Mittwoch, 06 April 2011 17: 53

Kleber

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Synonyme: Klebstoff Arbeiter; Bonder; Zementierer; Boden- und Wandleger (Bauind.); Klebearbeiter; Applikator für Klebstoffe; Klebeverbinder; Furnierarbeiter (Möbel)

Berufsbild

Definition und/oder Beschreibung

DEF

Klebt Materialien wie Papier, Stoff, Leder, Holz, Metall, Glas, Gummi oder Kunststoff nach festgelegten Verfahren zusammen. Auftragen von Klebstoff auf Oberfläche oder Material durch Bürsten, Sprühen, Eintauchen, Rollen, Halten des Materials gegen eine rotierende gesättigte Bürste oder Einführen eines Teils zwischen gesättigte Walzen. Presst geklebte Materialien manuell zusammen, presst Material mit einer Handwalze oder klemmt Materialien in Vorrichtungen, um Materialien miteinander zu verbinden und Leim zu fixieren. Kann eine begrenzte Montage von vorgeklebtem Material durchführen. Kann überschüssiges Material von zementierten Teilen abschneiden. Kann überschüssigen Klebstoff mit einem Tuch oder Schwamm von den Nähten abwischen. Darf die abgeschlossene Arbeit visuell inspizieren. Kann je nach Artikel verklebt als Arrow-Point Attacher (Spielzeug-Sportgerät) bezeichnet werden; Gasket Attacher (Maschinenhersteller); Nock-Applikator (Spielzeug-Sportausrüstung); Pad Attacher (jede Branche); Probenhalter (jede Branche); oder gemäß dem Klebeverfahren, das als Klebstoffsprühgerät (jede Branche) verwendet wird. Kann auch bezeichnet werden als: Box Coverer, Hand (Papierwaren); Leimverteiler (Möbel); Papierkegelmacher (elektron. Komp.); Rubber Attacher (Spielzeug-Sportausrüstung).

Verwandte und spezifische Berufe

UMZUG

Klebstoffapplikator; -/Schreiner; –/Sprüher; Bonding-Maschinenbediener; Bodenleger; Leimknochenarbeiter; Leim-Joint-Arbeiter; Leimmaschinenbediener; Betreiber einer Leimfabrik; Leimmischer; –/Spreizer; Klebemaschinenbediener; usw.

Aufträge

TASK

Anbringen; Auftragen (Klebstoffe); Absaugen (Lösungsmittel); Zusammenbau; Anbringen (Pads); Einband (Bücher); Verbindung; Bürsten; Teppichboden; Tragen; Zementierung; Klemmen; Reinigung und Konditionierung; Klettern (Leitern, Gerüste usw.); Glasur; Abdeckung; Schneiden (Teppiche, Tapetenkanten usw.); Eintauchen; Dosieren (Kleber); Fahren; Entsorgung (von Abfällen); Trocknen; dokumentieren; Fütterung (Maschinen); passend zu; Bildung; Kleben; Handhabung; Heizung (Leim); Halten (Werkzeuge); Einspritzen (Kleber); inspizieren; installieren; isolierend; Fügen (Oberflächen); knien (beim Teppichlegen usw.); Laminieren; Verlegung (Fußböden); Heben und Senken; Laden und Entladen; Aufrechterhaltung; Herstellung; Mischen (Zweikomponentenkleber usw.); Formteil; Montage; Öffnen (Behälter usw.); Betriebsmittel); Bestellung (Materialien); Ein- und Auspacken; Einfügen; durchführen; Positionierung; Gießen; vorbereiten; drücken; regulieren (Sprühstrahl usw.); reparieren; Abdichtung; Sicherung; auswählen; Einstellung; Glätten (Oberflächen); Sprühen; Verbreitung; quetschen; Speicherung; beaufsichtigen; Aufkleben; Prüfung (Klebeverbindungen); transportieren; trimmen; Beseitigen von Verstopfungen (Düsen); Polsterung; (Werkzeuge) verwenden; Waschen (Ausrüstung, Hände usw.); Tragen (persönliche Schutzausrüstung); Wiegen; abwischen.

