Mittwoch, 06 April 2011 19: 42

Schädlingsvernichter

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

Synonyme: Applikator, Pestizide; Kammerjäger; Kammerjäger, Ungeziefer und Nagetier; Begaser und Sterilisator; Schädlingsbekämpfungsarbeiter; Pfadfinder (Landwirtschaft); Sprayer, Pestizide; Sprüher/Staubwedel, Pestizide

Berufsbild

Definition und/oder Beschreibung

DEF19

Ein Exterminator (Business Ser.) versprüht chemische Lösungen oder giftige Gase und stellt mechanische Fallen auf, um Schädlinge zu töten, die Gebäude und Umgebung befallen. Begasen von Räumen und Gebäuden mit giftigen Gasen. Versprüht chemische Lösungen oder stäubt Pulver in Räumen und Arbeitsbereichen. Platziert giftige Paste oder Köder und mechanische Fallen, wo Schädlinge vorhanden sind. Kann Bereiche, die Schädlinge beherbergen, mit Rechen, Besen, Schaufeln und Mopps reinigen, um die Begasung vorzubereiten. Kann erforderlich sein, um eine staatliche Lizenz zu besitzen. Kann je nach Art des eliminierten Schädlings als Rodent Exterminator (Business Ser.) (DOT) bezeichnet werden.

Verwandte und spezifische Berufe

RELOCC11

Agrarflugzeugpilot (Flugzeugpilot, Cropdusting; Luftapplikator, Pilot; oder Schädlingsbekämpfung, Pilot); Inspektor für landwirtschaftliche Chemikalien; Autoklav-Operator; Kammerjäger-Helfer; Bediener einer Handbrause; Herbizidarbeiter/-behandler; Mischer für Insektizide (chemisch); Insektensprüher, mobile Einheit; Mückensprüher; Pasteurisierer; Inspektor für Pestizidkontrolle; