Chemischer Name
CAS-Nummer

Farbe/Form

Siedepunkt (°C)

Schmelzpunkt (°C)

Molekulargewicht

Löslichkeit in Wasser

Relative Dichte (Wasser=1)

Relative Dampfdichte (Luft=1)

Dampfdruck/ (kpa)

Entzündung.
Limits

Flammpunkt (ºC)

Auto Ig.P/ (º C)

ALLYLBROMID
106-95-6

farblose bis hellgelbe Flüssigkeit

71.3

-119

120

Einlegesohle

1.398

4.2

4.4 Bll
7.3 ul

-11

295

ALLYLCHLORID
107-05-1

farblose Flüssigkeit; farblose bis gelblich braune oder rote Flüssigkeit

45

-134.5

76.53

Einlegesohle

0.938

2.64

39.3

2.9 Bll
11.2 ul

-317 cm³

390

2-CHLOR-1,3-BUTADIEN
126-99-8

farblose Flüssigkeit

59.4

-130

88.54

sl Sol

0.9583

3.0

@ 26.7

2.1 Bll
11.5 ul

-22 Uhr

320

1-CHLOR-2-METHYL-1-PROPEN
513-37-1

flüssige

@ 754 mmHg

90.55

@ 20 °C/4

3-CHLOR-2-METHYLPROPEN
563-47-3

farblose bis strohfarbene Flüssigkeit

71.5

-12

90.55

Einlegesohle

0.9165

3.1

13.53

- 161 v

DICHLORACETYLEN
7572-29-4

32-33

-66

94.93

Einlegesohle

1.261

1,4-DICHLOR-2-BUTEN
764-41-0

farblose Flüssigkeit

125

Einlegesohle

@ 55.5ºC

1.5 Bll
4.0 ul

1,2-DICHLORETHYLEN
540-59-0

flüssig; farblos

45

-81

96.95

Einlegesohle

1.27

3.34

24.0-35.3

9.7 Bll
12.8 ul

22-39

460

cis-1,2-DICHLORETHYLEN
156-59-2

farblose Flüssigkeit

60.3

-80.

96.94

sl Sol

1.2837

3.54 g/l

@ 30ºC

9.7 Bll
12.8 ul

460

trans-1,2-DICHLORETHYLEN
156-60-5

48.7

-50

96.94

sl Sol

1.2565

3.67 g/l

@ 30ºC

9.7 Bll
12.8 ul

2

460

1,2-DICHLOR-2-PROPEN
78-88-6

strohfarbene Flüssigkeit

94

110.97

0.0194 g / l

1.211 BEI 20 º C/4 DEG C

3.8

53 mmHg bei 25 Grad C

5.3% Il
14.5 % Ul

1,3-DICHLOROPROPEN
542-75-6

farblose bis strohfarbene Flüssigkeit

108

<-50

110.98

0.15%

@ 25ºC

3.8

3.7 Pa

2.6 Bll
7.8 ul

25 cc

cis-1,3-DICHLORPROPEN
10061-01-5

farblose Flüssigkeit

104.3

110.97

Einlegesohle

1.217

@ 37.8ºC

@ 25ºC

2.6 Bll
7.8 ul

35 u

trans-1,3-DICHLORPROPEN
10061-02-6

farblose Flüssigkeit

112

110.97

Einlegesohle

1.224

@ 37.8 C

2.47

2.6 Bll
7.8 ul

35 u

HEXACHLORBUTADIEN
87-68-3

klare, farblose Flüssigkeit

215

-21

260.76

Einlegesohle

1.5542

8.99

@ 100(°C)

610

HEXACHLOR-1,3-CYCLOPENTADIEN
77-47-4

gelbgrüne Flüssigkeit; dichte, ölige Flüssigkeit

@ 753 mmHg

-9

272.77

@ 25 º C4 º C

9.4

@ 25ºC

HEXACHLORPROPEN
1888-71-7

wasserweiße Flüssigkeit

210

248.73

Einlegesohle

PROPARGYL BROMID
106-96-7

farblose bis leicht bernsteinfarbene Flüssigkeit

89

118

Einlegesohle

@ 18ºC

3.0 Bll
? Ul

100 cc

328

PROPARGYLCHLORID
624-65-7

flüssige

57.1

-76.9

74.51

Einlegesohle

1.0297

183

Tetrachlorethylen
127-18-4

farblose Flüssigkeit

121

-22

165.83

Einlegesohle

1.6227

5.7

1.9

2,3,4-TRICHLOR-1-BUTEN
2431-50-7

60

159.44

Einlegesohle

1.3430

TRICHLORETHYLEN
79-01-6

klare, farblose oder blaue bewegliche Flüssigkeit

87

-73

131.40

sl Sol

1.4649

4.53

7.8

8 Bll
10.5 ul

410

VINYLBROMID
593-60-2

Gas unter normalen atmosphärischen Bedingungen, farblose Flüssigkeit unter Druck

15.8

-139.

106.96

Einlegesohle

1.4933

3.7

@ 25ºC

9 Bll
15 ul

530

VINYLCHLORID
75-01-4

farbloses Gas oder Flüssigkeit

-13.37

-153.8

62.50

sl Sol

0.9106

2.15

343

3.6 Bll
33.0 ul

-78 cm³

472

VINYLFLUORID
72-02-5

farbloses Gas

-72.2

-160.5

46.04

Einlegesohle

VINYLIDENCHLORID
75-35-4

farblose Flüssigkeit

31.7

-122.5

96.94

Einlegesohle

1.2129

3.25

66.5

5.6 Bll
16 ul

56

570

VINYLIDENFLUORID
75-38-7

farbloses Gas

-83

-144

64.04

Einlegesohle

0.617

2.2

3600

5.5Abb
21.3 ul

brennbares Gas

 

Zurück

Chemischer Name
CAS-Nummer

Physik

Chemical

UN-Klasse oder -Unterklasse / Nebenrisiken

ALLYLBROMID
106-95-6

3 / 6.1

ALLYLCHLORID
107-05-1

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Der Stoff kann polymerisieren beim Erhitzen oder unter dem Einfluss verschiedener Metalle, Metallchloride und Schwefelsäure mit Feuer- oder Explosionsgefahr • Beim Verbrennen bildet sich giftiger und ätzender Rauch (Chlorwasserstoff) • Reagiert heftig mit starken Oxidationsmitteln und Metallen wie Aluminium, Magnesium, Zink, Brand- und Explosionsgefahr • Greift Kunststoff, Gummi und Beschichtungen an

3 / 6.1

2-CHLOR-1,3-BUTADIEN
126-99-8

3 / 6.1

3-CHLOR-2-METHYLPROPEN
563-47-3

3

1,1-DICHLOROETHEN
75-35-4

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Der Stoff kann leicht explosive Peroxide bilden • Der Stoff polymerisiert leicht beim Erhitzen oder unter dem Einfluss von Sauerstoff, Sonnenlicht, Kupfer oder Aluminium, mit Brand- oder Explosionsgefahr • Kann beim Erhitzen oder bei Kontakt mit Flammen explodieren • Der Stoff zersetzt sich beim Verbrennen erzeugt giftige und ätzende Dämpfe (Chlorwasserstoff, Phosgen und Chlor) • Reagiert heftig mit Oxidationsmitteln

3

1,2-DICHLORETHYLEN
540-59-0

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Bei Kontakt mit heißen Oberflächen oder Flammen zersetzt sich dieser Stoff unter Bildung giftiger Gase und Dämpfe (Chlorwasserstoff, Phosgen und Kohlenmonoxid) • Reagiert mit starken Oxidationsmitteln unter Feuer- und Explosionsgefahr

3

cis-1,2-DICHLORETHYLEN
156-59-2

3

trans- 1,2- DICHLORETHYLEN
156-60-5

3

1,2-DICHLOR-2-PROPEN
78-88-6

3

1,3-DICHLOROPROPEN
542-75-6

3

cis-1,3-DICHLORPROPEN
10061-01-5

3

trans-1,3-DICHLORPROPEN
10061-02-6

3

HEXACHLORBUTADIEN
87-68-3

Der Dampf ist schwerer als Luft

Zersetzung beim Verbrennen unter Bildung reizender oder giftiger Gase (Phosgen).

6.1

PROPARGYL BROMID
106-96-7

Tetrachlorethylen 
127-18-4

Der Dampf ist schwerer als Luft

Bei Kontakt mit heißen Oberflächen oder Flammen zersetzt sich dieser Stoff unter Bildung giftiger und ätzender Rauche (Chlorwasserstoff, Phosgen, Chlor) • Der Stoff zersetzt sich langsam bei Kontakt mit Feuchtigkeit unter Bildung von Trichloressigsäure und Salzsäure • Reagiert mit Metallen wie Aluminium, Lithium, Barium, Beerium

6.1

TRICHLORETHYLEN
79-01-6

Der Dampf ist schwerer als Luft • Durch Strömung, Bewegung usw. können elektrostatische Aufladungen entstehen

Bei Kontakt mit heißen Oberflächen oder Flammen zersetzt sich dieser Stoff unter Bildung giftiger und ätzender Rauche (Phosgen, Chlorwasserstoff, Chlor) • Der Stoff zersetzt sich bei Kontakt mit starkem Alkali unter Bildung von Dichloracetylen, das die Brandgefahr erhöht • Reagiert heftig mit Metallen wie Lithium, Magnesium, Aluminium , Titan, Barium und Natrium • Zersetzt sich langsam durch Licht in Gegenwart von Feuchtigkeit unter Bildung von ätzender Salzsäure

6.1

VINYLBROMID
593-60-2

2.1

VINYLCHLORID
75-01-4

Das Gas ist schwerer als Luft und kann sich am Boden entlang bewegen; Fernzündung möglich

Der Stoff kann unter bestimmten Umständen Peroxide bilden, die eine explosionsartige Polymerisation auslösen • Der Stoff polymerisiert leicht durch Erhitzen und unter dem Einfluss von Luft, Licht und bei Kontakt mit einem Katalysator, starken Oxidationsmitteln und Metallen wie Kupfer und Aluminium mit Feuer oder Explosionsgefahr • Zersetzung beim Verbrennen unter Bildung giftiger und ätzender Rauche (Chlorwasserstoff und Phosgen)

2.1

VINYLIDENCHLORID
75-35-4

Das Gas ist schwerer als Luft und kann sich am Boden entlang bewegen; Fernzündung möglich

Der Stoff kann explosionsfähige Peroxide bilden • Der Stoff kann durch Erhitzen oder unter Einfluss von Sauerstoff, Sonnenlicht, Kupfer oder Aluminium polymerisieren mit Feuer- oder Explosionsgefahr • Kann beim Erhitzen oder bei Kontakt mit Flammen explodieren • Der Stoff zersetzt sich beim Verbrennen unter Bildung von Fluorwasserstoff • Reagiert heftig mit Oxidationsmitteln und Chlorwasserstoff

2.1

Für UN-Klasse: 1.5 = sehr unempfindliche Stoffe mit Massenexplosionsgefahr; 2.1 = brennbares Gas; 2.3 = giftiges Gas; 3 = brennbare Flüssigkeit; 4.1 = brennbarer Feststoff; 4.2 = selbstentzündlicher Stoff; 4.3 = Stoff, der in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickelt; 5.1 = oxidierende Substanz; 6.1 = giftig; 7 = radioaktiv; 8 = ätzender Stoff

 

Zurück

Chemischer Name    

CAS-Nummer

ICSC-Kurzzeitexposition

ICSC-Langzeitbelastung

ICSC Expositionswege und Symptome

US NIOSH ZielorganeEintrittswege

US NIOSH-Symptome

ALLYLCHLORID 107-05-1

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge; Nieren; ZNS

kann die Leber beeinträchtigen; Nieren; PNS

Einatmen: Husten, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchkrämpfe, Brennen, Erbrechen, Atemnot, Bewusstlosigkeit

Haut: Kann resorbiert werden, Rötung, Brennen, Schmerzen, tiefe Knochenschmerzen mehrere Stunden nach Kontakt

Augen: Rötung, Schmerzen, verschwommenes Sehen

Verschlucken: Bauchschmerzen, Gefühl, Erbrechen

Antwortsystem; Haut; Augen; Leber; Nieren Inh; Abs; ing; con

Reizt Augen, Haut, Nase, Schleimhaut; Lungenödem; bei Tieren: Leber, Niere inj

HEXACHLORBUTADIEN 87-68-3

Augen; Haut; respektive Trakt; Nieren; Nebenniere

Einatmen: Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Koma, Zittern

Haut: kann resorbiert werden, Rötung

Augen: Rötung, Schmerzen

Verschlucken: Übelkeit, Erbrechen

Augen; Haut; bzw. sys; Nieren (bei Tieren: Nierentumoren) Inh; Abs; ing; con

Bei Tieren: Reizung von Augen, Haut, Resp. System; Nierenschäden; (Karz)

Tetrachlorethylen 127-18-4

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge; ZNS

Haut; Leber; Nieren

Einatmen: Koordinationsstörungen, Hochgefühl, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwäche, Bewusstlosigkeit

Haut: trockene Haut, Rötungen, Hautverbrennungen, Blasen

Augen: Rötung, Schmerzen

Verschlucken: Bauchschmerzen

Leber; Nieren; Augen; bzw. sys; ZNS; Haut (bei Tieren: Lebertumoren) Inh; Abs; ing; con

Augen, Nase, Rachen reizen; nau; bündiges Gesicht, Hals; Schwindel, Schwindel, Inco; Kopf, Sohn; Hautrötungen; Leberschaden; (Karz)

TRICHLORETHYLEN 79-01-6

Augen; Haut ; Lunge; ZNS

Haut; Leber; Nieren

Einatmen: Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwäche, Bewusstlosigkeit

Haut: trockene Haut, Rötung

Augen: Rötung, Schmerzen

Verschlucken: Bauchschmerzen

Antwortsystem; Herz; Leber; Nieren; ZNS; Haut; Augen (bei Tieren: Leber- und Nierenkrebs) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut reizen; Kopf, vert; vis dist, ftg, gidd, tremor, som, nau, erbrechen; Derm; Karte arrhy, pares; Leberinjektion; (Karz)

VINYLCHLORID 75-01-4

Augen; Haut; ZNS

Leber; Blutgefäße; Bindegewebe

Einatmen: Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit

Haut: bei Kontakt mit Flüssigkeit: Erfrierungen

Augen: Rötung, Schmerzen

Leber; ZNS; Blut; bzw. sys; Lymphsystem (Leberkrebs) Inh; con (flüssig)

Schwach; Bauchschmerzen, GI-Blutungen; vergrößerte Leber; Blässe oder Cyan der Extremitäten; Flüssigkeit: Erfrierungen; (Karz)

VINYLIDENCHLORID 75-35-4

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge; ZNS

Haut; Leber; Nieren

Einatmen: Schwindel, Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit

Haut: Rötung, Hautverbrennungen

Augen: Rötung, Schmerz

Verschlucken: Bauchschmerzen, Halsschmerzen

Augen; Haut; bzw. sys; ZNS; Leber; Nieren (bei Tieren: Leber- und Nierentumoren) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut, Rachen reizen; Schwindel, Kopf, nau; Dysp; Leber-, Nierenfunktionsstörung; Lungenentzündung; (Karz)

 

Zurück

Chemische Formel

Chemisch

Synonyme
UN-Code

CAS-Nummer

106956

ALLYLBROMID

Bromallylen;
1-Brom-2-propen;
3-Brompropen;
3-Brompropylen
UN1099

106-95-6

107051

ALLYLCHLORID

Chlorallylen;
3-Chloropren;
1-Chlorpropen-2;
3-Chlorpropen-1;
3-Chlorpropen;
1-Chlor-2-propen;
a-Chlorpropylen;
3-Chlorpropylen

107-05-1

126998

2-CHLOR-1,3-BUTADIEN

Chlorbutadien;
2-Chlorbuta-1,3-dien;
Chloropren;
b-Chloropren;
b-Chloropren
UN1991

126-99-8

513371

1-CHLOR-2-METHYL-1-PROPEN

513-37-1

563473

3-CHLOR-2-METHYLPROPEN

g-Chlorisobutylen;
1-Chlor-2-methyl-2-propen;
Propen, 3-Chlor-2-methyl-
UN2554

563-47-3

7572294

DICHLORACETYLEN

Dichlorethin

7572-29-4

764410

1,4-DICHLOR-2-BUTEN

DCB;
1,4-DCB;
1,4-Dichlorbuten-2

764-41-0

156592

cis-1,2-DICHLORETHYLEN

cis-Dichlorethylen;
cis-1,2-Dichlorethylen

156-59-2

156605

trans-1,2-DICHLORETHYLEN

trans-Acetylendichlorid;
trans-Dichlorethylen

156-60-5

540590

1,2-DICHLORETHYLEN

Acetylendichlorid;
sym-Dichlorethylen;
1,2-Dichlorethylen;
Dioform

540-59-0

542756

1,3-DICHLOROPROPEN

a-Chlorallylchlorid;
g-Chlorallylchlorid;
3-Chlorallylchlorid;
3-Chlorpropenylchlorid;
Dichlorpropen

542-75-6

78886

1,2-DICHLOR-2-PROPEN

78-88-6

10061015

cis-1,3-DICHLORPROPEN

1,3-Dichlorpropen;
1,3-Dichlor-1-propen;
cis-1,3-Dichlorpropylen

10061-01-5

10061026

trans-1,3-DICHLORPROPEN

1,3-Dichlorpropen;
1,3-Dichlor-1-propen;
trans-1,3-Dichlorpropylen;
1-Propen, 1,3-Dichlor