Primäre Ausrüstung verwendet

EQUIP

Handbürsten; Walzen (handgehalten oder mechanisiert); Sprühgeräte (Luftdruck oder Airless; handgeführt oder automatisiert); Hot-Melt-Jet-Pistolen; Tropfenspender; Squeeze-Spender.

Branchen, in denen dieser Beruf üblich ist

INDS17

Klebebänder; Klimaanlage (Fertigung u Installation); Flugzeugbau und -wartung; Montage von Geräten; Buchbinderei; Automobilherstellung und -wartung; Bauwesen (Bodenverlegung und Wandverkleidung); Wellpappe; Einwegwindeln; Elektronik; Schaumstoffmatratzen; Schuhwerk; Möbel; Schmuck; Etikettieren und Verpacken in verschiedenen Industrien und Dienstleistungen; Laminierung (Papier und Pappe); Lederwaren; Klempnerarbeiten (PVC- und andere Kunststoffrohre); Kühlung; Gummiwaren; Spielzeugherstellung; Polsterung.

Gefahren

Unfallgefahren

ACCHA1

– Verletzungen während der Arbeit mit mechanisierten Geräten, die zum Mischen oder Auftragen von Klebstoffen verwendet werden (z. B. Haare, Bart, Kleidung oder Finger, die sich in mechanischen Mischern oder in Pressen verfangen);

– Stürze von Leitern (insbesondere bei Wanddeckern);

– Herunterfallen schwerer Leimbehälter auf die Zehen oder Füße;

– Schnittverletzungen beim Öffnen von Leimbehältern bestimmter Typen;

– Platzen verstopfter Druckspritzdüsen mit besonderer Gefahr von Augenschäden, insbesondere beim Airless-Spritzen;

– Bersten von Druckbehältern;

– Verbrennungen und Augenschäden bei Arbeiten mit (insbesondere Versprühen von) Schmelzklebstoffen; Verbrennungen durch erhitzte Oberflächen (z. B. von Trocknern oder Aktivierungsheizern).

– Verspritzen von Reizstoffen, Allergenen und anderen gefährlichen Flüssigkeiten (Lösungsmittel, Verdünner, flüssige Klebstoffe, stark alkalische Emulsionen usw.) in die Augen oder auf die Haut, mit möglicher Einnahme, beim Mischen, Transport oder Auftragen von Klebstoffen;

– Vergiftung durch Phosgen (siehe Anmerkung 1);

– Verkleben von Fingern (siehe Anmerkung 2).

– Stromschlag- oder Stromschlaggefahr durch die Verwendung von handgeführten Elektrowerkzeugen (z. B. Heißschmelzpistolen, elektrische Ventilatoren, einige Sprühwerkzeuge), insbesondere bei der Arbeit mit Klebstoffen auf Wasserbasis;

– Hohe Brand- und Explosionsgefahr aufgrund des Vorhandenseins von brennbaren Lösungsmitteln und anderen brennbaren Materialien (z. B. Papier und Pappe in der Buchbinderei, Holz und Holzstaub in der Möbelherstellung, einige brennbare Schäume beim Isolierkleben usw.) und der Ansammlung von Lösungsmitteln Dämpfe, insbesondere in kleinen und unzureichend belüfteten Räumen (siehe Anhang);

– Explosionen von Wasserstoff-Luft-Gemischen, die entstehen, wenn hochalkalische Klebstoffe versehentlich oder irrtümlich mit Aluminiumoberflächen in Kontakt kommen.

Physikalische Gefahren

PHYSIK9

– Einwirkung von Mikrowellenstrahlung, IR- oder UV-Licht, wenn es zum Trocknen von Klebstoffen verwendet wird;

– Hoher Lärmpegel, besonders beim Spritzbetrieb.

Chemische Gefahren

CHEMHA9

– Erythem, Hautsensibilisierung, Kontakt- und systemische Dermatosen infolge Einwirkung vieler Lösungsmittel und ihrer Dämpfe sowie anderer Klebstoffbestandteile, insbesondere von Epoxidharzen, n-Hexan, Toluol, Vinylchlorid usw.;

– Kontakthautdepigmentierung (Vitiligo) bei Arbeitern, die Neoprenklebern ausgesetzt waren;

– Blasenbildung auf der Haut bei Kontakt mit Klebstoffen, die Epichlorhydrin enthalten (z. B. Epoxidklebstoffe);

– Augenreizung durch Klebstoffe oder Dämpfe, die Epichlorhydrin, chlorierte Lösungsmittel, Toluol oder Xylol enthalten;

– Asphyxie bei Exposition gegenüber hohen Konzentrationen n-Hexan;

– Reizung von Mund, Rachen und Nasenhöhle durch Toluol, Trichlorethylen oder Xylol;

– Reizung der Atemwege insbesondere durch Lösungsmitteldämpfe n-Hexan;

– Kohlenmonoxidvergiftung durch überhitzte Schmelzklebstoffe;

– Pneumokoniose durch Kontakt mit Staub oder Fasern einiger anorganischer Isoliermaterialien, die geklebt werden;

– Lungenödem als Folge des Einatmens von Dämpfen gemischter aliphatischer Lösungsmittel und Benzin;

– Lungenödem, chemische Pneumonitis und Blutungen infolge Aspiration von flüssigem Benzol oder Xylol;

– Magen-Darm-Beschwerden durch Aufnahme kleinster Mengen verschiedener Klebstoffe, insbesondere beim Streichen von Vinylklebstoffen;

– Polyneuropathie, insbesondere durch n-Hexan;

– Depression des Zentralnervensystems mit möglichen Kopfschmerzen, Schwindel, Koordinationsstörungen, Benommenheit und Koma als Folge des Einatmens von Acrylnitril, Cyclohexan, Toluol, Xylol, 1,1,1-Trichlorethan und Trichlorethylen;

– Risiko eines spontanen Aborts oder einer Schädigung des Fötus bei Schwangeren, die halogenorganischen Lösungsmitteln ausgesetzt sind;

– Blutveränderungen und Anämie durch Benzol-Exposition;

– Erhöhter Blutdruck durch Exposition gegenüber Dimethylformamid;

– Schädigung der Leber durch Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder Vinylchlorid;

– Karzinogenität. Die folgenden Klebstoffbestandteile oder Lösungsmittel wurden von der American Conference of Governmental Industrial Hygienists (ACGIH) als tierische Karzinogene (Kategorie A3) eingestuft: Acrylamid; Chloroform; Dinitrotoluol; Epichlorhydrin; Hexachlorethan; Methylenchlorid; 2-Nitropropan. Acrylnitril und Ethylacrylat wurden als mutmaßliche Karzinogene für den Menschen (Kategorie A2) eingestuft. Benzol wurde als bestätigtes Humankarzinogen (Kategorie A1) eingestuft.

Biologische Gefahren

BIOHAZ1

– Exposition gegenüber pathogenen Mikroorganismen, die in bestimmten Leimarten (z. B. Knochen- oder Kaseinleim) wachsen können.

Ergonomische und soziale Faktoren

ERGO1

– Handgelenks-, Hand- und Armprobleme (z. B. Tenosynovitis infolge wiederholter Bewegungen, wenn Klebstoffe durch Bürsten oder durch Quetschen aufgetragen werden);

– Ermüdung (insbesondere Beinermüdung) bei Klebemaschinen, die ständig im Stehen arbeiten, wie in einer Spritzstation;

– Wadenkrämpfe und Knieschäden bei Bodenlegern (Teppich-, Parkett- und Stableger); Die Verwendung von Knien zum Bewegen von Teppichen während des Teppichlegens kann Schleimbeutelentzündung verursachen (in diesem Fall als „Teppichlegerknie“ bekannt);

– Zerrungen und Verstauchungen durch das Heben schwerer Leimbehälter;

– Exposition gegenüber unangenehmen Gerüchen, insbesondere durch Klebstoffe, die bestimmte Bakterizide enthalten.

