu warnen, sich ihr zu nähern, während sie in Betrieb ist.

Überprüfung der Sicherheitsanforderungen

Es muss nachgewiesen werden, dass Sicherheitsanforderungen bei der Konstruktion und Herstellung einer Erdbewegungsmaschine berücksichtigt wurden. Dies sollte durch eine Kombination aus Messung, Sichtprüfung, Tests (sofern ein Verfahren vorgeschrieben ist) und Bewertung des Inhalts der vom Hersteller zu führenden Dokumentation erreicht werden. Die Dokumentation des Herstellers würde den Nachweis enthalten, dass zugekaufte Komponenten wie Windschutzscheiben wie erforderlich hergestellt wurden.

Benutzerhandbuch

Ein Handbuch mit Anweisungen für Betrieb und Wartung sollte mit der Maschine geliefert und aufbewahrt werden. Sie sollte in mindestens einer der Amtssprachen des Landes verfasst sein, in dem die Maschine verwendet werden soll. Es sollte in einfachen, leicht verständlichen Worten die Gesundheits- und Sicherheitsgefahren beschreiben, die auftreten können (z. B. Lärm und Hand-Arm- oder Ganzkörpervibrationen) und angeben, wann eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) erforderlich ist. In der Bedienerstation sollte ein Platz zur sicheren Aufbewahrung des Handbuchs vorhanden sein.

Ein Wartungshandbuch mit angemessenen Informationen, damit geschultes Wartungspersonal Maschinen mit minimalem Risiko montieren, reparieren und demontieren kann, sollte ebenfalls bereitgestellt werden.

Betriebsbedingungen

Zusätzlich zu den oben genannten Konstruktionsanforderungen sollte die Bedienungsanleitung Bedingungen angeben, die die Verwendung der Maschine einschränken (z. B. sollte die Maschine nicht mit einem größeren Neigungswinkel fahren, als vom Hersteller empfohlen). Wenn der Bediener Fehler, Schäden oder übermäßige Abnutzung entdeckt, die ein Sicherheitsrisiko darstellen können, sollte der Bediener unverzüglich den Arbeitgeber informieren und die Maschine stillsetzen, bis die erforderlichen Reparaturen abgeschlossen sind.

Die Maschine darf nicht versuchen, eine Last zu heben, die schwerer ist als in der Tragfähigkeitstabelle in der Bedienungsanleitung angegeben. Der Bediener sollte überprüfen, wie die Schlingen an der Last und am Hebehaken befestigt sind, und wenn er oder sie feststellt, dass die Last nicht sicher befestigt ist oder Bedenken hinsichtlich ihrer sicheren Handhabung hat, sollte das Heben nicht versucht werden.

Wenn eine Maschine mit hängender Last bewegt wird, sollte die Last so nah wie möglich am Boden gehalten werden, um mögliche Instabilitäten zu minimieren, und die Fahrgeschwindigkeit sollte den vorherrschenden Bodenbedingungen angepasst werden. Ein schneller Geschwindigkeitswechsel ist zu vermeiden und es ist darauf zu achten, dass die Last nicht zu schwingen beginnt.

Wenn die Maschine in Betrieb ist, sollte niemand den Arbeitsbereich betreten, ohne den Bediener zu warnen. Wenn die Arbeit erfordert, dass sich Personen im Arbeitsbereich einer Maschine aufhalten, sollten sie sehr vorsichtig sein und vermeiden, sich unnötig zu bewegen oder unter einer angehobenen oder hängenden Last zu bleiben. Wenn sich jemand im Arbeitsbereich der Maschine aufhält, sollte der Bediener besonders vorsichtig sein und die Maschine nur bedienen, wenn sich diese Person im Sichtfeld des Bedieners befindet oder ihr Standort dem Bediener signalisiert wurde. Ebenso sollte bei rotierenden Maschinen wie Kränen und Baggerladern der Schwenkradius hinter der Maschine frei bleiben. Wenn ein LKW zum Beladen so positioniert werden muss, dass herunterfallende Trümmer das Fahrerhaus treffen könnten, darf sich niemand darin aufhalten, es sei denn, er ist stark genug, um dem Aufprall herabfallender Materialien standzuhalten.