10061-02-6

87683

HEXACHLORBUTADIEN

Dolen-pur;
GP-40-66:120;
HCBD;
Hexachlorbutadien;
1,3-Hexachlorbutadien;
1,1,2,3,4,4-Hexachlor-1,3-butadien;
1,2,3,4,5,5-Hexachlorpentadien

87-68-3

77474

HEXACHLORCYCLOPENTADIEN

Hexachlor-1,3-cyclopentadien;
Hexachlorcyclopentadien;
Perchlorcyclopentadien
UN2646

77-47-4

1888717

HEXACHLORPROPEN

1888-71-7

106967

PROPARGYL BROMID

g-Bromallylen;
1-Brom-2-propin;
3-Brompropin;
3-Brom-1-propin
UN2345

106-96-7

624657

PROPARGYLCHLORID

624-65-7

127184

Tetrachlorethylen

Ankilostin;
Antisol 1;
Kohlenstoffbichlorid;
Kohlendichlorid;
Perclene;
Perclene D;
Perchlorethylen;
Tetrachlorethylen;
Tetrachlorethen;
1,1,2,2-Tetrachlorethylen
UN1897

127-18-4

2431507

2,3,4-TRICHLOR-1-BUTEN

2,3,4-Trichlorbuten-1

2431-50-7

593602

VINYLBROMID

Bromethen;
Bromethylen
UN1085

593-60-2

79016

TRICHLORETHYLEN

Acetylentrichlorid;
Algylen;
Name;
Benzinol;
Blacosolv;
Blancosolv;
1,1-Dichlor-2-chlorethylen;
Trichlorethen;
1,1,2-Trichlorethylen;
1,2,2-Trichlorethylen
UN1710

79-01-6

75014

VINYLCHLORID

Chlorethen;
Chlorethylen;
Chlorethen;
Chlorethylen
UN1086

75-01-4

75354

VINYLIDENCHLORID

1,1-Dichlorethylen;
Ethen, 1,1-Dichlor-;
VDC
UN1303

75-35-4

 

Zurück

Chemischer Name
CAS-Nummer

Farbe/Form

Siedepunkt (°C)

Schmelzpunkt (°C)

Molekulargewicht

Löslichkeit in Wasser

Relative Dichte (Wasser=1)

Relative Dampfdichte (Luft=1)

Dampfdruck/ (kpa)

Entzündung.
Limits

Flammpunkt (°C)

Selbstentzündungspunkt (°C)

1-BROMOBUTAN
109-65-9

farblose Flüssigkeit; helle strohfarbene Flüssigkeit

101.3

-112

137.03

Einlegesohle

@ 25°C/4°C

4.72

65 GRAD F oc

265

1-BROM-2-CHLORETHAN
107-04-0

farblose Flüssigkeit

107

-16.7

143.4

@ 30°C

@ 20°C/4°C

4.94

@ 82.7°C

BROMOFORM
75-25-2

schwere Flüssigkeit; sechseckige Schuppen; farblose bis gelbe Flüssigkeit

149.1

8.0

252.73

sl Sol

2.8899

8.7

0.7

Tetrabromkohlenstoff
558-13-4

monokline Tabletten aus verdünntem Alkohol; farblose Kristalle

189.5

90

331.63

Einlegesohle

2.9609

11.4

@ 96 °C

TETRACHLORKOHLENSTOFF
56-23-5

farblose, klare, schwere Flüssigkeit

76.5

-23

153.8

Einlegesohle

1.5940

5.32

12.2

CHLORROMOMETHAN
74-97-5

klare farblose Flüssigkeit; hellgelbe Flüssigkeit

68

-88

129.38

Einlegesohle

1.9344

4.5

15.8

1-CHLOR-3-BROMPROPAN
109-70-6

farblose Flüssigkeit

143.3

-58.9

157.44

Einlegesohle

1.5969

1-CHLORBUTAN
109-69-3

farblose Flüssigkeit

78.6

-123.1

92.56

Einlegesohle

0.8862

3.2

80.1 mmHg

1.8 Bll
10.1 ul

-9 cm³

460

2-CHLOR-2-METHYLPROPAN
507-20-0

50.9

-26

92.56

sl Sol

0.8420

CHLOROFORM
67-66-3

klare, farblose Flüssigkeit

61.5

-64

119.39

sl Sol

1.4832

4.12

21.2

1,2-DIBROM-3-CHLORPROPAN
96-12-8

farblose Flüssigkeit, wenn sie rein ist

196

5

236.36

0.1g/100ml

@ 14 °C

8.2

0.1

77

Dibromethan
74-95-3

klare, farblose Flüssigkeit

97

-52.5

173.83

sl Sol

2.4970

6.05

5

1,1-DICHLORETHAN
75-34-3

ölige Flüssigkeit; farblose Flüssigkeit

57

-98

98.97

sl Sol

1.175

3.44

24

5.6 Bll
11.4 ul

-6 cm³

458

1,1-DICHLORPROPAN
78-99-9

flüssige

88.1

112.98

Einlegesohle

1.1321

3.90

3.4 Bll
14.5 ul

21 cc

1,2-DICHLORPROPAN
78-87-5

farblose Flüssigkeit

96.4

-100.4

112.99

0.26 Gew.-% bei 20°C

1.159 bei 25 °C/25 °C

3.9

50 mmHg bei 25 °C

3.4% Il
14.5 % Ul

21 u

557

1,3-DICHLOROPROPANE
142-28-9

farblose Flüssigkeit

120.4

-99.5

112.99

0.3g/100ml

1.1876

3.90

18 Torr

3.4 Bll
14.5 ul

21 cc

ETHYLBROMID
74-96-4

farblos, flüssig

38.2

-119

108.98

sl Sol

1.4612

3.76

@ 25 °C

6.8 Bll
8.0 ul

-20 cm³

511

ETHYLCHLORID
75-00-3

farblose Flüssigkeit

12.3

-138.7

64.5

sl Sol

0.8978

2.22

133.3

3.8 Bll
15.4 ul

-50 cm³

510

ETHYLIODID
75-03-6

flüssige

72

-108

155.97

sl Sol

1.9358

5.4

@ 25 °C

ETHYLENDIBROMID
106-93-4

farblose, schwere Flüssigkeit

131-132

9.8

187.88

0.34 g/100 ml bei 20 °C; *0.404 g/100 g 20 °C.;

2.172 g / ml

6.5

11 mmHg bei 20 °C

ETHYLENDICHLORID
107-06-2

klare, farblose, ölige Flüssigkeit

@ 20°C

1.2351 BEI 20 °C

3.42

6.2% Il
16 % Ul

13 °C cm³
18 °C ok

413

HEPTACHLOR
76-44-8

Weiß; weißer bis hellbrauner wachsartiger Feststoff

135-145

95.5

373.35

Einlegesohle

1.65

@ 25 °C

HEXACHLORCYCLOHEXAN
608-73-1

weißes oder gelbliches Pulver oder Flocken; braunes bis weißes amorphes Pulver

65

290.80

Einlegesohle

1.87

1.85

4.2 Pa

a-HEXACHLORCYCLOHEXAN
319-84-6

kristallines Pulver

288

156-161

Einlegesohle

1.87

3 Pa

b-HEXACHLORCYCLOHEXAN -
319-85-7

kristallines Pulver

@ 0.50

312

290.83

Einlegesohle

@ 19 °C

0.7 Pa

d-HEXACHLORCYCLOHEXAN
319-86-8

Platten

141-2

290.83

HEXACHLORETHAN
67-72-1

rhombische Kristalle aus Alkohol und Äther; farblose Kristalle; kristallines Pulver; farbloser Feststoff; Kristallstruktur: rhombisch bis 46 °C; triklinisch 46-71 °C

187

187

236.74

Einlegesohle

2.091

8.16

53 Pa

Jodoform
75-47-8

gelbes Pulver oder Kristalle; kleine, grünlich-gelbe oder glänzende Kristalle oder Pulver; gelbe sechseckige Prismen oder Nadeln aus Aceton

218

119

393.7

Einlegesohle

@ 25 °C

13.6

ISOBUTYLCHLORID
513-36-0

68.5

-130.3

92.56

0.8810

2-CHLORPROPAN
75-29-6

farblose Flüssigkeit

35.7

-117.2

78.54

sl Sol

0.8617

2.7

@ 25 °C

ISOPROPYLCHLORFORMAT
108-23-6

farblose Flüssigkeit

105

122.55

Einlegesohle

1.08 g/ml

4.2

156

METHYLBROMID
74-83-9

farbloses Gas

3.55

-93.66

94.95

1.75g/100g

3.974 g/l (Gas)

3.3

1420 mmHg

13.5 Bll
14.5 ul

537

METHYLCHLORID
74-87-3

farbloses Gas; verdichtet sich zu einer farblosen Flüssigkeit

24.0

-97.7

50.49

Sol

0.9159

2.47

475

8.1 Bll
17.4 ul

-46 brennbares Gas

634

METHYLIODID
74-88-4

farblose, transparente Flüssigkeit

42.5

-66.5

141.94

sl Sol

2.28

4.9

@ 25 °C

METHYLENCHLORID
75-09-2

farblose Flüssigkeit

40

-95.1

84.9

sl Sol

1.3266

2.9

47.4

14 Bll
25 ul

640

Pentachloräthan
76-01-7

farblose Flüssigkeit

161-162

-29

202.29

Einlegesohle

1.6796

7.0

@ 25 °C

1,1,1,2-TETRACHLORETHAN
630-20-6

gelblich rote Kristalle

130.5

-70.2

167.85

sl Sol

1.5406

1,1,2,2-TETRACHLORETHAN
79-34-5

farblose reine bis blassgelbe Flüssigkeit

146.5

-44

167.86

sl Sol

1.5953

5.79

@ 25 °C

Tetrachlorethan
25322-20-7

stark ätzende farblose Flüssigkeit

146.5

-43

1,1,1-TRICHLORETHAN
71-55-6

farblose Flüssigkeit

74.0

-30.4

133.4

sl Sol

1.3376

4.63

13.3

7 Bll
16 ul

537

1,1,2-TRICHLORETHAN
79-00-5

farblose Flüssigkeit

113.8

-36.5

133.4

Einlegesohle

1.4416

4.21 g/l

2.5

6 Bll
15.5 ul

1,2,3-TRICHLORPROPAN
96-18-4

farblose bis strohfarbene Flüssigkeit

157

-14.7

147.43

sl Sol

1.3889

5.1

0.267

3.2 Bll
12.6 ul

82

304

 

Zurück

Chemischer Name
CAS-Nummer

Physik

Chemical

UN-Klasse oder -Unterklasse / Nebenrisiken

BROMOFORM
75-25-2

Die Substanz zersetzt sich beim Erhitzen unter Bildung giftiger und ätzender Dämpfe, einschließlich Bromwasserstoff und Brom. • Die Substanz ist eine starke Säure, sie reagiert heftig mit Basen und ist korrosiv gegenüber den meisten Metallen. • Die Substanz ist eine mittelstarke Säure. • Die Substanz ist eine schwache Säure. • Reagiert heftig mit Oxidationsmitteln, Basen in Pulverform und ist korrosiv gegenüber den meisten Metallen • Reagiert mit Alkalimetallen, Aluminiumpulver, Zink und Magnesium und Aceton unter basischen Bedingungen unter Feuer- und Explosionsgefahr • Greift einige Arten von Kunststoffen, Gummi und Beschichtungen an • Unverträglich mit Natrium, Kalium, Calcium, Aluminiumpulver, Zink, Magnesium, starke Ätzmittel, Natrium-Kalium-Legierung, Aceton und Kaliumhydroxid

6.1

Tetrabromkohlenstoff
558-13-4

Der Stoff zersetzt sich in einer Flamme oder auf einer heißen Oberfläche unter Bildung giftiger Gase (Brom). • Explodiert beim Aufprall, wenn er mit Lithium gemischt wird

6.1

TETRACHLORKOHLENSTOFF
56-23-5

Der Dampf ist schwerer als Luft

Bei Kontakt mit heißen Oberflächen oder Flammen zersetzt sich dieser Stoff unter Bildung giftiger und reizender Dämpfe (Chlorwasserstoff, Chlor, Phosgen) • Reagiert heftig mit einigen Metallen wie Aluminium, Barium, Magnesium, Kalium, Natrium, mit Fluor und anderen Stoffen und verursacht Feuer und Explosionsgefahr • Greift Kupfer, Blei und Zink an

6.1

CHLORROMOMETHAN
74-97-5

Zersetzung beim Erhitzen unter Bildung von Chlorwasserstoff, Chlor, Phosgen, Bromwasserstoff • Reaktionen mit Oxidationsmitteln • Reaktionen mit Stahl, Aluminium, Magnesium und Zink, sofern nicht verhindert

6.1

1-CHLOR-3-BROMPROPAN
109-70-6

6.1

1-CHLORBUTAN
109-69-3

3

CHLOROFORM
67-66-3

Der Dampf ist schwerer als Luft

Bei Kontakt mit heißen Oberflächen oder Flammen zersetzt sich dieser Stoff unter Bildung von reizenden und giftigen Rauchen (Chlorwasserstoff, Phosgen, Chlor) • Der Stoff zersetzt sich langsam unter Einfluss von Luft und Licht • Reagiert heftig mit starken Basen, starken Oxidationsmitteln, einigen Metallen wie Aluminium , Lithium, Magnesium, Kalium, Natrium und Aceton, feuer- und explosionsgefährlich • Greift Kunststoffe, Gummi und Beschichtungen an

6.1

1,2-DIBROM-3-CHLOROPROPANE
96-12-8

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Zersetzung beim Erhitzen über den Siedepunkt und beim Verbrennen unter Bildung giftiger Rauche (Bromwasserstoff, Chlorwasserstoff, Kohlenmonoxid) • Reagiert mit Aluminium, Magnesium, Zinn und deren Legierungen in Gegenwart von Wasser • Reagiert bei Kontakt mit Alkali unter Bildung von 2-Bromallylalkohol • Greift einige Arten von Gummi und Beschichtungen an

6.1

Dibromethan
74-95-3

Der Dampf ist schwerer als Luft

Bei Kontakt mit heißen Oberflächen oder Flammen zersetzt sich dieser Stoff unter Bildung von reizenden Rauchen (Bromwasserstoff) • Die Substanz zersetzt sich beim Erhitzen unter Bildung von reizenden Rauchen (Bromwasserstoff)

6.1

1,1-DICHLORETHAN
75-34-3

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Zersetzung beim Erhitzen und Verbrennen unter Bildung giftiger und ätzender Rauche mit Phosgen und Chlorwasserstoff • Reagiert heftig mit starken Oxidationsmitteln, Alkali- und Erdalkalimetallen, Metallpulvern unter Feuer- und Explosionsgefahr • Greift Aluminium, Eisen und Polyethylen an • Kontakt mit starkem Ätzmittel führt zur Bildung von brennbarem und giftigem Acetaldehydgas

3

1,1-DICHLORPROPAN
78-99-9

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Zersetzung beim Erhitzen unter Bildung von Chlorwasserstoff • Reagiert mit starken Oxidationsmitteln und starken Basen

1,3-DICHLOROPROPANE
142-28-9

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Zersetzung beim Erhitzen unter Bildung von Chlorwasserstoff und Phosgen. • Reagiert mit Oxidationsmitteln, Säuren, Basen und Aluminiumoxid

ETHYLCHLORID
75-00-3

Das Gas ist schwerer als Luft und kann sich am Boden entlang ausbreiten; Fernzündung möglich

Zersetzung beim Erhitzen oder Verbrennen unter Bildung giftiger Gase (Chlorwasserstoff, Phosgen) • Reagiert heftig mit Oxidationsmitteln, Alkalimetallen, Calcium, Magnesium, Aluminiumpulver und Zink. • Reagiert mit Wasser oder Dampf unter Bildung ätzender Chlorwasserstoffdämpfe

2.1

ETHYLIODID
75-03-6

Der Dampf ist schwerer als Luft

Beim Verbrennen Bildung von Kohlenmonoxid, Jod und Jodwasserstoff • Die Substanz zersetzt sich beim Verbrennen unter Bildung von Jod und Jodwasserstoff • Reagiert mit Oxidationsmitteln • Reagiert heftig mit Silberchlorit unter Brand- und Explosionsgefahr

ETHYLENDIBROMID
106-93-4

6.1

ETHYLENDICHLORID
107-06-2

3/6.1

HEPTACHLOR
76-44-8

Zersetzung beim Erhitzen unter Bildung giftiger Rauche: Chlor, Chlorwasserstoff • Reagiert mit starken Oxidationsmitteln

HEXACHLORCYCLOHEXAN
608-73-1

Zersetzung beim Erhitzen oder Verbrennen unter Bildung hochgiftiger Rauche (Phosgen, Chlor und Chlorwasserstoff) und bei Kontakt mit Laugen • Dehydrochlorierung bei Raumtemperatur; Dehydrochlorierung beim Erhitzen unter Bildung von Pentachlorcyclohexan und Trichlorbenzolen

a-HEXACHLORCYCLOHEXAN
319-84-6

Zersetzung beim Erhitzen oder Verbrennen unter Bildung giftiger Rauche (Phosgen, Chlorwasserstoff) • Reagiert heftig mit Dimethylformamid in Gegenwart von Eisen

b-HEXACHLORCYCLOHEXAN
319-85-7

Zersetzung beim Erhitzen oder Verbrennen unter Bildung giftiger Rauche (Phosgen, Chlorwasserstoff)

HEXACHLORETHAN
67-72-1

Zersetzung beim Erhitzen über 300 °C unter Bildung giftiger und ätzender Rauche, Phosgen und Chlorwasserstoff • Reagiert heftig mit Zink, Aluminiumpulver und Natrium • Greift Eisen in Gegenwart von Feuchtigkeit an

