Montag, März 21 2011 18: 47

Gefahrenabwehrpersonal

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Beschäftigte in Berufen, die auf Notfälle oder Zwischenfälle mit Gefahrstoffen reagieren, können allgemein als Gefahrenabwehrpersonal eingestuft werden. Ein Gefahrstoffnotfall oder -vorfall kann als unkontrollierte oder rechtswidrige Freisetzung oder drohende Freisetzung eines Gefahrstoffs oder seiner gefährlichen Nebenprodukte definiert werden. Ein Gefahrstoffnotfall kann aus einem Transportunfall oder in einer Einrichtung mit festem Standort entstehen. Verkehrsunfälle können als Folge von Unfällen zu Lande, zu Wasser oder in der Luft auftreten. Zu den festen Einrichtungen gehören Industrieanlagen, gewerbliche Bürogebäude, Schulen, landwirtschaftliche Betriebe oder andere feste Standorte, die gefährliche Materialien enthalten.

Mitarbeiter, deren Hauptverantwortung für die Reaktion auf Vorfälle mit gefährlichen Materialien besteht, gelten im Allgemeinen als Mitglieder von Reaktionsteams für gefährliche Materialien (HAZMAT). Zu den Fachleuten des HAZMAT-Teams gehören Mitarbeiter des öffentlichen Sektors wie Feuerwehrleute, Polizisten und Verkehrsbeamte, die eine spezielle Ausbildung im Umgang mit Gefahrstoffen erhalten haben. Stationäre Einrichtungen wie Produktionsstätten, Ölraffinerien oder Forschungslabors verfügen häufig über interne HAZMAT-Teams, die für die Bewältigung von Vorfällen mit gefährlichen Materialien in ihren Einrichtungen geschult sind. Umweltvorschriften können erfordern, dass solche Einrichtungen Vorfälle den Behörden melden, wenn die umliegende Gemeinde gefährdet ist oder wenn eine Schwellenmenge eines geregelten gefährlichen Materials freigesetzt wurde. Fachkräfte des öffentlichen Gesundheitswesens mit einer Ausbildung in Expositionsbewertung und Gefahrstoffmanagement, wie z. B. Industrie- (Arbeits-) Hygieniker, sind häufig Mitglieder von HAZMAT-Teams des öffentlichen oder privaten Sektors.

Polizei und Feuerwehr sind häufig die ersten Fachleute, die auf Notfälle mit gefährlichen Stoffen reagieren, da sie im Zusammenhang mit einem Transportunfall oder einem Gebäudebrand auf ein Leck oder eine Freisetzung eines gefährlichen Stoffes stoßen können. Diese Mitarbeiter gelten in der Regel als Ersthelfer, und ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Öffentlichkeit von der Freisetzung zu isolieren, indem sie der Öffentlichkeit den Zugang zum Ort des Vorfalls verweigern. Dies wird im Allgemeinen durch physische Kontrollmaßnahmen wie physische Barrieren und Maßnahmen zur Kontrolle von Menschenmassen und Verkehr erreicht. Ersthelfer ergreifen in der Regel keine Maßnahmen, um die Freisetzung einzudämmen oder zu kontrollieren. Ersthelfer sind möglicherweise einem größeren Risiko ausgesetzt, gefährlichen Stoffen ausgesetzt zu werden als andere HAZMAT-Teams, da sie ohne vollständige persönliche Schutzausrüstung mit einer Freisetzung gefährlicher Stoffe oder einer unerwarteten Exposition konfrontiert werden können. Ersthelfer benachrichtigen in der Regel die Mitglieder des HAZMAT-Teams, um den Vorfall zu bewältigen. Die besonderen gesundheitlichen Bedenken von Polizei- und Feuerwehrpersonal werden an anderer Stelle in diesem Kapitel beschrieben.

Die Hauptverantwortung des HAZMAT-Teams besteht darin, die Freisetzung einzudämmen und zu kontrollieren. Diese Aktivität kann sehr gefährlich sein, wenn der Vorfall explosive oder hochgiftige Materialien wie Chlorgas betrifft. Der Einsatzleiter ist dafür verantwortlich, zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um den Notfall zu lösen. Es kann viel Zeit in Anspruch nehmen, einen Kontrollplan für komplexe Unfälle wie die Entgleisung mehrerer Eisenbahnwaggons oder eine Explosion und einen Brand in einer Chemiefabrik zu entwickeln. In einigen Fällen, in denen Minderungsmaßnahmen ein erhebliches Risiko für schwere Verletzungen des HAZMAT-Personals beinhalten, kann eine Entscheidung getroffen werden, keine spezifischen Eindämmungsmaßnahmen zu ergreifen, und das gefährliche Material kann in die Umwelt freigesetzt werden.

Die Endphase eines Gefahrstoffnotfalls ist häufig die Beseitigung von Gefahrstoffrückständen. Dies wird häufig von Arbeitern durchgeführt. In einigen Gerichtsbarkeiten schreiben Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften vor, dass solche Arbeiter eine spezielle Schulung im Umgang mit gefährlichen Materialien erhalten und an einem Programm zur medizinischen Überwachung teilnehmen. Diese Mitarbeiter sind möglicherweise einem höheren Expositionsrisiko ausgesetzt, da Reinigungsarbeiten einen engen Kontakt mit den gefährlichen Materialien beinhalten können. Andere Berufe, bei denen das Risiko einer Chemikalienexposition durch Notfälle mit gefährlichen Substanzen besteht, sind Notfallmediziner, einschließlich Rettungssanitäter, Sanitäter, medizinisches Personal in der Notaufnahme und anderes Krankenhauspersonal.

Mögliche Gefahren

Die mit einem Gefahrstoffnotfall verbundenen potenziellen Gefahren sind vorfallspezifisch und können chemische, radiologische und biologische Gefahren umfassen. Diese Mittel können Gase oder Dämpfe, Aerosole einschließlich Nebel, Dämpfe, Stäube oder Partikel, Feststoffe und/oder Flüssigkeiten sein. Die potenziellen Gefahren, denen das Personal der Gefahrenstoffbekämpfung ausgesetzt ist, hängen vom Expositionspotenzial des Arbeitsstoffs, der Reaktivität (Entzündbarkeit, Explosionsgefahr usw.) und dem Toxizitätspotenzial ab.

Informationen über die Art der an Gefahrstoffnotfällen beteiligten Agenten sind in den Vereinigten Staaten vom Hazardous Substances Emergency Events Surveillance (HSEES) System der Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) erhältlich. Das HSEES-System ist ein aktives Überwachungssystem, das Vorfälle verfolgt, die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben (Hall et al. 1994). Das HSEES-System wurde aufgrund von gemeldeten Mängeln in anderen nationalen US-Systemen entwickelt, die die Freisetzung gefährlicher Substanzen verfolgen (Binder 1989). HSEES identifiziert nicht alle Freisetzungen, da begrenzte Freisetzungen in Einrichtungen mit festem Standort nicht erfasst werden. Das Register wurde 1990 eingerichtet und umfasste zunächst fünf Staaten, ist aber auf elf Staaten angewachsen. 1993 verzeichnete HSEES 3,945 Notfälle im Zusammenhang mit gefährlichen Stoffen. Auch andere Länder und Staaten haben Systeme zur Erfassung von Gefahrstoffereignissen (Winder et al. 1992).

HSEES-Daten, die die Arten von chemischen Substanzen zusammenfassen, die während des Zweijahreszeitraums 1990–1992 bei Notfällen mit gefährlichen Stoffen freigesetzt wurden, einschließlich solcher im Zusammenhang mit Personenschäden, zeigten, dass die am häufigsten freigesetzten chemischen Substanzklassen flüchtige organische Verbindungen, Herbizide, Säuren und Ammoniak waren. Das größte Verletzungsrisiko bestand bei Unfällen mit Cyaniden, Insektiziden, Chlor, Säuren und Basen. Zwischen 1990 und 1992 betrafen 93 % der Vorfälle die Freisetzung von nur einer Chemikalie, und 84 % der Freisetzungen ereigneten sich in Einrichtungen an festen Standorten.

Gesundheitsergebnisse

Gefahrstoffpersonal ist mehreren unterschiedlichen Arten akuter Gesundheitsbedrohungen ausgesetzt. Die erste Kategorie der Gesundheitsgefährdung bezieht sich auf das Toxizitätspotential des Mittels sowie auf den möglichen Kontakt mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten von Unfallopfern. Die zweite Bedrohung ist das Risiko, ein schweres physisches Trauma zu erleiden, einschließlich Verbrennungen im Zusammenhang mit einer Explosion und/oder einem Feuer aufgrund einer unerwarteten chemischen Reaktion oder mit dem strukturellen Einsturz eines Gebäudes oder Containers. Die dritte Art von akuten gesundheitlichen Auswirkungen ist das Risiko von Hitzestress oder Erschöpfung im Zusammenhang mit schwerer Arbeit, oft in Chemikalienschutzkleidung, was die Effizienz der Verdunstungskühlung im Körper beeinträchtigt. Mitarbeiter mit vorbestehenden Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Diabetes, Bewusstseinsstörungen oder solche, die Medikamente einnehmen, die den Wärmeaustausch oder die kardiorespiratorische Reaktion auf körperliche Betätigung beeinträchtigen können, sind bei solchen beschwerlichen Arbeiten einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt.

Es gibt nur begrenzte Informationen über die gesundheitlichen Folgen von Gefahrstoffpersonal, das bei Gefahrstoffnotfällen eingesetzt wird. Aus dem HSEES-Register geht hervor, dass für die Jahre 1990 bis 1992 467 oder 15 % von 4,034 Notfallmaßnahmen zu 446 Verletzungen führten. Zweihundert der verletzten Personen wurden als Ersthelfer eingestuft, darunter Feuerwehrleute, Strafverfolgungspersonal, medizinisches Notfallpersonal und Mitglieder des HAZMAT-Teams. Fast ein Viertel der Ersthelfer (22 %) verwendete keinerlei persönliche Schutzausrüstung.

Die hauptsächlich gemeldeten gesundheitlichen Auswirkungen bei allen Personen, die Verletzungen erlitten, waren Atemwegsreizungen (37.3 %), Augenreizungen (22.8 %) und Übelkeit (8.9 %). Verätzungen wurden bei 6.1 % der Verletzten gemeldet. Hitzestress wurde bei 2 % angegeben. Elf Todesfälle wurden registriert, darunter einer bei einem Ersthelfer. Die Todesursachen in der gesamten Gruppe wurden als Trauma, chemische Verbrennungen, Erstickung, thermische Verbrennungen, Hitzestress und Herzstillstand angegeben. Andere Berichte deuten darauf hin, dass Ersthelfer bei akuten Reaktionen dem Risiko ausgesetzt sind, verletzt zu werden.

Die Gesundheitsrisiken, die mit einer chronischen Exposition gegenüber einem breiten Spektrum von Zwischenfällen mit gefährlichen Stoffen verbunden sind, wurden nicht beschrieben. Epidemiologische Studien wurden von Mitgliedern des HAZMAT-Teams nicht abgeschlossen. Epidemiologische Studien an Feuerwehrleuten, die an Brandorten Erstmaßnahmen durchführen, haben gezeigt, dass sie möglicherweise einem größeren Risiko ausgesetzt sind, verschiedene Arten von Malignomen zu entwickeln (siehe Artikel „Gefahren bei der Brandbekämpfung“ in diesem Kapitel).

Vorsichtsmaßnahmen

Mehrere Maßnahmen können das Auftreten von Gefahrstoffnotfällen reduzieren. Diese sind in Abbildung 1 beschrieben. Erstens kann die Prävention durch die Verabschiedung und Durchsetzung von Vorschriften in Bezug auf Produktion, Lagerung, Transport und Verwendung gefährlicher Stoffe das Potenzial für unsichere Arbeitspraktiken verringern. Die Schulung der Mitarbeiter in ordnungsgemäßen Arbeitspraktiken und Gefahrenmanagement ist entscheidend für die Vermeidung von Unfällen.

Abbildung 1. Präventive Richtlinien.

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Zweitens kann eine ordnungsgemäße Verwaltung und Überwachung des Vorfalls die Auswirkungen eines Vorfalls verringern. Das Management der Aktivitäten der Ersthelfer und Aufräumkräfte durch den Einsatzleiter ist von entscheidender Bedeutung. Der Fortschritt der Notfallmaßnahmen muss überwacht und bewertet werden, um sicherzustellen, dass die Reaktionsziele sicher, effektiv und effizient erreicht werden.