Zu Beginn der Schicht sollte der Bediener neben einem Funktionstest ohne Last Bremsen, Feststellvorrichtungen, Kupplungen, Lenkung und das Hydrauliksystem überprüfen. Beim Prüfen der Bremsen sollte der Bediener sicherstellen, dass die Maschine schnell abgebremst, dann angehalten und sicher in Position gehalten werden kann.

Vor dem Verlassen der Maschine am Ende der Schicht sollte der Bediener alle Bedienelemente in die neutrale Position bringen, die Stromversorgung ausschalten und alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um einen unbefugten Betrieb der Maschine zu verhindern. Der Bediener sollte mögliche Wetterbedingungen berücksichtigen, die sich auf die Auflagefläche auswirken und möglicherweise dazu führen können, dass die Maschine schnell einfriert, umkippt oder einsinkt, und geeignete Maßnahmen ergreifen, um solche Vorkommnisse zu verhindern.

Ersatzteile und Komponenten, wie z. B. Hydraulikschläuche, müssen den Angaben in der Betriebsanleitung entsprechen. Vor Beginn von Austausch- oder Reparaturarbeiten an Hydraulik- oder Druckluftsystemen sollte der Druck abgelassen werden. Die Anweisungen und Vorsichtsmaßnahmen des Herstellers sind zu beachten, wenn z. B. ein Arbeitsgerät montiert wird. Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten sollte PSA wie Helm und Schutzbrille getragen werden.

Positionierung einer Maschine für die Arbeit

Beim Aufstellen einer Maschine sollten die Gefahren des Umkippens, Rutschens und Absinkens des darunter liegenden Bodens berücksichtigt werden. Wenn diese vorhanden zu sein scheinen, sollte eine geeignete Blockierung mit ausreichender Stärke und Oberfläche vorgesehen werden, um die Stabilität zu gewährleisten.

Freileitungen

Beim Betrieb einer Maschine in der Nähe von Freileitungen sollten Vorkehrungen gegen Kontakt mit spannungsführenden Leitungen getroffen werden. Hier empfiehlt sich eine Zusammenarbeit mit dem Energieverteiler.

Unterirdische Rohre, Kabel und Stromleitungen

Vor Beginn eines Projekts ist der Arbeitgeber dafür verantwortlich, festzustellen, ob sich innerhalb der Baustelle unterirdische Stromleitungen, Kabel oder Gas-, Wasser- oder Abwasserrohre befinden, und gegebenenfalls deren genaue Lage zu bestimmen und zu markieren. Konkrete Anweisungen zur Vermeidung müssen dem Maschinenbediener gegeben werden, beispielsweise durch ein „Call before you dig“-Programm.

Betrieb auf befahrenen Straßen

Wenn eine Maschine auf einer Straße oder einem anderen für den öffentlichen Verkehr geöffneten Ort betrieben wird, sollten Straßenschilder, Absperrungen und andere Sicherheitsvorkehrungen verwendet werden, die dem Verkehrsaufkommen, der Fahrzeuggeschwindigkeit und den örtlichen Straßenverkehrsvorschriften entsprechen.

Es wird empfohlen, den Transport einer Maschine auf öffentlichen Straßen mit einem LKW oder Anhänger durchzuführen. Beim Be- und Entladen der Maschine sollte die Gefahr des Umkippens berücksichtigt und gegen Verschieben während des Transports gesichert werden.

Materialien

Zu den im Bauwesen verwendeten Materialien gehören Asbest, Asphalt, Ziegel und Stein, Zement, Beton, Fußböden, Foliendichtungsmittel, Glas, Kleber, Mineralwolle und synthetische Mineralfasern zur Isolierung, Farben und Grundierungen, Kunststoff und Gummi, Stahl und andere Metalle, Wandplatten , Gips und Holz. Viele davon werden in anderen Artikeln in diesem Kapitel oder an anderer Stelle in diesem Kapitel behandelt Enzyklopädie.

Asbest

Die Verwendung von Asbest für Neubauten ist in einigen Ländern verboten, aber fast zwangsläufig wird Asbest bei der Renovierung oder dem Abriss älterer Gebäude angetroffen. Dementsprechend sind strenge Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, um sowohl die Arbeiter als auch die Öffentlichkeit vor der Exposition gegenüber Asbest zu schützen, das zuvor installiert wurde.

Ziegel, Beton und Stein

Ziegel werden aus gebranntem Ton hergestellt und in Vormauerziegel und Ziegelsteine ​​eingeteilt. Sie können massiv oder mit Löchern ausgeführt sein. Ihre physikalischen Eigenschaften hängen vom verwendeten Ton, eventuellen Zusatzstoffen, dem Herstellungsverfahren und der Verbrennungstemperatur ab. Je höher die Verbrennungstemperatur, desto weniger Saugfähigkeit zeigt der Ziegel.

Ziegel, Beton und quarzhaltige Steine ​​können beim Schneiden, Bohren oder Strahlen Quarzstaub erzeugen. Ungeschützter Kontakt mit kristallinem Siliziumdioxid kann die Anfälligkeit für Tuberkulose erhöhen und Silikose verursachen, eine behindernde, chronische und potenziell tödliche Lungenerkrankung.

Flooring

Zu den Materialien, die üblicherweise für Bodenbeläge im Innenbereich verwendet werden, gehören Stein, Ziegel, Dielen, Textilteppiche, Linoleum und Kunststoff. Die Verlegung von Terrazzo-, Fliesen- oder Holzböden kann einen Arbeiter Stäuben aussetzen, die Hautallergien verursachen oder die Nasengänge oder Lungen schädigen können. Darüber hinaus enthalten die zum Verlegen von Fliesen oder Teppichböden verwendeten Leime oder Klebstoffe oft potenziell toxische Lösungsmittel.

Teppichleger können ihre Knie beschädigen, wenn sie knien und mit dem Knie auf einen „Kicker“ schlagen, wenn sie den Teppichboden dehnen, um ihn an den Raum anzupassen.

Kleben

Leim wird verwendet, um Materialien durch Adhäsion zu verbinden. Wasserbasierter Klebstoff enthält ein Bindemittel in Wasser und härtet aus, wenn Wasser verdunstet. Lösungsmittelkleber härten aus, wenn das Lösungsmittel verdunstet. Da die Dämpfe gesundheitsschädlich sein können, sollten sie nicht in sehr engen oder schlecht belüfteten Räumen verwendet werden. Klebstoffe, die aus beim Mischen aushärtenden Komponenten bestehen, können Allergien hervorrufen.

Mineralwolle und andere Isolierungen

Die Funktion der Dämmung in einem Gebäude besteht darin, thermischen Komfort zu erreichen und den Energieverbrauch zu senken. Um eine akzeptable Isolierung zu erreichen, werden poröse Materialien wie Mineralwolle und synthetische Mineralfasern verwendet. Es muss darauf geachtet werden, dass die Fasern nicht eingeatmet werden. Scharfe Fasern können sogar in die Haut eindringen und eine lästige Dermatitis verursachen.

Farben und Grundierungen

Farben werden verwendet, um das Äußere und Innere des Gebäudes zu dekorieren, Materialien wie Stahl und Holz vor Korrosion oder Fäulnis zu schützen, Gegenstände leichter zu reinigen und Signale oder Straßenmarkierungen anzubringen.

Farben auf Bleibasis werden jetzt vermieden, aber sie können bei der Renovierung oder dem Abriss älterer Bauwerke angetroffen werden, insbesondere bei solchen aus Metall wie Brücken und Viadukten. Eingeatmete oder verschluckte Dämpfe oder Stäube können eine Bleivergiftung mit Nierenschäden oder dauerhaften Schädigungen des Nervensystems verursachen; sie sind besonders gefährlich für Kinder, die Bleistaub ausgesetzt sein können, der mit Arbeitskleidung oder Schuhen nach Hause getragen wird. Vorsichtsmaßnahmen müssen getroffen werden, wenn bleihaltige Farben verwendet werden oder angetroffen werden.

Die Verwendung von Farben auf Cadmium- und Quecksilberbasis ist in den meisten Ländern verboten. Cadmium kann Nierenprobleme und einige Krebsarten verursachen. Quecksilber kann das Nervensystem schädigen.

Farben und Grundierungen auf Ölbasis enthalten Lösungsmittel, die potenziell gefährlich sein können. Um die Exposition gegenüber Lösungsmitteln zu minimieren, wird die Verwendung von Farben auf Wasserbasis empfohlen.