2-CHLORPROPAN
75-29-6

3

ISOPROPYLCHLORFORMAT
108-23-6

6.1 / 3 / 8

METHYLBROMID
74-83-9

Das Gas ist schwerer als Luft und kann sich am Boden entlang bewegen; Fernzündung möglich

Beim Erhitzen bilden sich giftige Dämpfe • Reagiert mit starken Oxidationsmitteln, Aluminium und Gummi

2.3

METHYLCHLORID
74-87-3

Das Gas ist schwerer als Luft und kann sich am Boden entlang ausbreiten; Fernzündung möglich

Zersetzung beim Verbrennen unter Bildung von Chlorwasserstoff und Phosgen und bei Kontakt mit oxidierenden Stoffen, Amiden, Aminen und Aluminium unter Bildung von Chlorwasserstoff und Phosgen. • Der Stoff ist ein starkes Oxidationsmittel und reagiert mit brennbaren und reduzierenden Stoffen. • Der Stoff ist ein starkes Reduktionsmittel Agens und reagiert mit Oxidationsmitteln

2.1

METHYLIODID
74-88-4

6.1

METHYLENCHLORID
75-09-2

Der Dampf ist schwerer als Luft • Durch Strömung, Bewegung usw. können elektrostatische Aufladungen entstehen

Bei Kontakt mit heißen Oberflächen oder Flammen zersetzt sich dieser Stoff unter Bildung giftiger und ätzender Dämpfe • Reagiert heftig mit Metallen wie Aluminium, Magnesium, Natrium, Kalium, Lithium, starken Basen und Oxidationsmitteln unter Feuer- und Explosionsgefahr • Greift einige Arten von Kunststoffen und Gummi an und Beschichtungen

6.1

Pentachloräthan
76-01-7

6.1

1,1,1,2-TETRACHLORETHAN
630-20-6

6.1

1,1,2,2-TETRACHLORETHAN
79-34-5

6.1

1,1,1-TRICHLORETHAN
71-55-6

6.1

1,2,3-TRICHLORPROPAN
96-18-4

Das Gas ist schwerer als Luft. • Der Dampf ist schwerer als Luft

Zersetzung beim Erhitzen unter Bildung giftiger Chlor- und Phosgendämpfe • Reagiert heftig mit Metallen • Unverträglich mit aktiven Metallen, starke Ätzmittel, starke Oxidationsmittel

1,2-DICHLOROPROPANE
78-87-5

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Bildet bei Verbrennung giftige und ätzende Dämpfe und Gase (Chlorwasserstoff und Phosgen) • Reagiert heftig mit starken Oxidationsmitteln, Säuren und Basen unter Feuer- und Explosionsgefahr • Korrosiv gegenüber Aluminiumlegierungen

3

Für UN-Klasse: 1.5 = sehr unempfindliche Stoffe mit Massenexplosionsgefahr; 2.1 = brennbares Gas; 2.3 = giftiges Gas; 3 = brennbare Flüssigkeit; 4.1 = brennbarer Feststoff; 4.2 = selbstentzündlicher Stoff; 4.3 = Stoff, der in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickelt; 5.1 = oxidierende Substanz; 6.1 = giftig; 7 = radioaktiv; 8 = ätzender Stoff

 

Zurück

Chemischer Name    

CAS-Nummer

ICSC-Kurzzeitexposition

ICSC-Langzeitbelastung

ICSC Expositionswege und Symptome

US NIOSH Zielorgane und Eintrittswege

US NIOSH-Symptome

BROMOFORM 75-25-2

Augen; Haut; respektive Trakt; kann das ZNS beeinflussen; Leber; Nieren; Herz; Blut

Haare

Einatmen: Gesichtsrötung, Speichelfluss, Bewegungsstörungen, Krämpfe, Husten, Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot, Bewusstlosigkeit, Gedächtnisverlust, Schock, Symptome können verzögert auftreten

Haut: kann resorbiert werden, Rötung

Augen: Rötung, Schmerzen

Verschlucken: Brennen

Augen; Haut; Leber; Nieren; bzw. sys; ZNS Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut bzw. System reizen; ZNS-Depression; Leber-, Nierenschäden

KOHLENTETRABROMID 558-13-4

Augen; Haut; respektive Trakt; ZNS; Leber; Nieren

Leber

Einatmen: Halsschmerzen, Husten, Atemnot, Benommenheit, Schläfrigkeit, Symptome können verzögert auftreten

Haut: Rötung, Schmerzen, schwere Hautverbrennungen

Augen: Rötung, Schmerzen, verschwommenes Sehen

Verschlucken: Halsschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Benommenheit

Augen; Haut; bzw. sys; Nieren; Leber Inh; ing; con

Augen, Haut bzw. System reizen; Lack; Lunge, Leber, Niere inj; bei Tieren: Maisschaden

KOHLENTETRACHLORID 56-23-5

Augen; ZNS; Leber; Nieren

Haut; ZNS

Einatmen: Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit

Haut: kann resorbiert werden, Rötung, Schmerzen

Augen: Rötung, Schmerzen

Verschlucken: Bauchschmerzen, Durchfall

ZNS; Augen; Lunge; Leber; Nieren; Haut (bei Tieren: Leberkrebs) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut reizen; ZNS-Depression; nau, erbrechen; Leber, Niere inj; Drow, Schwindel, Inco; (Karz)

CHLORROMOMETHAN 74-97-5

Augen; Haut; respektive Trakt; ZNS

Nieren; Leber

Einatmen: Verwirrtheit, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit Haut: trockene Haut, Rötung, Rauheit Augen: Rötung, Schmerzen, verschwommenes Sehen

Haut; Leber; Nieren; bzw. sys; Augen; ZNS Inh; ing; con

Augen, Haut, Rachen reizen; conf, Schwindel, ZNS-Depres; Lungenödem

CHLOROFORM 67-66-3

Augen; Haut; respektive Trakt; kann das ZNS beeinflussen; Lebenslauf; Magen-Darm-Trakt; Leber; Nieren

Haare

Einatmen: Husten, Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit

Haut: kann resorbiert werden, Rötung, Schmerzen

Augen: Rötung, Schmerzen

Verschlucken: Bauchschmerzen, Erbrechen

Leber; Nieren; Herz; Augen; Haut; ZNS (bei Tieren: Leber- und Nierenkrebs) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut reizen; Schwindel, geistige Dumpfheit, nau, conf; Kopf, ftg; Anen; vergrößerte Leber; (Karz)

2-CHLORO-2-METHYLPROPANE          507-20-0

Augen; Haut; bzw. sys

1,2-DIBROMO-3-CHLORO­PROPANE          96-12-8

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge; Leber; Nieren

Leber; Nieren

Einatmen: stark reizend, Brennen, Husten, Kopfschmerzen, Atemnot, Halsschmerzen, Schwäche

Haut: kann resorbiert werden, Rötung

Augen: Rötung, Schmerzen, verschwommenes Sehen

Verschlucken: Brennen, Übelkeit, Halsschmerzen, Erbrechen

ZNS; Haut; Leber; Nieren; Milz; Repro-System; Magen-Darm-Trakt; bzw. sys; Verdauungssystem (bei Tieren: Krebs der Nasenhöhle, der Zunge, des Rachens, der Lungen, des Magens, der Nebennieren und der Milchdrüsen) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut, Nase, Rachen reizen; drow; nau, erbrechen; Lungenödem; Leber, Niere inj; Sterilität; (Karz)

DIBROMETHAN 74-95-3

Augen; Haut; respektive Trakt; kann das ZNS beeinflussen; Nieren; Leber

Haare

Einatmen: Schwindel, Atemstillstand, Übelkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Narkose.Durchfall, Benommenheit

Haut: kann resorbiert werden, trockene Haut, Rötungen

Augen: Rötung

Verschlucken: Magen-Darm-Reizung

1,2-DIBROMETHAN 106-93-4

Augen; Haut; respektive Trakt; ZNS

Lunge; Leber; Nieren; krebserregend für den Menschen; menschliche Fortpflanzung

Einatmen: Brennen, Husten, Atemnot, Atemnot, Bewusstlosigkeit.

Haut: Kann resorbiert werden! Schmerz., Rötung, Blasen

Augen: Schmerzen, Rötung, schwere tiefe Verbrennungen.

Verschlucken: Bauchkrämpfe, Verwirrtheit, Durchfall, Kopfschmerzen (weiter siehe Einatmen).

Antwortsystem; Leber; Nieren; Haut; Augen; repro sys (bei Tieren: Haut- und Lungentumoren) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut bzw. System reizen; Derm mit Bläschen; Leber-, Herz-, Milz-, Nierenschäden; Repro-Effekte; (Karz)

1,1-DICHLORETHAN 75-34-3

Augen; respektive Trakt; ZNS

Haut; Leber; Nieren

Einatmen: Schwindel, Benommenheit, Benommenheit, Übelkeit, Bewusstlosigkeit

Haut: trockene Haut, Rauheit

Augen: Rötung, Schmerzen

Verschlucken: Brennen

Haut; Leber; Nieren; Lunge; ZNS Inh; ing; con

Haut reizen; ZNS-Depression; Leber-, Nieren-, Lungenschäden

1,1-DICHLORPROPAN 78-99-9

Aerosol reizt Augen und Haut

Haut: Rötung, Schmerz

1,2-DICHLORPROPAN 78-87-5

Augen; Haut; respektive Trakt; nervöses System

Dermatitis; Leber ; Blut; Fehlbildungen bei menschlichen Babys

Einatmen: Anorexie, Durchfall, Benommenheit, Kopfschmerzen, Halsschmerzen.

Haut: Trockene Haut, Rötung, Schmerzen.

Augen: Rötung, Schmerzen.

Verschlucken: Bauchschmerzen, Durchfall, Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen.

Augen; Haut; bzw. sys; Leber; Nieren; ZNS (bei Tieren: Leber- und Brustdrüsentumoren) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut bzw. System reizen; Drow, Li-Kopf; Leber-, Nierenschäden; bei Tieren: ZNS-Depres; (Karz)

1,3-DICHLORPROPAN 142-28-9

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge; kann Blut beeinflussen; ZNS; Leber

Haare

Haut: Rötung, Schmerz

ETHYLBROMID 74-96-4

Haut; Leber; Nieren; bzw. sys; Lebenslauf; ZNS; Augen Inh; ing; con

Augen, Haut bzw. System reizen; ZNS-Depression; Lungenödem; Leber-, Nierenerkrankungen; Kartenarray, Kartenarrest

ETHYLCHLORID 75-00-3

Einatmen: Bauchkrämpfe, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen

Haut: kann absorbiert werden, bei Kontakt mit Flüssigkeit: Erfrierungen

Augen: Rötung, Schmerzen, verschwommenes Sehen

Leber; Nieren; bzw. sys; CVS Inh; abs (Flüssigkeit); ing (flüssig); con

Inco, inebri; Bauchkrämpfe; Kartenarray, Kartenarrest; Leber-, Nierenschäden

ETHYLIODID 75-03-6

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge; ZNS; Nieren; Schilddrüse; Leber

Einatmen: unangenehmer Geschmack, Verwirrtheit, Husten, Benommenheit, Atemnot, Bewusstlosigkeit, Gliederschmerzen

Haut: Kann absorbiert werden, Hautverbrennungen, Blasen

Augen: Dampf wird absorbiert, schwere tiefe Verbrennungen

ETHYLENDIBROMID 106-93-4

Augen; Haut; respektive Trakt; ZNS

Lunge; Leber; Nieren; Reproduktionssystem

Einatmen: Brennen, Husten, Atemnot, Atemnot, Bewusstlosigkeit

Haut: kann resorbiert werden, Schmerzen, Rötungen, Blasen

Augen: Schmerzen, Rötung, schwere tiefe Verbrennungen

Verschlucken: Bauchkrämpfe, Verwirrtheit, Durchfall, Kopfschmerzen

Antwortsystem; Leber; Nieren; Haut; Augen; repro sys (bei Tieren: Haut- und Lungentumoren) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut bzw. System reizen; Derm mit Bläschen; Leber-, Herz-, Milz-, Nierenschäden; Repro-Effekte; (Karz)

ETHYLENDICHLORID 107-06-2

Nieren; Leber; Augen; Haut;ZNS; CVS (bei Tieren: Vormagen-, Brustdrüsen- und Kreislaufkrebs) Inh; Abs; ing; con

Augenreizung, Mais-Opac; ZNS-Depression; nau, erbrechen; Derm; Leber-, Nieren-, CVS-Schäden; (Karz)

HEXACHLORCYCLOHEXAN 608-73-1

Augen; Haut; respektive Trakt; kann Auswirkungen auf das ZNS haben

Haut; ZNS; Knochenmark; Leber; Sexualhormone; Genitalien

Einatmen: Verwirrung, Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwäche, Reizbarkeit, Zittern, Parästhesien

Haut: kann resorbiert werden, Rötung

Augen: Rötung

Verschlucken: Schwindel, Benommenheit, Atemnot, Erbrechen, Zittern, Muskelkrämpfe, Krämpfe, Depression

a-HEXACHLORCYCLOHEXAN 319-84-6

Augen; Haut; respektive Trakt; ZNS

Blut; Leber

Einatmen: Schwäche, Zittern

Haut: kann resorbiert werden, Rötung

Augen: Rötung

Verschlucken: Durchfall, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen

b-HEXACHLORCYCLOHEXAN 319-85-7

Augen; Haut; respektive Trakt; ZNS

Blut; Leber; Nieren

Einatmen: Schwäche, Zittern, Krämpfe

Haut: kann resorbiert werden, Rötung

Augen: Rötung

Verschlucken: Durchfall, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen

HEXACHLORETHAN 67-72-1

CNS

Leber; Nieren; ZNS

Haut: kann resorbiert werden

Augen; Haut; bzw. sys; Nieren (bei Tieren: Leberkrebs) Inh; Abs; ing; con

Reizt Augen, Haut, Schleimhaut; bei Tieren: Nierenschäden; (Karz)

ISOBUTYLCHLORID 513-36-0

Augen; Haut; respektive Trakt; kann Auswirkungen auf das ZNS haben

ISOPROPYLCHLORFORMAT 108-23-6

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge

Lunge

METHYLBROMID 74-83-9

Augen; respektive Trakt; Lunge; kann Auswirkungen auf das ZNS haben

Haut; Lunge; ZNS; Leber; Nieren; Gehirn

Einatmen: Schwindel, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Brustschmerzen, Erbrechen, Schwäche, Halluzinationen, Sprachverlust, Koordinationsstörungen, Atemnot, Lungenödem, Krämpfe

Haut: kann resorbiert werden, Juckreiz, Kribbeln, Brennen, Rötung, Blasen, Schmerzen, bei Kontakt mit Flüssigkeit: Erfrierungen

Augen: Rötung, Schmerzen, verschwommenes Sehen, vorübergehender Sehverlust, Erblindung für 12 Stunden

ZNS; bzw. sys; Haut; Augen (bei Tieren: Lungen-, Nieren- & Vormagentumoren) Inh; abs (Flüssigkeit); con (flüssig)

Augen, Haut bzw. System reizen; Muskulatur schwach, inco, vis dist, verti; nau, Erbrechen, Kopf; mal; Handzittern; Krämpfe; Dysp; Hautbläschen; Flüssigkeit: Erfrierungen; (Karz)

METHYLCHLORID 74-87-3

ZNS: führt zu Hirnschäden; Leber; Nieren; Knochenmark

Einatmen: Verwirrung, Durchfall, Schwindel, Kopfschmerzen, schwankender Gang, Übelkeit, Bewusstlosigkeit, Erbrechen, Krämpfe und Atemstillstand

Haut: kann absorbiert werden, bei Kontakt mit Flüssigkeit: Erfrierungen

ZNS; Leber; Nieren; repro sys (bei Tieren: Lungen-, Nieren- und Vormagentumoren) Inh; con (flüssig)

Schwindel, Übelkeit, Erbrechen; vis dist, taumeln, undeutliche Sprache, Krämpfe, Koma; Leber-, Nierenschäden; Flüssigkeit: Erfrierungen; Repro, Terato-Effekte; (Karz)

METHYLIODID 74-88-4

ZNS; Haut; Augen; repro sys (bei Tieren: Lungen-, Nieren- und Vormagentumoren) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut bzw. System reizen; nau, erbrechen; Schwindel, Ataxie; undeutliche Sprache, Drow; Derm; (Karz)

METHYLENCHLORID 75-09-2

Augen; Haut; respektive Trakt; Lunge

Haut; ZNS; Leber; Gehirn

Einatmen: Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bewusstlosigkeit, Schwäche, Tod

Haut: trockene Haut, Rötung, Brennen

Augen: Rötung, Schmerzen, schwere tiefe Verbrennungen

Verschlucken: Bauchschmerzen

Haut; Lebenslauf; Augen; ZNS (bei Tieren: Lungen-, Leber-, Speichel- und Brustdrüsentumoren) Inh; Abs; ing; con

Augen, Haut reizen; ftg, schwach, som, Li-Kopf, taubes Kribbeln der Gliedmaßen; nau; (Karz)

1,1,2,2-TETRACHLORETHAN 79-34-5

Augen; Haut; bzw. Trakt

Haut; Leber; Nieren; ZNS

Haut; Leber; Nieren; ZNS; Gastrointestinaltrakt (bei Tieren: Lebertumoren) Inh; Abs; ing; con

Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen; Zittern der Finger; Jaun, Hepatitis, Leberneigung; Derm; Mononie; Nierenschäden; (Karz)

1,1,1-TRICHLORETHAN 71-55-6

Augen; Haut; respektive Trakt; Einatmen kann Kurzatmigkeit verursachen; kann das ZNS beeinflussen; Leber; Nieren