Nachtrag

Notizen

ANMERKUNGEN1

  1. Schwere und sogar tödliche Vergiftungen durch Phosgen wurden für Kleber gemeldet, die bei der Arbeit mit Klebstoffen, die halogenorganische Lösungsmittel enthielten, rauchten. Beim Einatmen durch eine brennende Zigarette werden solche Lösungsmittel zersetzt und teilweise in Phosgen umgewandelt.
  2. Eine besondere Gefahr für Klebegeräte ist die mögliche Verklebung von Finger zu Finger, insbesondere bei der Arbeit mit Cyanacrylat- und einigen Epoxidklebstoffen.
  3. Insbesondere beim Airless-Spritzkleben können schwere Verletzungen durch kutanes Hochdruck-Injizieren von Klebstoff in Hände oder Arme verursacht werden.
  4. Das „Kleberschnüffeln“ und die damit verbundenen Vergiftungen und neurotoxischen Wirkungen sind aufgrund des leichten Zugangs zu Klebstoffen eine erhebliche Gefahr.
  5. Die Verwendung von Benzol als Klebstofflösungsmittel wurde in vielen Ländern verboten.
  6. Augenverletzungen wurden durch das Platzen von Klebstoff (insbesondere Cyanacrylat) beim harten Zusammendrücken von Tuben verursacht, deren Öffnung durch eine kleine Menge ausgehärteten Klebstoff verstopft war.
  7. Bei Klebern wurde über erhöhte Inzidenzen von Nasennebenhöhlenkrebs, Rektumkrebs und Multipler Sklerose berichtet.

 

Anhang

Chemische Substanzen, die üblicherweise als Klebstoffbestandteile oder Lösungsmittel verwendet werden:

– Aceton

– Acrylamidpolymere

– Acrylnitril

– Adipinsäure

– Aliphatische Amine

– Benzol

- n-Butylacetat

- n-Butylacrylat

– Butylhydroxytoluol

- p-tert-Butylphenol

– Chloracetamid

– Chlorbenzol

– Kollagen

– Kolophonium (Kolophonium)

– Cyclohexan

– Cyclohexanon

– Diaminodiphenylmethan

– Dibutylmaleinat

- o-Dichlorbenzol

– 1,1-Dichlorethan

– Dichlormethan (Methylenchlorid)

– Dichlorpropan

– 2,2-Dimethylbutan

- Epoxidharze

– Äthanol

- Ethylacetat

– Ethylbutylketon

– Ethylcyanoacrylat

– Ethylvinylacrylat

– Formaldehyd

- n-Heptan

- n-Hexan

– 2-Hydroxypropylmethacrylat

– Isobutylalkohol

– Isophorondiamin

– Isopropylacetat

- Isopropylalkohol

– Kerosin

– Maleinsäureanhydrid

– Methanol

– Methylbutylketon

- Methylenchlorid

– Methylchlorform (1,1,1-Trichlorethan)

– Methylcyanoacrylat

- Methyl-Ethyl Ketone

– Methylisobutylketon

- Methylmethacrylat

– Methylpentane

– Naphtha-Lösungsmittel

– Naphtha VM&P

- Natürliches Latex

– Neopren

– Nitrobenzol

– 2-Nitropropan

– Pentachlorphenol

– Pentan

– Perchlorethylen

– Phenol-Formaldehyd-Harze

– Polyamidharze

– Polyesterharze

– Polyimidharze

– Polyoxyalkenglykole

– Polyurethanharze

- Polyvinylacetat

- Polyvinylalkohol

- Polyvinylchlorid

– Stoddards Lösungsmittel

– Styrolacrylat

– Tetrachlorethylen (Perchlorethylen)

– Tetrahydrofuran

– Toluol

– Toluoldiisocyanat

– 1,1,1-Trichlorethan

– Trichlorethylen

- Vinylacetat

– Xylol

 

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Inhalte

Leitfaden für Berufe Referenzen

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