Kunststoff und Gummi

Kunststoffe und Kautschuke, bekannt als Polymere, können in thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe und Kautschuke eingeteilt werden. Diese Materialien werden im Bauwesen zum Befestigen, Isolieren, Beschichten und für Produkte wie Rohrleitungen und Armaturen verwendet. Folien aus Kunststoff oder Gummi werden zur Abdichtung und Feuchtigkeitsabdichtung verwendet und können bei Arbeitern, die auf diese Materialien sensibilisiert sind, Reaktionen hervorrufen.

Stahl, Aluminium und Kupfer

Stahl wird im Bauwesen als tragende Konstruktion, in Bewehrungsstäben, mechanischen Komponenten und Verkleidungsmaterial verwendet. Stahl kann Kohlenstoff oder eine Legierung sein; Edelstahl ist eine Art Legierung. Wichtige Stahleigenschaften sind seine Festigkeit und Zähigkeit. Die Bruchzähigkeit ist wichtig, um Sprödbrüche zu vermeiden.

Die Eigenschaften von Stahl hängen von seiner chemischen Zusammensetzung und Struktur ab. Stahl wird wärmebehandelt, um innere Spannungen abzubauen und die Schweißbarkeit, Festigkeit und Bruchzähigkeit zu verbessern.

Beton kann beträchtlichem Druck standhalten, aber für eine akzeptable Zugfestigkeit sind Bewehrungsstäbe und Netze erforderlich. Diese Stäbe haben typischerweise einen beträchtlichen Kohlenstoffgehalt (0.40 %).

Kohlenstoffstahl oder „weicher“ Stahl enthält Mangan, das, wenn es beim Schweißen in Dämpfe freigesetzt wird, ein der Parkinson-Krankheit ähnliches Syndrom verursachen kann, das eine lähmende Nervenstörung sein kann. Auch Aluminium und Kupfer können unter Umständen gesundheitsschädlich sein.

Edelstähle enthalten Chrom, das die Korrosionsbeständigkeit erhöht, und andere Legierungselemente wie Nickel und Molybdän. Beim Schweißen von Edelstahl können die Arbeiter jedoch Chrom- und Nickeldämpfen ausgesetzt werden. Einige Formen von Nickel können Asthma oder Krebs verursachen; Einige Formen von Chrom können Krebs und Nebenhöhlenprobleme und „Nasenlöcher“ (Erosion der Nasenscheidewand) verursachen.

Neben Stahl ist Aluminium das am häufigsten verwendete Metall im Bauwesen, da das Metall und seine Legierungen leicht, stark und korrosionsbeständig sind.

Kupfer ist aufgrund seiner Korrosionsbeständigkeit und hohen Leitfähigkeit für Strom und Wärme eines der wichtigsten Metalle im Maschinenbau. Es wird in spannungsführenden Leitungen, als Dach- und Wandbeschichtung und für Rohrleitungen eingesetzt. Bei der Verwendung als Dachbeschichtung können Kupfersalze im Regenabfluss schädlich für die unmittelbare Umgebung sein.

Wandplatte und Gips

Wandplatten, oft mit Asphalt oder Kunststoff beschichtet, dienen als Schutzschicht gegen Wasser und Wind und um das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Bauelemente zu verhindern. Gips ist kristallisiertes Calciumsulfat. Gipskartonplatten bestehen aus einem Sandwich aus Gips zwischen zwei Lagen Pappe; Es wird häufig als Wandverkleidung verwendet und ist feuerbeständig.

Staub, der beim Schneiden von Wandplatten entsteht, kann zu Hautallergien oder Lungenschäden führen; Das Tragen von übergroßen oder schweren Brettern in ungünstigen Haltungen kann zu Problemen des Bewegungsapparates führen.

Holz

Holz wird häufig zum Bauen verwendet. Es ist wichtig, abgelagertes Holz für Bauarbeiten zu verwenden. Für Balken und Dachstühle mit beträchtlicher Spannweite werden Brettschichtholzelemente verwendet. Maßnahmen zur Bekämpfung von Holzstaub, der je nach Art verschiedene Krankheiten bis hin zu Krebs verursachen kann, sind ratsam. Unter bestimmten Bedingungen kann auch Holzstaub explosiv sein.

 

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