Haut; Leber; Nieren

Haut; Lebenslauf; ZNS; Augen; Leber Inh; ing; con

Augen, Haut reizen; Kopf, Mädchen, ZNS-Depres, armes Equi; Derm; Karte arrhy; Leberschaden

1,1,2-TRICHLORETHAN 79-00-5

Augen; Haut; respektive Trakt; kann das ZNS beeinflussen; Leber; Nieren

Haare

ZNS; Augen; Nase; Leber; Nieren; Nieren Inh; Abs; ing; con

Augen, Nase reizen; ZNS-Depression; Leber-, Nierenschäden; Derm; (Karz)

1,2,3-TRICHLORPROPAN 96-18-4

Augen; Haut; respektive Trakt; kann die Leber beeinträchtigen

Einatmen: Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit

Haut: Rötung

Augen: Rötung

Augen; bzw. sys; Haut; ZNS; Leber; Nieren (bei Tieren: Vormagen-, Leber- & Brustdrüsenkrebs) Inh; Abs; ing; con

Augen, Nase, Rachen reizen; ZNS-Depression; bei Tieren: Leber-, Niereninjektion; (Karz)

 

Zurück

Chemische Formel

Chemical

Synonyme
UN-Code

CAS-Nummer

79276

ACETYLENTETRABROMID

Muthmanns Flüssigkeit;
FSME;
Tetrabromacetylen;
sym-Tetrabromethan;
1,1,2,2-Tetrabromethan

79-27-6

109659

1-BROMOBUTAN

1-Brombutan;
n-Butylbromid
UN 1126

109-65-9

107040

1-BROM-2-CHLORETHAN

107-04-0

75252

BROMOFORM

Methenyltribromid;
Methyltribromid;
Tribrommethan
UN2515

75-25-2

558134

Tetrabromkohlenstoff

Kohlenstoffbromid;
Methantetrabromid;
Tetrabrommethan
UN2516

558-13-4

56235

TETRACHLORKOHLENSTOFF

Benzinoform;
Tetrachlorkohlenstoff;
Tetrachlormethan
UN1846

56-23-5

74975

CHLORROMOMETHAN

Bromchlormethan;
Halon 1011;
Methylenchlorbromid;
Mono-Chlor-Mono-Bromethan
UN1887

74-97-5

109706

1-CHLOR-3-BROMPROPAN

1-Brom-3-chlorpropan;
3-Brompropylchlorid;
3-Chlorpropylbromid;
Trimethylenbromidchlorid;
Trimethylenchlorbromid
UN2688

109-70-6

109693

1-CHLORBUTAN

Butylchlorid;
n-Butylchlorid;
n-Propylcarbinylchlorid

109-69-3

67663

CHLOROFORM

Methantrichlorid;
Methyltrichlorid;
Trichlorform;
Trichlormethan
UN1888

67-66-3

75296

2-CHLORPROPAN

Isopropylchlorid
UN2356

75-29-6

507200

2-CHLOR-2-METHYLPROPAN

tert-Butylchlorid;
2-Chlorisobutan;
Trimethylchlormethan

507-20-0

96128

1,2-DIBROM-3-CHLOROPROPANE

1-Chlor-2,3-dibrompropan;
3-Chlor-1,2-dibrompropan;
Dibromchlorpropan;
1,2-Dibrom-3-Chlorpropan
UN2872

96-12-8

74953

Dibrommethan

Dibrommethan ;
Methylenbromid;
Methylendibromid
UN2664

74-95-3

75343

1,1-DICHLORETHAN

Chlorierter Salzsäureether;
1,1-Dichlorethan;
Ethylidenchlorid;
Ethylidendichlorid
UN2362

75-34-3

78999

1,1-DICHLOROPROPANE

Propylidenchlorid

78-99-9

78875

1,2-DICHLOROPROPANE

a,b-Dichlorpropan;
Propylenchlorid;
Propylendichlorid
UN1279

78-87-5

142289

1,3-DICHLOROPROPANE

Trimethylendichlorid

142-28-9

74964

ETHYLBROMID

Bromether;
Bromethan;
Ethylbromid;
Bromwasserstoffether
UN1891

74-96-4

75003

ETHYLCHLORID

Chlorethan;
Chlorethyl;
Etherchloridum;
Salzsäureether;
Monochlorethan
UN1037

75-00-3

75036

ETHYLIODID

Jodwasserstoffether;
Iodethan

75-03-6

106934

ETHYLENDIBROMID

Dibromethan;
sym-Dibromethan;
1,2-Dibromethan
UN1605

106-93-4

107062

ETHYLENDICHLORID

1,2-Dichlorethan;
1,2-DCE;
1 Dichloremulsion;
1,2-Dichlorethan;
Dichlorethylen;
Propylchlorid
UN1184

107-06-2

76448

HEPTACHLOR

Heptachloran;
3,4,5,6,7,8,8-Heptachlordicyclopentadien;
1,4,5,6,7,10,10-Heptachlor-4,7,8,9-tetrahydro-4,7-methyleninden

76-44-8

608731

HEXACHLORCYCLOHEXAN

Benzolhexachlorid;
Hexachlor;
1,2,3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan

608-73-1

319846

a-HEXACHLORCYCLOHEXAN

a-Benzolhexachlorid;
HNO 9,232;
a-HCH;
a-Hexachloran;
a-1,2,3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan

319-84-6

319857

b-HEXACHLORCYCLOHEXAN

trans-a-Benzolhexachlorid;
b-Isomer;
Cyclohexan, b-1,2,3,4,5,6-Hexachlor-;
1-a,2-b,3-a,4-b,5-a,6-b-Hexachlorocyclohexane

319-85-7

319868

d-HEXACHLORCYCLOHEXAN

d-1,2,3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan;
1-a,2-a,3-a,4-b,5-a,6-b-Hexachlorocyclohexane;
d-Lindan

319-86-8

67721

HEXACHLORETHAN

Ethanhexachlorid;
Ethylenhexachlorid;
Hexachlorethan;
Hexachlorethan;
1,1,1,2,2,2-Hexachlorethan;
Perchlorethan

67-72-1

75478

Jodoform

Triiodmethan

75-47-8

513360

ISOBUTYLCHLORID

513-36-0

108236

ISOPROPYLCHLORFORMAT

108-23-6

74839

METHYLBROMID

Brommethan;
Metafume;
Methogas Monobrommethan
UN1062

74-83-9

74873

METHYLCHLORID

Methylchlorid;
Monochlormethan
UN1063

74-87-3

74884

METHYLIODID

Iodmethan
UN2644

74-88-4

75092

METHYLENCHLORID

Dichlormethan;
Methandichlorid;
Methylendichlorid
UN1593

75-09-2

76017

Pentachloräthan

Ethanpentachlorid
UN1669

76-01-7

25322207

Tetrachlorethan

Tetrachlorethan
UN1702

25322-20-7

630206

1,1,1,2-TETRACHLORETHAN

630-20-6

79345

1,1,2,2-TETRACHLORETHAN

1,1-Dichlor-2,2-dichlorethan;
Tetrachlorethan;
1,1,2,2-Tetrachlorethan

79-34-5

71556

1,1,1-TRICHLORETHAN

Chlorethen;
Methylchloroform;
Methyltrichlormethan;
Trichlorethan;
a-Trichlorethan;
Trichlormethylmethan
UN2831

71-55-6

79005

1,1,2-TRICHLORETHAN

Ethantrichlorid;
Vinyltrichlorid

79-00-5

96184

1,2,3-TRICHLORPROPAN

Allyltrichlorid;
Glycerintrichlorhydrin;
Trichlorhydrin

96-18-4

 

Zurück

Chemischer Name
CAS-Nummer

Farbe/Form

Siedepunkt (ºC)

Schmelzpunkt (ºC)

Molekulargewicht

Löslichkeit in Wasser

Relative Dichte (Wasser=1)

Relative Dampfdichte (Luft=1)

Dampfdruck/ (kpa)

Entzündung.
Limits

Flammpunkt (ºC)

Selbstentzündungspunkt (ºC)

BUTANE
106-97-8

farbloses Gas

-0.5

-138

58.12

Sol

0.5788

@ 0ºC

@ 21.1ºC

1.6 Bll
8.4 ul

brennbares Gas

287

CYCLOHEXAN
110-82-7

farblose bewegliche Flüssigkeit

80.7

6.5

84.2

Einlegesohle

0.778

2.98

12.7

1.3 Bll
8.4 ul

-18 cm³

260

CYCLOPENTANE
287-92-3

farblose Flüssigkeit

49

-94

70.2

Einlegesohle

0.7457

2.42

45

1.1 Bll
8.7 ul

-37 cm³

361

Cyclopropan
75-19-4

farbloses Gas

-33

-127.6

42.08

Sol

@ 0ºC

1.88

2.4 Bll
10.3 ul

497

DEKAN
124-18-5

farblose Flüssigkeit

174.1

-29.7

142.3

Einlegesohle

0.7300

4.90

@ 25ºC

0.8 Bll
5.4 ul

46 cc

210

2,2-DIMETHYLBUTAN
75-83-2

farblose Flüssigkeit

49.7

-99.9

86.2

Einlegesohle

0.6485

3.0

@ 31.0ºC

1.2 Bll
7.0 ul

-48 cm³

405

2,3-DIMETHYLBUTAN
79-29-8

farblose Flüssigkeit

58.0

-128.53

86.2

Einlegesohle

0.6616

3.0

@ 39.0ºC

1.2 Bll
7.0 ul

-29 cm³

405

2,2-DIMETHYLPROPAN
463-82-1

Flüssigkeit oder Gas

9.5

-16.6

72.15

Einlegesohle

0.613

2.5

@ 21ºC

1.4 Bll
7.5 ul

<-7

450

ETHANE
74-84-0

farbloses Gas

-89

-183

30.1

@ 25ºC

bei 0 °C/4 °C

1.04

3850

3.0. ll
12.5 ul

brennbares Gas

472

Heptan
142-82-5

flüssige

98

-90

100.2

Einlegesohle

0.68

3.46

4.8

1.1 Bll
6.7 ul

-1

215

HEXAN
110-54-3

farblose Flüssigkeit

69

-95

86.2

Einlegesohle

0.66

2.97

16

1.1 Bll
7.5 ul

-22 cm³

240

ISOBUTAN
75-28-5

farbloses Gas

-11.63

-138.3

58.12

sl Sol

0.5572

2.0

1.8 Bll
8.4 ul

ISOHEXAN
107-83-5

farblose Flüssigkeit

60

-153.7

86.2

Einlegesohle

0.6532

3.00

@1.6ºC

1.2 Bll
7.0 ul

<-7 cc

306

2-METHYLBUTAN
78-78-4

farblose Flüssigkeit

28

-159.9

72.15

Einlegesohle

0.6201

2.48

79

1.4 Bll
7.6 ul

<-51cc

420

METHYLCYCLOHEXAN
108-87-2

farblose Flüssigkeit

100.9

-126.6

98.2

Einlegesohle

0.7694

3.39

@ 25ºC

1.2 Bll
6.7 ul

-6 Uhr

258

2-METHYLHEPTAN
592-27-8

flüssige

116

-109

114.2

Einlegesohle

0.6980

3.9

@ 38ºC

1.0 Bll
? Ul

44

3-METHYLPENTAN
96-14-0

farblose Flüssigkeit

63.2

-163

86.2

Einlegesohle

0.6645

3.0

1.2 Bll
7.0 ul

NONNE
111-84-2

farblose Flüssigkeit

150.8

-51

128.3

Einlegesohle

0.7176

4.41

@ 25ºC

0.8 Bll
2.9 ul

OKTAN
111-65-9

farblose Flüssigkeit

125.6

-56.8

114.22

Einlegesohle

0.7028

3.86

1.47

1.0 Bll
6.5 ul

13 cc

220

PENTAN
109-66-0

farblose Flüssigkeit

36.0

-130

72.15

sl Sol

0.6262

2.49

56.8

1.5 Bll
7.8 ul

-49 cm³

309

PROPAN
74-98-6

farbloses Gas

-42.1

-189.7

44.09

Sol

bei -45 °C/4 °C

@ 0ºC

@ 25ºC

2.1 Bll
9.5 ul

brennbares Gas

450

2,2,4-TRIMETHYLPENTAN
540-84-1

bewegliche Flüssigkeit; farblose Flüssigkeit

99.2

-107

114.22

Einlegesohle

0.6919

3.93

5.1

1.1 Bll
6.0 ul

45 u

417

 

Zurück

Chemischer Name
CAS-Nummer

Physik

Chemical

UN-Klasse oder -Unterklasse / Nebenrisiken

BUTANE
106-97-8

Das Gas ist schwerer als Luft und kann sich am Boden entlang ausbreiten; Fernzündung möglich und kann sich in Räumen mit niedriger Decke ansammeln und Sauerstoffmangel verursachen

Beim Verbrennen Bildung giftiger Gase; COx

2.1

CYCLOHEXAN
110-82-7

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich • Durch Strömung, Bewegung etc. können elektrostatische Aufladungen entstehen

3

CYCLOPENTANE
287-92-3

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich • Durch Strömung, Bewegung etc. können elektrostatische Aufladungen entstehen

3

Cyclopropan
75-19-4

2.1

DEKAN
124-18-5

Kann mit oxidierenden Materialien reagieren

3

2,3-DIMETHYLBUTAN
79-29-8

3

ETHANE
74-84-0

Das Gas mischt sich gut mit Luft, es bilden sich leicht explosive Gemische

Beim Verbrennen Bildung giftiger Gase

2.1

Heptan
142-82-5

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich • Kann im trockenen Zustand durch Aufwirbeln, pneumatisches Fördern, Ausgießen etc. elektrostatisch aufgeladen werden

Reagiert heftig mit starken Oxidationsmitteln • Greift viele Kunststoffe an

3

HEXAN
110-54-3

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Reagiert mit starken Oxidationsmitteln unter Feuer- und Explosionsgefahr

3

ISOBUTAN
75-28-5

2.1

2-METHYLBUTAN
78-78-4

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich • Durch Strömung, Bewegung etc. können elektrostatische Aufladungen entstehen

Kann beim Erhitzen explodieren • Bei Verbrennung bildet sich beißender Rauch und reizender Rauch • Reagiert heftig mit Oxidationsmitteln

3

METHYLCYCLOHEXAN
108-87-2

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich • Durch Strömung, Bewegung etc. können elektrostatische Aufladungen entstehen

Reagiert heftig mit starken Oxidationsmitteln unter Feuer- und Explosionsgefahr

3

2-METHYLHEPTAN
592-27-8

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Beim Erhitzen bilden sich giftige Dämpfe. • Reagiert mit Oxidationsmitteln

3-METHYLPENTAN
96-14-0

3

NONNE
111-84-2

3

OKTAN
111-65-9

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich • Durch Strömung, Bewegung etc. können elektrostatische Aufladungen entstehen

Reagiert mit starken Oxidationsmitteln unter Feuer- und Explosionsgefahr • Greift einige Arten von Kunststoffen, Gummi und Beschichtungen an

3

PENTAN
109-66-0

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich

Bildet bei Verbrennung giftige Kohlenoxidgase • Reagiert mit starken Oxidationsmitteln (z. B. Peroxiden, Nitraten und Perchloraten) unter Feuer- und Explosionsgefahr • Greift einige Arten von Kunststoffen, Gummi und Beschichtungen an

3

PROPAN
74-98-6

Das Gas ist schwerer als Luft und kann sich am Boden entlang bewegen; Fernzündung möglich • Kann sich in Räumen mit niedriger Decke ansammeln und Sauerstoffmangel verursachen

Beim Verbrennen Bildung giftiger Dämpfe

2.1

2,2,4-TRIMETHYLPENTAN
540-84-1

Der Dampf ist schwerer als Luft und kann am Boden entlang wandern; Fernzündung möglich • Durch Strömung, Bewegung etc. können elektrostatische Aufladungen entstehen

Erhitzung kann zu heftiger Verbrennung oder Explosion führen. • Reagiert mit starken Oxidationsmitteln

3

Für UN-Klasse: 1.5 = sehr unempfindliche Stoffe mit Massenexplosionsgefahr; 2.1 = brennbares Gas; 2.3 = giftiges Gas; 3 = brennbare Flüssigkeit; 4.1 = brennbarer Feststoff; 4.2 = selbstentzündlicher Stoff; 4.3 = Stoff, der in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickelt; 5.1 = oxidierende Substanz; 6.1 = giftig; 7 = radioaktiv; 8 = ätzender Stoff

 

Zurück

Seite 9 von 122

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die ILO übernimmt keine Verantwortung für auf diesem Webportal präsentierte Inhalte, die in einer anderen Sprache als Englisch präsentiert werden, der Sprache, die für die Erstproduktion und Peer-Review von Originalinhalten verwendet wird. Bestimmte Statistiken wurden seitdem nicht aktualisiert die Produktion der 4. Auflage der Encyclopaedia (1998)."

Inhalte

Referenzen zu Einrichtungen und Dienstleistungen des Gesundheitswesens

Abdo, R. und H. Chriske. 1990. HAV-Infektionsrisiken im Krankenhaus, Altenheim und Kindertagesstätten. In Arbeitsmedizin im Gesundheitsdienst, Band 5, herausgegeben von F. Hofmann und U. Stössel. Stuttgart: Gentner Verlag.

Acton, W. 1848. Über die Vorteile von Kautschuk und Guttapercha beim Schutz der Haut vor der Ansteckung durch Tiergifte. Lanzette 12:588 Uhr

Ahlin, J. 1992. Interdisziplinäre Fallstudien in Büros in Schweden. In Unternehmensraum und Architektur. Vol. 2. Paris: Ministére de l'équipment et du logement.