Die dritte Maßnahme umfasst gesundheitsbezogene Maßnahmen, die während und nach einem Vorfall ergriffen werden. Diese Maßnahmen umfassen die Bereitstellung angemessener Erster Hilfe am Tatort und ordnungsgemäße Dekontaminationsverfahren. Wird ein Opfer nicht ordnungsgemäß dekontaminiert, kann dies zu einer anhaltenden Absorption des gefährlichen Stoffs führen und den HAZMAT oder das medizinische Personal dem Risiko aussetzen, durch direkten Patientenkontakt exponiert zu werden (Cox 1994). Medizinisches Personal sollte auch hinsichtlich spezifischer Behandlung und persönlicher Schutzmaßnahmen bei ungewöhnlichen chemischen Ereignissen geschult werden.

Die Teilnahme von Arbeitnehmern an einem medizinischen Überwachungsprogramm ist eine Maßnahme, die genutzt werden kann, um Gesundheitsproblemen bei Mitarbeitern der Gefahrenabwehr vorzubeugen. Durch die medizinische Überwachung können Erkrankungen möglicherweise in einem frühen Stadium erkannt werden, bevor es zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Arbeitnehmern kommt. Darüber hinaus können Erkrankungen identifiziert und überwacht werden, die die Mitarbeiter bei der Ausführung der Arbeit einem erheblich höheren Risiko aussetzen können, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sensorische Beeinträchtigungen, die die Feldkommunikation beeinträchtigen können, einschließlich Hör- und Sehstörungen, können ebenfalls identifiziert werden, um festzustellen, ob sie bei gefährlichen Notfallmaßnahmen eine erhebliche Bedrohung darstellen würden.

Die meisten der identifizierten Präventivmaßnahmen basieren auf dem Bewusstsein der Gemeinschaft für lokale Gefahren. Die Umsetzung von Gefahrstoff-Notfallplänen durch entsprechend geschultes Personal und die kluge Ressourcenallokation sind zwingend erforderlich. Das Gefahrenbewusstsein der Gemeinschaft umfasst das Informieren der Gemeinschaften über gefährliche Materialien, die sich in festen Einrichtungen befinden, oder über Materialien, die durch eine Gemeinschaft transportiert werden (z. B. auf der Straße, Schiene, am Flughafen oder auf dem Wasser). Diese Informationen sollten es Feuerwehren und anderen Behörden ermöglichen, Notfälle zu planen. Feste Einrichtungen und Transporteure von Gefahrstoffen sollten auch individuelle Reaktionspläne entwickelt haben, die spezifische Bestimmungen für die rechtzeitige Benachrichtigung öffentlicher Stellen enthalten. Das medizinische Notfallpersonal sollte über die erforderlichen Kenntnisse der potenziellen Gefahren in seiner örtlichen Gemeinde verfügen. Geschultes medizinisches Personal sollte verfügbar sein, um eine angemessene Behandlung und Diagnose der Symptome, Anzeichen und spezifischen Behandlungsempfehlungen für gefährliche Stoffe in ihren Gemeinden bereitzustellen. Stationäre Einrichtungen sollten Verbindungen zu den örtlichen Notdiensten herstellen und sie über potenzielle Gefahren am Arbeitsplatz und die Notwendigkeit von Spezialvorräten oder Vermittlungen informieren, die zur Bewältigung potenzieller Vorfälle in diesen Einrichtungen erforderlich sind. Planung und Schulung sollten dazu beitragen, die Bereitstellung angemessener medizinischer Versorgung zu verbessern und die Zahl der Verletzungen und Todesfälle durch Zwischenfälle zu verringern.

Gefahrstoffnotfälle können auch durch Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Blitze, Orkane, Winde oder schwere Stürme entstehen. Obwohl die Zahl solcher Ereignisse zuzunehmen scheint, ist die Planung und Vorbereitung auf diese potenziellen Notfälle sehr begrenzt (Showalter und Myers 1994). Die Planungsbemühungen müssen die natürlichen Ursachen von Notfällen berücksichtigen.

 

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