Akinori, H und O Hiroshi. 1985. Analyse von Müdigkeit und Gesundheitszuständen bei Krankenhauskrankenschwestern. J Wissenschaft der Arbeit 61: 517-578.

Allmeers, H, B Kirchner, H Huber, Z Chen, JW Walter und X Baur. 1996. Die Latenzzeit zwischen Exposition und den Symptomen bei einer Allergie gegen Naturlatex: Vorschläge zur Prävention. Dtsh Med Wochenschr 121 (25/26):823-828.

Alter, MJ. 1986. Anfälligkeit für Varicella-Zoster-Virus bei Erwachsenen mit hohem Expositionsrisiko. Infec Contr Hosp Epid 7: 448-451.

—. 1993. Der Nachweis, die Übertragung und das Ergebnis einer Hepatitis-C-Infektion. Infektionsagenten Dis 2: 155-166.

Alter, MJ, HS Margolis, K Krawczynski, FN Judson, A Mares, WJ Alexander, PY Hu, JK Miller, MA Gerber und RE Sampliner. 1992. Die natürliche Geschichte der ambulant erworbenen Hepatitis C in den Vereinigten Staaten. Neu Engl J Med 327: 1899-1905.

Amerikanische Konferenz staatlicher Industriehygieniker (ACGIH). 1991. Dokumentation der Grenzwerte und biologischen Expositionsindizes, 6. Auflage. Cincinnati, OH: ACGIH.

—. 1994. TLVs: Schwellenwerte und biologische Expositionsindizes für 1994-1995. Cincinnati, OH: ACGIH.

Amerikanische Krankenhausvereinigung (AHA). 1992. Implementieren einer sichereren Nadelpraxis. Chicago, IL: AHA.

Amerikanisches Institut der Architekten. 1984. Bestimmung des Platzbedarfs im Krankenhaus. Washington, D.C.: American Institute of Architects Press.

Komitee des American Institute of Architects für Architektur für die Gesundheit. 1987. Richtlinien für den Bau und die Ausstattung von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen. Washington, DC: American Institute of Architects Press.

American Society of Heating, Refrigerating and Airconditioning Engineers (ASHRAE). 1987. Gesundheitseinrichtungen. In ASHRAE-Handbuch: Heizungs-, Lüftungs- und Klimasysteme und -anwendungen. Atlanta, GA: ASHRAE.

Anonym. 1996. Neue Medikamente für die HIV-Infektion. Medizinisches Schreiben von Arzneimitteln und Therapeutika 38:37 Uhr

Axelsson, G, R Rylander und I Molin. 1989. Ergebnis der Schwangerschaft in Bezug auf unregelmäßige und unbequeme Arbeitszeiten. Brit J. Ind. Med 46: 393-398.

Beatty, J. S. K. Ahern und R. Katz. 1977. Schlafentzug und die Wachsamkeit von Anästhesisten während einer simulierten Operation. In Wachsamkeit, herausgegeben von RR Mackie. New York: Plenumspresse.

Beck-Friis, B, P Strang und PO Sjöden. 1991. Arbeitsstress und Arbeitszufriedenheit in der häuslichen Krankenpflege. Zeitschrift für Palliativmedizin 7 (3): 15-21.

Benenson, AS (Hrsg.). 1990. Kontrolle übertragbarer Krankheiten beim Menschen, 15. Auflage. Washington, DC: Amerikanische Vereinigung für öffentliche Gesundheit.

Bertold, H., F. Hofmann, M. Michaelis, D. Neumann-Haefelin, G. Steinert und J. Wölfle. 1994. Hepatitis C – Risiko für Beschäftigte im Gesundheitsdienst? In Arbeitsmedizin im Gesundheitsdienst, Band 7, herausgegeben von F. Hofmann, G. Reschauer und U. Stössel. Stuttgart: Gentner Verlag.

Bertram, DA. 1988. Merkmale von Schichten und Leistungen im zweiten Jahr in einer Notaufnahme. NY State J Med 88: 10-14.

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). 1994. Geschäftsbericht.

Bissel, L und R Jones. 1975. Behinderte Ärzte werden von Kollegen ignoriert. Präsentiert auf der American Medical Association Conference on the Impared Physician, 11. April, San Francisco, CA.

Bitker, TE. 1976. Den depressiven Arzt erreichen. JAMA 236 (15): 1713-1716.

Blanchard, M., MM Cantel, M. Faivre, J. Girot, JP Ramette, D. Thely und M. Estryn-Béhar. 1992. Incident des rythmes biologiques sur le travail de nuit. In Ergonomie im Krankenhaus, herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Toulouse: Edition Octares.

Blanpain, C und M Estryn-Béhar. 1990. Measures d'ambiance physique dans dix services hospitaliers. Vorführungen 45: 18-33.

Blaycock, B. 1995. Latexallergien: Überblick, Prävention und Implikationen für die Pflege. Stoma-Wunde verwalten 41(5):10-12,14-15.

Blazer, MJ, FJ Hickman, JJ Farmer und DJ Brenner. 1980. Salmonella typhi: Das Labor als Infektionsreservoir. Journal of Infectious Diseases 142: 934-938.

Schlag, RJ und MIV Jayson. 1988. Rückenschmerzen. In Arbeitstauglichkeit: Der medizinische Ansatz, herausgegeben von FC Edwards, RL McCallum und PJ Taylor. Oxford: Oxford University Press.

Böhm, G. und E. Bollinger. 1990. Signifikanz von Umweltfaktoren auf die tolerierten enteralen Ernährungsvolumina für Patienten auf Neugeborenen-Intensivstationen. Kinderärztliche Praxis 58 (6): 275-279.

Bongers, P, RD Winter, MAJ Kompier und VV Hildebrandt. 1992. Psychosoziale Faktoren bei der Arbeit und Muskel-Skelett-Erkrankungen. Überprüfung der Literatur. Leiden, Niederlande: TNO.

Bouhnik, C, M Estryn-Béhar, B Kapitaniak, M Rocher und P Pereau. 1989. Le roulage dans les établissements de soins. Document pour le médecin du travail. INRS 39: 243-252.

Boulard, R. 1993. Les indices de santé mentale du personal infirmier: l'impact de la charge de travail, de l'autonomie et du soutien social. In La psychologie du travail à l'aube du XXI° siècle. Actes du 7° Congrès de psychologie du travail de langue française. Issy-les-Moulineaux: Ausgaben EAP.

Breakwell, GM. 1989. Konfrontation mit körperlicher Gewalt. London: Britische Psychologische Gesellschaft.

Bruce, DL und MJ Bach. 1976. Auswirkungen von Spurenkonzentrationen von Anästhesiegasen auf die Verhaltensleistung des OP-Personals. DHEW (NIOSH) Veröffentlichung Nr. 76-169. Cincinnati, OH: NIOSH.

Bruce, DL, KA Eide, HW Linde und JE Eckenhoff. 1968. Todesursachen bei Anästhesisten: Eine 20-Jahres-Umfrage. Anästhesiologie 29: 565-569.

Bruce, DL, KA Eide, NJ Smith, F. Seltzer und MH Dykes. 1974. Eine prospektive Erhebung über die Sterblichkeit von Anästhesisten, 1967-1974. Anästhesiologie 41: 71-74.

Burhill, D., DA Enarson, EA Allen und S. Grzybowski. 1985. Tuberkulose bei weiblichen Krankenschwestern in British Columbia. Can Med Assoc J. 132:137 Uhr

Burke, FJ, MA Wilson und JF McCord. 1995. Allergie gegen Latexhandschuhe in der klinischen Praxis: Fallberichte. Quintessenz Int 26 (12): 859-863.

Buring, JE, CH Hennekens, SL Mayrent, B. Rosner, ER Greenberg und T. Colton. 1985. Gesundheitserfahrungen von OP-Personal. Anästhesiologie 62: 325-330.

Burton, R. 1990. St. Mary's Hospital, Isle of Wight: Ein geeigneter Hintergrund für die Pflege. Brit Med J 301: 1423-1425.

Büssing, A. 1993. Stress und Burnout in der Pflege: Untersuchungen zu unterschiedlichen Arbeitsstrukturen und Arbeitszeitmodellen. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Cabal, C, D Faucon, H Delbart, F Cabal und G Malot. 1986. Bau einer industriellen Blanchisserie aux CHU de Saint-Etienne. Arch Mal Prof 48 (5): 393-394.

Callan, JR, RT Kelly, ML Quinn, JW Gwynne, RA Moore, FA Muckler, J Kasumovic, WM Saunders, RP Lepage, E Chin, I Schoenfeld und DI Serig. 1995. Human Factors Evaluation der Fern-Afterloading-Brachytherapie. NÜREG/CR-6125. Vol. 1. Washington, DC: Atomaufsichtskommission

Cammock, R. 1981. Gebäude der primären Gesundheitsversorgung: Einweisungs- und Entwurfsleitfaden für Architekten und ihre Kunden. London: Architekturpresse.

Cardo, D, P. Srivastava, C. Ciesielski, R. Marcus, P. McKibben, D. Culver und D. Bell. 1995. Fall-Kontroll-Studie zur HIV-Serokonversion bei medizinischem Personal nach perkutaner Exposition gegenüber HIV-infiziertem Blut (Zusammenfassung). Infektionskontrolle Hosp Epidemiol 16 Nachtrag:20.

Carillo, T., C. Blanco, J. Quiralte, R. Castillo, M. Cuevas und F. Rodriguez de Castro. 1995. Prävalenz der Latexallergie bei Gewächshausarbeitern. J Allergie Clin Immunol Immun 96(5/1):699-701.

Catananti, C und A Cambieri. 1990. Igiene e Tecnica Ospedaliera (Krankenhaushygiene und -organisation). Rom: II Pensiero Scientifico Editore.

Catananti, C, G Damiani, G Capelli und G Manara. 1993. Gebäudeplanung und Auswahl von Materialien und Einrichtungsgegenständen im Krankenhaus: Eine Überprüfung internationaler Richtlinien. In Indoor Air '93, Proceedings of the 6th International Conference on Indoor Air Quality and Climate 2: 641-646.

Catananti, C., G. Capelli, G. Damiani, M. Volpe und GC Vanini. 1994. Bewertung mehrerer Kriterien bei der Planung der Auswahl von Materialien für Gesundheitseinrichtungen. Vorläufige Identifizierung von Kriterien und Variablen. In Gesunde Gebäude '94, Proceedings of the 3rd International Conference 1: 103-108.

Katzen-Baril, WL und JW Frymoyer. 1991. Die Ökonomie von Wirbelsäulenerkrankungen. In Die Wirbelsäule des Erwachsenen, herausgegeben von JW Frymoyer. New York: Rabenpresse.

Zentren für Seuchenkontrolle (CDC). 1982. Erworbenes Immunschwächesyndrom (AIDS): Vorsichtsmaßnahmen für klinisches Laborpersonal. Morb Mortal Weekly Rep 31: 577-580.

—. 1983. Erworbenes Immunschwächesyndrom (AIDS): Vorsichtsmaßnahmen für Beschäftigte im Gesundheitswesen und verwandte Fachleute. Morb Mortal Weekly Rep 32: 450-451.

—. 1987a. Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus bei medizinischem Personal, das dem Blut infizierter Patienten ausgesetzt war. Morb Mortal Weekly Rep 36: 285-289.

—. 1987b. Empfehlungen zur Prävention der HIV-Übertragung im Gesundheitswesen. Morb Mortal Weekly Rep. 36 Beilage 2:3S-18S.

—. 1988a. Universelle Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung der Übertragung des humanen Immunschwächevirus, des Hepatitis-B-Virus und anderer durch Blut übertragbarer Krankheitserreger im Gesundheitswesen. Morb Mortal Weekly Rep 37:377–382,387–388.

—. 1988b. Richtlinien zur Verhinderung der Übertragung des humanen Immunschwächevirus und des Hepatitis-B-Virus auf Mitarbeiter des Gesundheitswesens und der öffentlichen Sicherheit. Morb Mortal Weekly Rep 37 Anhang 6:1-37.

—. 1989. Richtlinien zur Verhinderung der Übertragung des humanen Immunschwächevirus und des Hepatitis-B-Virus auf Mitarbeiter des Gesundheitswesens und der öffentlichen Sicherheit. Morb Mortal Weekly Rep 38 Beilage 6.

—. 1990. Erklärung des öffentlichen Gesundheitsdienstes zum Management der beruflichen Exposition gegenüber dem Humanen Immunschwächevirus, einschließlich Überlegungen zur Anwendung nach der Exposition. Morb Mortal Weekly Rep 39 (Nr. RR-1).

—. 1991a. Hepatitis-B-Virus: Eine umfassende Strategie zur Eliminierung der Übertragung in den Vereinigten Staaten durch universelle Impfung im Kindesalter: Empfehlungen des beratenden Ausschusses für Immunisierungspraktiken (ACIP). Morb Mortal Weekly Rep 40 (Nr. RR-13).

—. 1991b. Empfehlungen zur Verhinderung der Übertragung des humanen Immunschwächevirus und des Hepatitis-B-Virus auf Patienten während invasiver Eingriffe mit Expositionsrisiko. Morb Mortal Weekly Rep 40 (Nr. RR-8).

—. 1993a. Empfohlene Praktiken zur Infektionskontrolle in der Zahnheilkunde. Morb Mortal Weekly Rep 42 (Nr. RR-8): 1-12.

—. 1993b. Biosicherheit in mikrobiellen und biomedizinischen Labors, 3. Auflage. DHHS (CDC) Veröffentlichung Nr. 93-8395. Atlanta, GA: CDC.

—. 1994a. HIV/AIDS-Überwachungsbericht. Vol. 5(4). Atlanta, Georgia: CDC.

—. 1994b. Newsletter zur HIV/AIDS-Prävention. Vol. 5(4). Atlanta, Georgia: CDC.

—. 1994c. Humanes Immundefizienzvirus in Haushalten – Vereinigte Staaten. Morb Mortal Weekly Rep 43: 347-356.

—. 1994d. HIV/AIDS-Überwachungsbericht. Vol. 6(1). Atlanta, Georgia: CDC.

—. 1994e. Richtlinien zur Verhinderung der Übertragung von Mycobacterium tuberculosis in Gesundheitseinrichtungen. Morb Mortal Weekly Rep 43 (Nr. RR-13): 5-50.

—. 1995. Fall-Kontroll-Studie zur HIV-Serokonversion bei medizinischem Personal nach perkutaner Exposition gegenüber HIV-infiziertem Blut – Frankreich, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. Morb Mortal Weekly Rep 44: 929-933.

—. 1996a. HIV/AIDS-Überwachungsbericht. Band 8 (2). Atlanta, GA: CDC.

—. 1996b. Update: Vorläufige Empfehlungen des Public Health Service zur Chemoprophylaxe nach beruflicher HIV-Exposition. Morb Mortal Weekly Rep 45: 468-472.

Charney, W (Hrsg.). 1994. Grundlagen der modernen Krankenhaussicherheit. Boca Raton, FL: Lewis Publishers.

Chou, T., D. Weil und P. Arnmow. 1986. Prävalenz von Masern-Antikörpern bei Krankenhauspersonal. Infec Contr Hosp Epid 7: 309-311.

Chriske, H und A Rossa. 1991. Hepatitis-C-Infektionsgefährdung des medizinischen Personals. In Arbeitsmedizin im Gesundheitsdienst, Band 5, herausgegeben von F. Hofmann und U. Stössel. Stuttgart: Gentner Verlag.

Clark, DC, E. Salazar-Gruesco, P. Grabler, J. Fawcett. 1984. Prädiktoren für Depressionen während der ersten 6 Monate des Praktikums. Am J Psychiatry 141: 1095-1098.

Clemens, R., F. Hofmann, H. Berthold und G. Steinert. 1992. Prävalenz von Hepatitis, A, B und C bei Bewohnen einer Einrichtung für geistig Behinderte. Sozialpädiatrie 14: 357-364.

Cohen, DE. 1980. Anästhetika-Exposition am Arbeitsplatz. Littleton, MA: PSG Publishing Co.

Cohen, EN, JW Bellville und BW Brown, Jr. 1971. Anästhesie, Schwangerschaft und Fehlgeburt: Eine Studie von OP-Krankenschwestern und Anästhesisten. Anästhesiologie 35: 343-347.

—. 1974. Berufskrankheiten beim OP-Personal: Eine nationale Studie. Anästhesiologie 41: 321-340.

—. 1975. Eine Umfrage zu anästhesischen Gesundheitsgefahren bei Zahnärzten. J Am Dent Assoc 90: 1291-1296.

Kommission der Europäischen Gemeinschaften. 1990. Empfehlung der Kommission vom 21. Februar 1990 über den Schutz von Menschen vor Radonbelastung in Innenräumen. 90/143/Euratom (italienische Übersetzung).

Cooper, JB. 1984. Zur Vorbeugung von Anästhesie-Unfällen. Internationale Kliniken für Anästhesiologie 22: 167-183.

Cooper, JB, RS Newbower und RJ Kitz. 1984. Eine Analyse größerer Fehler und Geräteausfälle im Anästhesiemanagement: Überlegungen zur Vorbeugung und Erkennung. Anästhesiologie 60 (1): 34-42.

Costa, G, R. Trinco und G. Schallenberg. 1992. Probleme des thermischen Komforts in einem Operationssaal, der mit einem Laminar-Air-Flow-System ausgestattet ist In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M Estryn-Béhar M, C Gadbois und M Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Cristofari, MF, M. Estryn-Béhar, M. Kaminski und E. Peigné. 1989. Le travail des femmes à l’hôpital. Informationen Hospitalières 22 / 23: 48-62.

Rat der Europäischen Gemeinschaften. 1988. Richtlinie vom 21. Dezember 1988 zur Annäherung an die Gesetze der Mitgliedsländer über Bauprodukte. 89/106/EWG (italienische Übersetzung).

de Chambost, M. 1994. Alarmes sonnantes, soignantes trébuchantes. Objectif soins 26: 63-68.

de Keyser, V und AS Nyssen. 1993. Les erreurs humaines en anesthésies. Le Travail humain 56(2/3):243-266.

Dekret des Präsidenten des Ministerrates. 1986. Richtlinie an die Regionen über Anforderungen an private Gesundheitseinrichtungen. 27. Juni.

Dehlin, O, S. Berg, GBS Andersson und G. Grimby. 1981. Wirkung von körperlichem Training und ergonomischer Beratung auf die psychosoziale Wahrnehmung von Arbeit und auf die subjektive Einschätzung einer Insuffizienz des unteren Rückens. Scand J Reha 13: 1-9.

Delaporte, MF, M. Estryn-Béhar, G. Brucker, E. Peigne und A. Pelletier. 1990. Pathologie dermatologique et exercice professionnel en milieu hospitalier. Arch Mal Prof 51 (2): 83-88.

Denisco, RA, JN Drummond und JS Gravenstein. 1987. Die Auswirkung von Ermüdung auf die Durchführung einer simulierten Anästhesie-Überwachungsaufgabe. J Clin Monit 3: 22-24.

Devienne, A, D Léger, M Paillard, A Dômont. 1995. Troubles du sommeil et de la vigilance chez des généralistes de garde en région parisienne. Arch Mal Prof. 56 (5): 407-409.

Donovan, R., PA Kurzman und C. Rotman. 1993. Verbesserung des Lebens von häuslichen Pflegekräften: Eine Partnerschaft von Sozialarbeit und Arbeit. Sozialarbeit 38(5):579-585..

Edling, C. 1980. Anästhesiegase als Berufsrisiko. Eine Rezension. Scand J Gesundheit der Arbeitsumgebung 6: 85-93.

Ehrengut, W und T Klett. 1981. Rötelnimmunstatus von Schwesternschülerinnen in Hamberger Krankenhäusern im Jahre 1979. Monatsschrift Kinderheilkunde 129: 464-466.

Elias, J, D Wylie, A Yassi und N Tran. 1993. Beseitigung der Exposition von Arbeitnehmern gegenüber Ethylenoxid aus Krankenhaussterilisatoren: Eine Bewertung der Kosten und Wirksamkeit eines Isolationssystems. Appl. Belegung Umgebung Hyg 8 (8): 687-692.

Engels, J., TH Senden, und K. Hertog. 1993. Arbeitshaltungen von Pflegekräften in Pflegeheimen. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Englade J, E Badet und G Becque. 1994. Vigilance et qualité de sommeil des soignants de nuit. Revue de l'infirmière 17: 37-48.

Ernst, E und V Fialka. 1994. Idiopathischer Kreuzschmerz: Gegenwärtige Auswirkungen, zukünftige Richtungen. Europäische Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation 4: 69-72.

Escribà Agüir, V. 1992. Einstellungen von Pflegekräften zu Schichtarbeit und Lebensqualität, Scand J Soc Med 20 (2): 115-118.

Escribà Agüir V, S. Pérez, F. Bolumar und F. Lert. 1992. Retentissement des horaires de travail sur le sommeil des infirmiers. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Estryn-Béhar, M. 1990. Les groupes de parole: Une stratégie d'amélioration des relations avec les malades. Le concours medical 112 (8): 713-717.

—. 1991. Guide des risques professionnels du personal des services de soins. Paris: Ausgaben Lamarre.

Estryn-Béhar, M und N Bonnet. 1992. Le travail de nuit à l'hôpital. Quelques constats à mieux prendre en compte. Arch Mal Prof 54 (8): 709-719.

Estryn-Béhar, M und F Fonchain. 1986. Les problems du sommeil du personal hospitalier effectuant un travail de nuit en Continue. Arch Mal Prof 47(3):167-172;47(4):241.

Estryn-Béhar, M und JP Fouillot. 1990a. Etude de la charge physique du personal soignant, Documents pour le médecin du travail. INRS: 27-33.

—. 1990b. Etude de la charge mentale et approche de la charge psychique du soignant. Analyse du travail des infirmières et aides-soignantes dans 10 services de soins. Documents pour le médecin du travail INRS 42: 131-144.

Estryn-Béhar, M und C Hakim-Serfaty. 1990. Organisation de l'espace hospitalier. Techn. Hosp 542: 55-63.

Estryn-Béhar, M und G Milanini. 1992. Concevoir les espaces de travail en services de soins. Technik Hospitalière 557: 23-27.

Estryn-Béhar, M und H Poinsignon. 1989. Travailler à l'hopital. Paris: Berger Levrault.

Estryn-Béhar, M, C Gadbois und E Vaichere. 1978. Effets du travail de nuit en équipes fixes sur une population feminine. Résultats d'une enquête dans le secteur hospitalier. Arch Mal Prof 39 (9): 531-535.

Estryn-Béhar, M, C Gadbois, E Peigné, A Masson und V Le Gall. 1989b. Auswirkungen von Nachtschichten auf männliches und weibliches Krankenhauspersonal, in Schichtarbeit: Gesundheit und Leistung, herausgegeben von G. Costa, G. Cesana, K. Kogi und A. Wedderburn. Proceedings of the International Symposium on Night and Shift Work. Frankfurt: Peter Lang.

Estryn-Béhar, M, M Kaminski und E Peigné. 1990. Anstrengende Arbeitsbedingungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Krankenhausangestellten. Int Arch Occup Environ Health 62: 47-57.

Estryn-Béhar, M, M Kaminski, M Franc, S Fermand und F Gerstle F. 1978. Grossesse er conditions de travail en milieu hospitalier. Revue franç gynec 73 (10) 625-631.

Estryn-Béhar, M, M Kaminski, E Peigné, N Bonnet, E Vaichère, C Gozlan, S Azoulay und M Giorgi. 1990. Stress am Arbeitsplatz und psychischer Gesundheitszustand. Br. J. Ind. Med 47: 20-28.

Estryn-Béhar, M, B Kapitaniak, MC Paoli, E Peigné und A Masson. 1992. Eignung für körperliche Bewegung in einer Population von weiblichen Krankenhausangestellten. Int Arch Occup Environ Health 64: 131-139.

Estryn Béhar, M, G Milanini, T Bitot, M Baudet und MC Rostaing. 1994. La sectorisation des soins: Une organisation, un espace. Gestion hospitalière 338: 552-569.

Estryn-Béhar, M, G Milanini, MM Cantel, P Poirier, P Abriou und die Studiengruppe der Intensivstation. 1995a. Interesse an partizipativer ergonomischer Methodik zur Verbesserung einer Intensivstation. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, 2. Auflage, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

—. 1995b. Partizipative ergonomische Methodik zur Neuausstattung einer kardiologischen Intensivstation. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, 2. Auflage, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Estryn-Béhar, M, E Peigné, A Masson, C Girier-Desportes, JJ Guay, D Saurel, JC Pichenot und J Cavaré. 1989a. Les femmes travaillant à l'hôpital aux différents horaires, qui sont-elles? Que décrivent-elles comme conditions de travail? Que souhaitent-elles? Arch Mal Prof 50 (6): 622-628.

Falk, SA und NF Woods. 1973. Krankenhauslärmpegel und potenzielle Gesundheitsgefahren, Neuengland J Med 289: 774-781.

Fanger, PO. 1973. Bewertung des thermischen Komforts des Menschen in der Praxis. Br. J. Ind. Med 30: 313-324.

—. 1992. Sensorische Charakterisierung der Luftqualität und Verschmutzungsquellen. In Chemische, mikrobiologische, gesundheitliche und behagliche Aspekte der Raumluftqualität – Stand der Technik in SBS, herausgegeben von H. Knoppel und P. Wolkoff. Dordrecht, NL: Kluwer Academic Publishers.

Favrot Laurens. 1992. Fortschrittliche Technologien und Arbeitsorganisation von Krankenhausteams. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

—. 1992. Sensorische Charakterisierung der Luftqualität und Verschmutzungsquellen. In Chemische, mikrobiologische, gesundheitliche und behagliche Aspekte der Raumluftqualität – Stand der Technik beim Sick-Building-Syndrom, herausgegeben von H. Koppel und P. Wolkoff. Brüssel und Luxemburg: EWG.

Fernandig, LL. 1978. Spurenkonzentrationen von Anästhesiegasen: Eine kritische Überprüfung ihres Krankheitspotentials. Anesth Analg 57: 328-345.

Finley, GA und AJ Cohen. 1991. Wahrgenommene Dringlichkeit und der Anästhesist: Reaktionen auf allgemeine Alarme von OP-Monitoren. Kann J Anaesth 38 (8): 958-964

Ford, CV und DK Wentz. 1984. Das Praktikumsjahr: Eine Untersuchung von Schlaf, Stimmungszuständen und psychophysiologischen Parametern. Südliches Mittelmeer J 77: 1435-1442.

Friedman, RC, DS Kornfeld und TJ Bigger. 1971. Psychische Probleme im Zusammenhang mit Schlafentzug bei Praktikanten. Zeitschrift für medizinische Ausbildung 48: 436-441.

Friele, RD und JJ Knibbe. 1993. Monitoring der vom Pflegepersonal wahrgenommenen Barrieren beim Einsatz von Patientenliftern in der häuslichen Pflege. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. LandsbergLech: Ecomed Verlag.

Gadbois, CH. 1981. Aides-soignantes et infirmières de nuit. In Bedingungen de travail et vie quotidienne. Montrougs: Agence Nationale pour l'Amélioration des Conditions de Travail.

Gadbois, C, P Bourgeois, MM Goeh-Akue-Gad, J Guillaume und MA Urbain. 1992. Contraintes temporelles et structure de l'espace dans le processus de travail des équipes de soins. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Spiele, WP und W Tatton-Braen. 1987. Design und Entwicklung von Krankenhäusern. London: Architekturpresse.

Gardner, ER und RC Hall. 1981. Das berufliche Stresssyndrom. Psychosomatik 22: 672-680.

Gaube, J., H. Feucht, R. Laufs, D. Polywka, E. Fingscheidt, und HE Müller. 1993. Hepatitis A, B und C als desmoterische Infektionen. Gesundheitswesen und Desinfextion 55: 246-249.

Gerberding, JL. Nd Offene Studie mit Zidovudin-Postexpositions-Chemoprophylaxe bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens mit beruflicher Exposition gegenüber dem Humanen Immunschwächevirus. Skript SFGH.

—. 1995. Management der beruflichen Exposition gegenüber durch Blut übertragbaren Viren. Neu Engl J Med 332: 444-451.

Ginesta, J. 1989. Gases anestésicos. In Riesgos del Trabajo del Personal Sanitario, herausgegeben von JJ Gestal. Madrid: Leitartikel Interamericana McGraw-Hill.

Gold, DR, S. Rogacz, N. Bock, TD Tosteson, TM Baum, FE Speizer und CA Czeiler. 1992. Wechselnde Schichtarbeit, Schlaf und Unfälle im Zusammenhang mit Schläfrigkeit bei Krankenhauskrankenschwestern. Am J Public Health 82 (7): 1011-1014.

Goldman, LI, MT McDonough und GP Rosemond. 1972. Belastungen, die die chirurgische Leistung und das Lernen beeinträchtigen: Korrelation von Herzfrequenz, Elektrokardiogramm und gleichzeitig auf Videobändern aufgezeichneter Operation. J SurgRes 12: 83-86.

Graham, C., C. Hawkins und W. Blau. 1983. Innovative Sozialarbeitspraxis im Gesundheitswesen: Stressmanagement. In Soziale Arbeit in einer turbulenten Welt, herausgegeben von M. Dinerman. Washington, DC: Nationaler Verband der Sozialarbeiter.

Green, A. 1992. Wie Krankenschwestern sicherstellen können, dass die Geräusche, die Patienten hören, eher positive als negative Auswirkungen auf Genesung und Lebensqualität haben. Zeitschrift für Intensiv- und Intensivpflege 8 (4): 245-248.

Griffin, WV. 1995. Sicherheit von Sozialarbeitern und Agenturen. In Enzyklopädie der Sozialen Arbeit, 19. Auflage. Washington, DC: Nationaler Verband der Sozialarbeiter.

Grob, PJ. 1987. Cluster der Übertragung von Hepatitis B durch einen Arzt. Lanzette 339: 1218-1220.

Guardino, X und MG Rosell. 1985. Exposicion laboral a gases anestésicos. In Technische Hinweise zur Prävention. Nr. 141. Barcelona: INSHT.

—. 1992. Exposition am Arbeitsplatz gegenüber Anästhesiegasen. Ein kontrolliertes Risiko? Janus 12: 8-10.

—. 1995. Überwachung der Exposition gegenüber Anästhesiegasen. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagburg, F. Hoffmann, U. Stössel und G. Westlander. Solna: Nationales Institut für Arbeitsmedizin.

Hagberg, M., F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander (Hrsg.). 1993. Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Hagberg, M., F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander (Hrsg.). 1995. Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Singapur: Internationale Kommission für Gesundheit am Arbeitsplatz.

Haigh, R. 1992. Die Anwendung der Ergonomie auf die Gestaltung von Arbeitsplätzen in Gebäuden des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Halm, MA und MA Alpen, 1993. Die Auswirkungen der Technologie auf Patienten und Familien. Pflegekliniken von Nordamerika 28 (2): 443-457.

Harber, P, L Pena und P Hsu. 1994. Persönliche Geschichte, Ausbildung und Arbeitsplatz als Prädiktoren für Rückenschmerzen von Krankenschwestern. Am J. Ind. Med 25: 519-526.

Hasselhorn, HM. 1994. Antiretrovirale Prophylaxe nach Kontakt mit HIV-jontaminierten. In Flüssigkeiten in der Infektiologie, herausgegeben von F. Hofmann. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Hasselhorn, HM und E. Seidler.1993. Sterbebegleitung in Schweden – Neue Aspekte der professionellen Sterbebegleitung. In Arbeitsmedizin für das Gesundheitswesen Workers, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel, U. und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Heptonstall, J, K Porter und N Gill. 1993. Berufliche Übertragung von HIV: Zusammenfassung der veröffentlichten Berichte. London: Überwachungszentrum für übertragbare Krankheiten AIDS-Zentrum.

Hesse, A., Lacher A., ​​HU Koch, J. Kublosch, V. Ghane und KF Peters. 1996. Update zum Thema Latexallergie. Hausarzt 47 (11): 817-824.

Ho, DD, T. Moudgil und M. Alam. 1989. Quantifizierung des humanen Immundefizienzvirus Typ 1 im Blut von infizierten Personen. Neu Engl J Med 321: 1621-1625.

Hodge, B. und JF Thompson. 1990. Lärmbelästigung im Operationssaal. Lanzette 335: 891-894.

Hofmann, F. und H. Berthold. 1989. Zur Hepatitis-B-Gefährdung des Krankenhauspersonals-Möglichkeiten der prä-und postexpositionellen Prophylaxe. Medizinische Welt 40: 1294-1301.

Hofmann, F. und U. Stössel. 1995. Environmental Health in den Gesundheitsberufen: Biologische, physische, psychische und soziale Gesundheitsgefahren. Rezensionen zu Environmental Health 11: 41-55.

Hofmann, F, H Berthold und G Wehrle. 1992. Immunität gegen Hepatitis A bei Krankenhauspersonal. Eur J Clin Microbiol Infect Dis 11 (12): 1195.

Hofmann, F., U. Stössel, und J. Klima. 1994. Rückenschmerzen bei Pflegekräften (I). Europäische Zeitschrift für körperliche und medizinische Rehabilitation 4: 94-99.

Hofmann, F., B. Sydow und M. Michaelis. 1994a. Mumps – berufliche Gefährdung und Aspekte der epidemiologischen Entwicklung. Gesundheitswesen und Desinfextion 56: 453-455.

—. 1994b. Zur epidemiologischen Bedeutung der Varizellen. Gesundheitswesen und Desinfextion 56: 599-601.

Hofmann, F., G. Wehrle, K. Berthold und D. Köster. 1992. Hepatitis A als Berufsrisiko. Impfen Sie 10 Anhang 1:82-84.

Hofmann, F., U. Stössel, M. Michaelis und A. Siegel. 1993. Tuberkulose – Berufsrisiko für Beschäftigte im Gesundheitswesen? In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Hofmann, F., M. Michaelis, A. Siegel und U. Stössel. 1994. Wirbelsäulenerkrankungen im Pflegeberuf. Medizinische Grundlagen und Prävention. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Hofmann, F., M. Michaelis, M. Nübling und FW Tiller. 1995. Europäische Hepatitis – eine Studie. Publikation in Vorbereitung.

Hofmann, H. und C. Kunz. 1990. Geringes Risiko von Gesundheitspersonal für eine Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus. Infektion 18: 286-288.

Holbrook, TL, K Grazier, JL Kelsey und RN Stauffer. 1984. Die Häufigkeit des Auftretens, der Auswirkungen und der Kosten ausgewählter Muskel-Skelett-Erkrankungen in den Vereinigten Staaten. Park Ridge, Il: Amerikanische Akademie der orthopädischen Chirurgen.

Hollinger, FB. 1990. Hepatitis-B-Virus. In Virologie, herausgegeben von BN Fiedles und DM Knipe. New York: Rabenpresse.

Hopps, J. und P. Collins. 1995. Berufsübersicht der Sozialen Arbeit. In Enzyklopädie der Sozialen Arbeit, 19. Auflage. Washington, DC: Nationaler Verband der Sozialarbeiter.

Hubacova, L., I. Borsky und F. Strelka. 1992. Arbeitsphysiologische Probleme von Pflegekräften in stationären Abteilungen. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Hunt, LW, AF Fransway, CE Reed, LK Miller, RT Jones, MC Swanson und JW Yunginger. 1995. Eine Epidemie berufsbedingter Allergien gegen Latex, an der Beschäftigte im Gesundheitswesen beteiligt waren. J Occup Environ Med 37 (10): 1204-1209.

Jacobson, SF und HK MacGrath. 1983. Krankenschwestern unter Stress. New York: John Wiley & Söhne.

Jacques, CHM, MS Lynch und JS Samkoff. 1990. Die Auswirkungen von Schlafverlust auf die kognitive Leistungsfähigkeit niedergelassener Ärzte. J Fam Praxis 30: 223-229.

Jagger, J., EH Hunt, J. Brand-Elnagger und RD Pearson. 1988. Raten von Nadelstichverletzungen, die durch verschiedene Geräte in einem Universitätskrankenhaus verursacht wurden. Neu Engl J Med 319: 284-288.

Johnson, JA, RM Buchan und JS Reif. 1987. Wirkung von Anästhesiegas- und Dampfabgas-Exposition auf die Reproduktionsleistung beim Veterinärpersonal. Am Ind Hyg Assoc J 48 (1): 62-66.

Jonasson, G, JO Holm und J Leegard. Gummiallergie: Ein zunehmendes Gesundheitsproblem? Tuidsskr Nor Laegeforen 113 (11): 1366-1367.

Kandolin, I. 1993. Burnout von Pflegerinnen und Pflegern im Schichtdienst. Ergonomie 36(1/3):141-147.

Kaplan, RM und RA Deyo. 1988. Rückenschmerzen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. In Rückenschmerzen bei Arbeitern, herausgegeben von RA Deyo. Philadelphia, PA: Hanley & Belfus.

Katz, R. 1983. Todesursachen bei Pflegekräften. Med. besetzen 45: 760-762.

Kempe, P, M Sauter und ich Lindner. 1992. Besonderheiten von Altenpflegern, die ein Trainingsprogramm zur Reduzierung von Burn-out-Symptomen in Anspruch genommen haben und erste Ergebnisse zum Behandlungserfolg. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Kerr, JH. 1985. Warngeräte. Br J Anaesth 57: 696-708.

Kestin, IG, RB Miller und CJ Lockhart. 1988. Akustische Alarme während der Anästhesieüberwachung. Anästhesiologie 69 (1): 106-109.

Kinloch-de-los, S, BJ Hirschel, B Hoen, DA Cooper, B Tindall, A Carr, H Sauret, N Clumeck, A Lazzarin und E Mathiesen. 1995. Eine kontrollierte Studie mit Zidovudin bei einer primären Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus. New Engl J Med 333:408-413.

Kivimäki, M. und K. Lindström. 1995. Die entscheidende Rolle der Oberschwester in einer Krankenstation. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Klaber Moffet, JA, SM Chase, I Portek und JR Ennis. 1986. Eine kontrollierte Studie zur Bewertung der Wirksamkeit der Rückenschmerzschule bei der Linderung chronischer Rückenschmerzen. Rücken 11: 120-122.

Kleczkowski, BM, C Montoya-Aguilar und NO Nilsson. 1985. Ansätze zur Planung und Gestaltung von Gesundheitseinrichtungen in Entwicklungsgebieten. Vol. 5. Genf: WER.

Klein, BR und AJ Platt. 1989. Planung und Bau von Gesundheitseinrichtungen. New York: Van Nostrand Reinhold.

Kelin, R., K. Freemann, P. Taylor, C. Stevens. 1991. Berufliches Risiko einer Hepatits-C-Virusinfektion bei Zahnärzten in New York City. Lanzette 338: 1539-1542.

Kraus, H. 1970. Klinische Behandlung von Rücken- und Nackenschmerzen. New York: McGraw-Hügel.

Kujala, VM und KE Reilula. 1995. Handschuhinduzierte dermale und respiratorische Symptome bei medizinischem Personal in einem finnischen Krankenhaus. Am J. Ind. Med 28 (1): 89-98.

Kurumatani, N, S Koda, S Nakagiri, K Sakai, Y Saito, H Aoyama, M Dejima und T Moriyama. 1994. Die Auswirkungen häufig wechselnder Schichtarbeit auf den Schlaf und das Familienleben von Krankenhauskrankenschwestern. Ergonomie 37: 995-1007.

Lagerlöf, E und E Broberg. 1989. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. In Berufsrisiken in den Gesundheitsberufen, herausgegeben von DK Brune und C. Edling. Boca Raton, FL: CRC Press.

Lahaye, D, P Jacques, G Moens und B Viaene. 1993. Die Registrierung medizinischer Daten, die bei medizinischen Vorsorgeuntersuchungen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen erhoben wurden. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, F., U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Lampher, BP, CC Linneman, CG Cannon, MM DeRonde, L. Pendy und LM Kerley. 1994. Hepatitis-C-Virusinfektion bei Beschäftigten im Gesundheitswesen: Expositions- und Infektionsrisiko. Infektionskontrolle Hosp Epidemiol 15: 745-750.

Landau, C, S Hall, SA Wartman und MB Macko. 1986. Stress in sozialen und familiären Beziehungen während der Facharztausbildung. Zeitschrift für medizinische Ausbildung 61: 654-660.

Landau, K. 1992. Psychophysische Belastungen und das Burnout-Phänomen bei Heilberuflern. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Landewe, MBM und HT Schröer. 1993. Entwicklung eines neuen, integrierten Trainingsprogramms für den Patiententransfer – Primärprävention von Rückenschmerzen. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Lange, M. 1931. Die Muskelhärten (Myogelosen). München: JF Lehman Verlag.

Lange, W und KN Masihi. 1986. Durchsuchung mit Hepatitis-A- und B-Virus bei medizinischem Personal. Bundesgesundheitsol 29;183-87.

Lee, KA. 1992. Selbstberichtete Schlafstörungen bei berufstätigen Frauen. Schlaf15 (6): 493-498.

Lempereur, JJ. 1992. Prévention des dorso-lombalgies. Einfluss du vêtement de travail sur le conportement gestuel. Ergonomische Spezifikationen. Cah Kinésither 156,:4.

Leppanen, RA und MA Olkinuora. 1987. Psychischer Stress, der von medizinischem Personal erfahren wird. Scand J Gesundheit der Arbeitsumgebung 13: 1-8.

Lert, F, MJ Marne und A Gueguen. 1993. Evolution des conditions de travail des infirmières des hôpitaux publics von 1980 bis 1990. Revue de l'Epidémiologie et de santé publique 41: 16-29.

Leslie, PJ, JA Williams, C. McKenna, G. Smith und RC Heading. 1990. Stunden, Volumen und Art der Arbeit von Vorregistrierungshausbeamten. Brit Med J 300: 1038-1041.

Lettau, LA, HJ Alfred, RH Glew, HA Fields, MJ Alter, R Meyer, SC Hadler und JE Maynard. 1986. Nosokomiale Übertragung von Delta-Hepatitis. Ann Intern Med 104: 631-635.

Levin, H. 1992. Gesunde Gebäude – Wo stehen wir, wohin gehen wir? In Chemische, mikrobiologische, gesundheitliche und behagliche Aspekte der Raumluftqualität: Stand der Technik beim Sick-Building-Syndrom, herausgegeben von H. Knoppel und P. Wolkoff. Brüssel und Luxemburg: EWG.

Lewittes, LR und VW Marshall. 1989. Müdigkeit und Bedenken hinsichtlich der Qualität der Pflege bei Praktikanten und Bewohnern von Ontario. Can Med Assoc J. 140: 21-24.

Lewy, R. 1990. Gefährdete Mitarbeiter: Schutz und Gesundheit von Beschäftigten im Gesundheitswesen. New York: Van Nostrand Reinhold.

Lindström, A. und M. Zachrisson. 1973. Ryggbesvär och arbetssoförmaga Ryyggskolan. Ett Försok till mer rationeli fysikalist terapi. Sozialmet T 7: 419-422.

Lippert. 1971. Reisen in Pflegestationen. Menschliche Faktoren 13 (3): 269-282.

Ljungberg, AS, A. Kilbom und MH Goran. 1989. Berufliches Heben durch Pflegehelfer und Lagerarbeiter. Ergonomie 32: 59-78.

Llewelyn-Davies, R. und J. Wecks. 1979. Stationäre Bereiche. In Ansätze zur Planung und Gestaltung von Gesundheitseinrichtungen in Entwicklungsgebieten, herausgegeben von BM Kleczkowski und R. Piboleau. Genf: WER.

Loeb, RG, BR Jones, KH Behrman und RJ Leonard. 1990. Anästhesisten können akustische Alarme nicht identifizieren. Anästhesiologie 73(3A):538.

Lotos, MJ. 1992. Auswirkungen von Licht und Ton in der Umgebung der Neugeborenen-Intensivstation auf den Säugling mit niedrigem Geburtsgewicht. NAACOGS Klinische Probleme in der Perinatal- und Frauengesundheitspflege 3 (1): 34-44.

Lurie, HE, B-Rang, C. Parenti, T. Wooley und W. Snoke. 1989. Wie verbringen Hausbeamte ihre Nächte? Eine Zeitstudie des Bereitschaftsdienstes eines Hauses der Inneren Medizin. Neu Engl J Med 320: 1673-1677.

Luttman, A., M. Jäger, J. Sökeland und W. Laurig. 1996. Elektromyographische Studie über Chirurgen in der Urologie II. Bestimmung der Muskelermüdung. Ergonomie 39 (2): 298-313.

Makino, S. 1995. Gesundheitsprobleme bei Beschäftigten im Gesundheitswesen in Japan. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsbeg/Lech: Ecomed Verlag.

Malchaire, JB. 1992. Analyse der Arbeitsbelastung von Pflegekräften. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Manuaba, A. 1992. Der sozialkulturelle Ansatz ist ein Muss bei der Planung von Krankenhäusern in Entwicklungsländern, Indonesien als Fallstudie. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Maruna, H. 1990. Zur Hepatitis-B-Durchsuchung in den Berufen des Gesundheits- und Fürsorgewesens der Republik Österreichs, Arbeitsmed. Präventivmed. Sozialmed 25: 71-75.

Matsuda, A. 1992. Ergonomischer Ansatz für die Pflege in Japan. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

McCall, T. 1988. Die Auswirkungen langer Arbeitszeiten auf niedergelassene Ärzte. Neu Engl J Med 318 (12): 775-778.

McCloy, E. 1994. Hepatitis und die EWG-Richtlinie. Präsentiert auf der 2. Internationalen Konferenz über Gesundheit am Arbeitsplatz für Beschäftigte im Gesundheitswesen, Stockholm.

McCormick, RD, MG Meuch, IG Irunk und DG Maki. 1991. Epidemiologie für scharfe Krankenhausverletzungen: Eine 14-jährige prospektive Studie in der Zeit vor AIDS und AIDS. Am J Med 3B:3015-3075.

McCue, JD. 1982. Die Auswirkungen von Stress auf Ärzte und ihre medizinische Praxis. Neu Engl J Med 306: 458-463.

McIntyre, JWR. 1985. Ergonomie: Anästhesie Verwendung von akustischen Alarmen im Operationssaal. Int J Clin Monit Comput 2: 47-55

McKinney, PW, MM Horowitz und RJ Baxtiola. 1989. Susceptibility of hospital-based health care personal to varicella zoster virus-Infektion. Bin J Infect Control 18: 26-30.

Melleby, A. 1988. Bewegungsprogramm für einen gesunden Rücken. In Diagnose und Behandlung von Muskelschmerzen. Chicago, IL: Quintessenzbücher.

Meyer, TJ, SE Eveloff, MS Bauer, WA Schwartz, NS Hill und PR Millman. 1994. Ungünstige Umgebungsbedingungen in den Einstellungen der Beatmungs- und medizinischen Intensivstation. Brust 105: 1211-1216.

Miller, E., J. Vurdien und P. Farrington. 1993. Altersverschiebung bei Windpocken. Lanzette 1:341 Uhr

Müller, JM. 1982. William Stewart Halsted und die Verwendung des chirurgischen Gummihandschuhs. Chirurgie 92: 541-543.

Mitsui, T., K. Iwano, K. Maskuko, C. Yanazaki, H. Okamoto, F. Tsuda, T. Tanaka und S. Mishiros. 1992. Hepatitis-C-Virusinfektion bei medizinischem Personal nach Nadelstichunfällen. Hepatology 16: 1109-1114.

Modig, B. 1992. Krankenhausergonomie in biopsychosozialer Perspektive. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Momtahan, K, R Hetu und B Tansley. 1993. Hörbarkeit und Identifizierung von akustischen Alarmen im Operationssaal und auf der Intensivstation. Ergonomie 36 (10): 1159-1176.

Momtahan, KL und BW Tansley. 1989. Eine ergonomische Analyse der akustischen Alarmsignale im Operationssaal und Aufwachraum. Präsentiert auf der Jahrestagung der Canadian Acoustical Association, 18. Oktober, Halifax, NS.

Montoliu, MA, V Gonzalez, B Rodriguez, JF Quintana und L Palenciano.1992. Arbeitsbedingungen in der Blanchisserie Centrale des Grands Hôpitaux de Madrid. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Moore, RM, YM Davis und RG Kaczmarek. 1993. Ein Überblick über Berufsrisiken bei Tierärzten, insbesondere in Bezug auf schwangere Frauen. Bin J Ind Hyg Assoc 54 (3): 113-120.

Morel, O. 1994. Les Agents des Services Hospitaliers. Vécu und santé au travail. Arch Mal Prof 54 (7): 499-508.

Nachemson, AL und GBJ Anderson. 1982. Klassifikation von Rückenschmerzen. Scand J Gesundheit der Arbeitsumgebung 8: 134-136.

Nationaler Gesundheitsdienst (NHS). 1991a. Design-Leitfaden. Das Design von Gemeinschaftskrankenhäusern. London: Schreibwarenbüro Ihrer Majestät.

—. 1991b. Health Building Note 46: Allgemeine medizinische Praxisräume für die Bereitstellung von primären Gesundheitsdiensten. London: Schreibwarenbüro Ihrer Majestät.

Nationales Institut für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (NIOSH). 1975. Entwicklung und Bewertung von Verfahren zur Beseitigung von Anästhesiegasen und -dämpfen in Krankenhäusern. DHEW (NIOSH) Veröffentlichung Nr. 75-137. Cincinnati, OH: NIOSH.

—. 1997a. Kontrolle der beruflichen Exposition gegenüber N2O in der Zahnarztpraxis. DHEW (NIOSH) Veröffentlichung Nr. 77-171. Cincinnati, OH: NIOSH.

—. 1977b. Kriterien für einen empfohlenen Standard: Berufliche Exposition gegenüber Anästhesiegasen und -dämpfen. DHEW (NIOSH) Veröffentlichung Nr. 77-1409. Cincinnati, OH: NIOSH.

—. 1988. Richtlinien zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten im Gesundheitswesen. DHHS (NIOSH) Veröffentlichung Nr. 88-119. Cincinnati, OH: NIOSH.

—. 1994. NIOSH-Warnmeldung: Bitte um Unterstützung bei der Kontrolle der Exposition gegenüber Lachgas während der Verabreichung von Anästhetika. DHHS (NIOSH) Veröffentlichung Nr. 94-100. Cincinnati, OH: NIOSH.

Niu, MT, DS Stein und SM Schnittmann. 1993. Primäre Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus Typ 1: Überprüfung der Pathogenese und frühzeitiger Behandlungsinterventionen bei Retrovirusinfektionen bei Mensch und Tier. J Infect Dis 168: 1490-1501.

Noweir, MH und MS al-Jiffry. 1991. Studie zur Lärmbelästigung in Jeddah-Krankenhäusern. Zeitschrift des ägyptischen Verbandes für öffentliche Gesundheit 66 (3/4):291-303.

Nyman, ich und A. Knutsson. 1995. Psychosoziales Wohlbefinden und Schlafqualität bei Nacht- und Tagarbeitern im Krankenhaus. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Objectif Prévention No Besondere. 1994. Le lève personne sur rail au plafond: Outil de travail unverzichtbar. Ziel Prävention 17 (2): 13-39.

O’Carroll, TM. 1986. Erhebung von Alarmen in einer Intensivstation. Anästhesie 41: 742-744.

Arbeitsschutzbehörde (OSHA). 1991. Berufliche Exposition gegenüber durch Blut übertragbaren Krankheitserregern: Endgültige Regel. 29 CFR Teil 1910.1030. Washington, DC: OSHA.

Oeler, JM. 1993. Entwicklungspflege von Säuglingen mit niedrigem Geburtsgewicht. Pflegekliniken von Nordamerika 28 (2): 289-301.

Öhling, P. und B. Estlund. 1995. Arbeitstechnik für Beschäftigte im Gesundheitswesen. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westländer G. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Ollagnier, E und Lamarche MJ. 1993. Une intervention ergonomique dans un hôpital suisse: Impact sur la santé de l’organisation du personal et des patients. In Ergonomie und Gesundheit, herausgegeben von D. Ramaciotti und A. Bousquet. Akte des XXVIIIe congrès de la SELF. Genf: SELBST.

Ott, C, M Estryn-Béhar, C Blanpain, A Astier und G Hazebroucq. 1991. Conditionnement du médicament et erreurs de médication. J. Pharm. Clin 10: 61-66.

Patkin, M. 1992. Krankenhausarchitektur: Ein ergonomisches Debakel. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Zahler, L. 1988. Medizin und Kultur: Die Vielfalt der Behandlung in den Vereinigten Staaten, England, Westdeutschland und Frankreich. New York: H. Holt.

Payne, R. und J. Firth-Cozens (Hrsg.). 1987. Stress in Gesundheitsberufen. New York: John Wiley & Söhne.

—. 1995. Bestimmung von Distickstoffoxid (N2O) im Urin als Kontrolle der Anästhetika-Exposition. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hoffmann, U. Stössel und G. Westlander. Solna: Nationales Institut für Arbeitsmedizin.

Pelikan, JM. 1993. Verbesserung des Arbeitsschutzes für Gesundheitsfachkräfte im gesundheitsfördernden Krankenhaus: Erfahrungen aus dem Wiener WHO-Modellprojekt „Gesundheit und Krankenhaus“. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Pérez, L, R De Andrés, K. Fitch und R Najera. 1994. Seroconversiones a VIH tras Sanitarios en Europa. Präsentiert auf der 2. Reunión Nacional sobre el SIDA Cáceres.

Philip, RN, KRT Reinhard und DB Lackmann. 1959. Beobachtungen über eine Mumps-Epidemie in einer „jungfräulichen“ Bevölkerung. Bin J Hyg 69: 91-111.

Pottier, M. 1992. Ergonomie à l'hôpital-Krankenhausergonomie. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Poulton, EC, GM Hunt, A Carpenter und RS Edwards. 1978. Die Leistung junger Krankenhausärzte nach reduziertem Schlaf und langen Arbeitszeiten. Ergonomie 21: 279-295.

Pöyhönen, T und M Jokinen. 1980. SStress und andere arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme, die Krankenhauskrankenschwestern betreffen. Vantaa, Finnland: Tutkimuksia.

Raffray, M. 1994. Etude de la charge physique des AS par mesure de la fréquence cardiaque. Objectif soins 26: 55-58.

Ramaciotti, D, S Blaire, A Bousquet, E Conne, V Gonik, E Ollagnier, C Zummermann und L Zoganas. 1990. Processus de regulation des contraintes économiques physiologiques et sociales pour différents groupes de travail en horaires irréguliers et de nuit. Le travail humain 53 (3): 193-212.

Ruben, DB. 1985. Depressive Symptome bei medizinischen Hausangestellten: Auswirkungen des Ausbildungsniveaus und der Arbeitsrotation. Arch Intern Med 145: 286-288.

Reznick, RK und JR Folse. 1987. Wirkung von Schlafentzug auf die Leistung von chirurgischen Bewohnern. Am J Surg 154: 520-52.

Rhoads, JM.1977. Überarbeitung. JAMA 237: 2615-2618.

Rodary, C. und A. Gauvain-Piquard 1993. Stress et épuisement professionnel. Objectif soins 16: 26-34.

Roquelaure, Y, A Pottier und M Pottier. 1992. Approche Ergonomique Comparative de deux enregistreurs electroencéphalographiques. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Rosell, MG, P. Luna und X. Guardino. 1989. Bewertung und Kontrolle von Kontaminanten QuPmicos in Krankenhäusern. Technisches Dokument Nr. 57. Barcelona: INSHT.

Rubin, R., P. Orris, SL Lau, DO Hryhorczuk, S. Furner und R. Letz. 1991. Neurobehavioral effects of the on-call experience in housestaff medics. J besetzen Med 33: 13-18.

Saint-Arnaud, L., S. Gingras, R. Boulard., M. Vezina und H. Lee-Gosselin. 1992. Les symptômes psychologiques en milieu hospitalier. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Samkoff, JS, CHM Jacques. 1991. Eine Überprüfung von Studien über die Auswirkungen von Schlafentzug und Müdigkeit auf die Leistungsfähigkeit der Bewohner. Akademie Med 66: 687-693.

Sartori, M, G La Terra, M Aglietta, A Manzin, C Navino und G Verzetti. 1993. Übertragung von Hepatitis C durch Blutspritzer in die Bindehaut. Scand J Infizieren Dis 25: 270-271.

Saurel, D. 1993. CHSCT Central, Enquete „Rachialgies“ Ergebnisse. Paris: Assistance Publique-Höpitaux de Paris, Direction du personal et des relations sociales.

Saurel-Cubizolles, MJ, M Hay und M Estryn-Béhar. 1994. Arbeit in Operationssälen und Schwangerschaftsverlauf bei Krankenschwestern. Int Arch Occup Environ Health 66: 235-241.

Saurel-Cubizolles, MJ, MKaminski, J. Llhado-Arkhipoff, C. Du Mazaubrum, M. Estryn-Behar, C. Berthier, M. Mouchet und C. Kelfa. 1985. Schwangerschaft und ihre Folgen beim Krankenhauspersonal nach Beruf und Arbeitsbedingungen. Journal of Epidemiology and Community Health 39: 129-134.

Schröer, CAP, L. De Witte und H. Philipsen. 1993. Auswirkungen von Schichtarbeit auf Schlafqualität, Gesundheitsbeschwerden und Medikamentenverbrauch von Krankenschwestern. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Senevirane, SR, De A und DN Fernando. 1994. Einfluss der Arbeit auf den Schwangerschaftsausgang. Int J Gynecol Obstet LAUTSTÄRKE: 35-40.

Shapiro, ET, H Pinsker und JH Shale. 1975. Der psychisch kranke Arzt als Praktiker. JAMA 232 (7): 725-727.

Shapiro, RA und T Berland. 1972. Lärm im Operationssaal. Neu Engl J Med 287 (24): 1236-1238.

Shindo, E. 1992. Der gegenwärtige Zustand der Pflegeergonomie in Japan. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Siegel, A., M. Michaelis, F. Hofmann, U. Stössel und W. Peinecke. 1993. Einsatz und Akzeptanz von Hebehilfen in Krankenhäusern und Altenheimen. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Smith, MJ, MJ Colligan, IJ Frocki und DL Tasto. 1979. Arbeitsunfallraten bei Pflegekräften als Funktion des Schichtplans. Zeitschrift für Sicherheitsforschung 11 (4): 181-187.

Smith-Coggins, R., MR Rosekind, S. Hurd und KR Buccino. 1994. Verhältnis von Tag- und Nachtschlaf zu ärztlicher Leistung und Stimmung. Ann Emerg Med 24: 928-934.

Schnuck, SH. 1988a. Ansätze zur Bekämpfung von Rückenschmerzen in der Industrie. In Rückenschmerzen bei Arbeitern, herausgegeben von RA Deyo. Philadelphia: Hanley & Belfus.

—. 1988b. Die Kosten von Rückenschmerzen in der Industrie. In Rückenschmerzen bei Arbeitern, herausgegeben von RA Deyo. Philadelphia: Hanley & Belfus.

South, MA, JL Sever und L Teratogen. 1985. Update: Das angeborene Röteln-Syndrom. Teratologie 31: 297-392.

Spence, AA. 1987. Umweltverschmutzung durch Inhalationsanästhetika. Br J Anaesth 59: 96-103.

Stellmann, JM. 1976. Frauenarbeit, Frauengesundheit: Mythen und Realitäten. New York: Pantheon.

Steppacher, RC und JS Mausner. 1974. Selbstmord bei männlichen und weiblichen Ärzten. JAMA 228 (3): 323-328.

Sterling, DA. 1994. Überblick über Gesundheit und Sicherheit im Gesundheitswesen. In Grundlagen der modernen Krankenhaussicherheit, herausgegeben von W. Charney. Boca Raton, FL: Lewis Publishers.

Stoklov, M, P Trouiller, P Stieglitz, Y Lamalle, F Vincent, A Perdrix, C Marka, R de Gaudemaris, JM Mallion und J Faure. 1983. L'exposition aux gaz anethésiques: Risques et prévention. Sem Hos 58(29/39):2081-2087.

Storer, JS, HH Floyd, WL Gill, CW Giusti und H. Ginsberg. 1989. Auswirkungen von Schlafentzug auf die kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten von Bewohnern der Pädiatrie. Akademie Med 64: 29-32.

Stubbs, DA, PW Buckle und PM Hudson. 1983. Rückenschmerzen im Pflegeberuf; I Epidemiologie und Pilotmethodik. Ergonomie 26: 755-765.

Sundström-Frisk C und M Hellström.1995. Das Risiko von Behandlungsfehlern, ein beruflicher Stressor. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Swann-D'Emilia, B, JCH Chu und J Daywalt. 1990. Falsche Verabreichung der vorgeschriebenen Strahlendosis. Medizinische Dosimetrie 15: 185-191.

Sydow, B. und F. Hofmann. 1994. Unveröffentlichte Ergebnisse.

Tannenbaum, TN und RJ Goldberg. 1985. Exposition gegenüber Anästhesiegasen und Fortpflanzungsergebnis: Eine Überprüfung der epidemiologischen Literatur. J besetzen Med 27: 659-671.

Teyssier-Cotte, C, M Rocher und P Mereau. 1987. Les lits dans les établissements de soins. Documents pour le médecin du travail. INRS 29: 27-34.

Theorell, T. 1989. Die psychosoziale Arbeitswelt. In Berufsrisiken in den Gesundheitsberufen, herausgegeben von DK Brune und C. Edling. Boca Raton, FL: CRC Press.

Theorell T. 1993. Zum psychosozialen Umfeld in der Pflege. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Tintori, R. und M. Estryn-Béhar. 1994. Mitteilung: Où, quand, comment? Critères ergonomiques pour améliorer la communication dans les services de soins. Gestion Hospitalières 338: 553-561.

Tintori, R., M. Estryn-Behar, J. De Fremont, T. Besse, P. Jacquenot, A. Le Vot und B. Kapitaniak. 1994. Evaluation des lits à hauteur variable. Une demarche de recherche en soins infirmiers. Gestion Hospitalières 332: 31-37.

Tokars, JI, R. Marcus, DH Culver, CA Schable, PS McKibben, CL Bandea und DM Bell. 1993. Überwachung der HIV-Infektion und des Gebrauchs von Zidovudin bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens nach beruflicher Exposition gegenüber HIV-infiziertem Blut. Ann Intern Med 118: 913-919.

Toomingas, A. 1993. Die Gesundheitssituation unter schwedischen Beschäftigten im Gesundheitswesen. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Topf, M. 1992. Auswirkungen der persönlichen Kontrolle über den Krankenhauslärm auf den Schlaf. Forschung in Pflege & Gesundheit 15 (1): 19-28.

Tornquist, A und P Ullmark. 1992. Corporate Space and Architecture, Akteure und Verfahren. Paris: Ministère de l'équipement du logement et des transports.

Townsend, M. 1994. Nur ein Handschuh? Br J Theater Nurs 4 (5): 7,9-10.

Tran, N, J Elias, T Rosenber, D Wylie, D Gaborieau und A Yassi. 1994. Bewertung von Anästhesiegasabfällen, Überwachungsstrategien und Korrelationen zwischen Lachgaswerten und Gesundheitssymptomen. Am Ind Hyg Assoc J 55 (1): 36-42.

Turner, AG, CH King und G. Craddock. 1975. Messen und Reduzieren von Lärm. Das Lärmprofil des Krankenhauses zeigt, dass selbst „ruhige“ Bereiche zu laut sind. Krankenhaus JAHA 49: 85-89.

US-Task Force für präventive Dienste. 1989. Leitfaden für klinische Präventionsdienste: Eine Bewertung der Wirksamkeit von 169 Interventionen. Baltimore: Williams & Wilkins.

Vaillant, GE, NC Sorbowale und C. McArthur. 1972. Einige psychologische Schwachstellen von Ärzten. Neu Engl J Med 287: 372-375.

Vaismann, AI. 1967. Arbeitsbedingungen in der Chirurgie und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Anästhesisten. Eskp Khir Anesteziol 12: 44-49.

Valentino, M, MA Pizzichini, F Monaco und M Governa. 1994. Latexinduziertes Asthma bei vier Pflegekräften in einem regionalen Krankenhaus. Occup Med (Oxf) 44 (3): 161-164.

Valko, RJ und PJ Clayton. 1975. Depression in den Praktika. Dis Nerv Syst 36: 26-29.

Van Damme, P und GA Tormanns. 1993. Europäisches Risikomodell. In Proceedings of the European Conference on Hepatitis B as an Occupational Hazard. 10-12.

Van Damme, P, R Vranckx, A Safary, FE Andre und A Mehevs. 1989. Schutzwirkung eines rekombinanten Desoxyribonukleinsäure-Hepatitis-B-Impfstoffs bei institutionalisierten geistig behinderten Patienten. Am J Med 87(3A):265-295.

Van der Star, A und M Voogd. 1992. Benutzerbeteiligung an der Konstruktion und Bewertung eines neuen Modellkrankenhausbettes. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Van Deursen, CGL, CAM Mul, PGW Smulders und CR De Winter. 1993. Gesundheits- und Arbeitssituation von Tagespflegekräften im Vergleich zu einer gematchten Gruppe von Pflegekräften im Wechselschichtdienst. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Van Hogdalem, H. 1990. Gestaltungsrichtlinien für Architekten und Nutzer. In Bauen für Menschen in Krankenhäusern, Arbeitern und Verbrauchern. Luxemburg: Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen.

Van Wagoner, R und N Maguire. 1977. Eine Studie über Hörverlust bei Angestellten in einem großen städtischen Krankenhaus. Kanadisches Journal of Public Health 68: 511-512.

Verhaegen, P., R. Cober, DE Smedt, J. Dirkx, J. Kerstens, D. Ryvers und P. Van Daele. 1987. Die Anpassung von Nachtschwestern an unterschiedliche Arbeitszeiten. Ergonomie 30 (9): 1301-1309.

Villeneuve, J. 1992. Une demarche d'ergonomie participative dans le secteur hôspitalier. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

—. 1994. PARC: Des fundations solides pour un projet de rénovation ou de construction Zielvorbeugung (Montreal) 17(5):14-16.

Wade, JG und WC Stevens. 1981. Isofluran: Ein Anästhetikum für die Achtziger? Anesth Analg 60 (9): 666-682.

Wahlen, L. 1992. Lärm in der Intensivmedizin. Kanadisches Critical Care Nursing Journal, 8/9(4/1):9-10.

Walz, T., G. Askerooth und M. Lynch. 1983. Der neue verkehrte Wohlfahrtsstaat. In Soziale Arbeit in einer turbulenten Welt, herausgegeben von M. Dinerman. Washington, DC: Nationaler Verband der Sozialarbeiter.

Zauberstäbe, SE und A Yassi. 1993. Modernisierung einer Wäscherei: Ist das wirklich eine Verbesserung? Ergon Appl 24 (6): 387-396.

Weido, AJ und TC Sim. 1995. Das aufkeimende Problem der Latexempfindlichkeit. OP-Handschuhe sind nur der Anfang. Postgrad Med 98(3):173-174,179-182,184.

Wiesel, SW, HL Feffer und RH Rothmann. 1985. Industrielle Rückenschmerzen. Charlottesville, Virginia: Michie.

Wigaeus Hjelm, E, M Hagberg und S Hellstrom. 1993. Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Pflegehelfern durch körperliches Training. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Landsberg/Lech: Ecomed Verlag.

Wigand, R. und Y. Grenner. 1988. Personaluntersuchungen auf Immunität gegen Masern, Varizellen und Röteln, Saarland. Ärztebl 41: 479-480.

Wilkinson, RT, PD Tyler und CA Varey. 1975. Dienstzeiten junger Krankenhausärzte: Auswirkungen auf die Arbeitsqualität. J Beruf Psychol 48: 219-229.

Willett, KM. 1991. Lärmbedingter Hörverlust bei orthopädischem Personal. J Knochengelenk Surg 73: 113-115.

Williams, M und JD Murphy. 1991. Lärm in Intensivstationen: Ein Ansatz zur Qualitätssicherung. Zeitschrift für Pflegequalität 6 (1): 53-59.

Weltgesundheitsorganisation (WHO). 1990. Leitlinien zu AIDS und Erster Hilfe am Arbeitsplatz. WHO AIDS Series No. 7. Genf: WHO.

—. 1991. Biosicherheitsrichtlinien für Diagnose- und Forschungslabors, die mit HIV arbeiten. WHO AIDS Series No. 9. Genf: WHO.

—. 1995. Wöchentlicher epidemiologischer Bericht (13. Januar).

Wugofski, L. 1995. Arbeitsunfälle im Gesundheitswesen – Epidemiologie und Prävention. In Arbeitsmedizin für Beschäftigte im Gesundheitswesen, herausgegeben von M. Hagberg, F. Hofmann, U. Stössel und G. Westlander. Singapur: Internationale Kommission für Gesundheit am Arbeitsplatz.

Yassi, A. 1994. Angriff und Missbrauch von Gesundheitspersonal in einem großen Lehrkrankenhaus. Can Med Assoc J. 151 (9): 1273-1279.

Yassi, A und M McGill. 1991. Determinanten der Blut- und Körperflüssigkeitsexposition in einem großen Lehrkrankenhaus: Gefahren des intermittierenden intravenösen Verfahrens. Amerikanische Zeitschrift für Infektionskontrolle 19 (3): 129-135.

—. 1995. Wirksamkeit und Kosteneffizienz eines nadellosen intravenösen Zugangssystems. Amerikanische Zeitschrift für Infektionskontrolle 22 (2): 57-64.

Yassi, A, J Gaborieau, J Elias und D Willie. 1992. Identifizierung und Kontrolle gefährlicher Lärmpegel in einem Krankenhauskomplex. In Ergonomie à l'hôpital (Krankenhausergonomie), herausgegeben von M. Estryn-Béhar, C. Gadbois und M. Pottier. Internationales Symposium Paris 1991. Toulouse: Editions Octares.

Yassi, A, D Gaborieau, I Gi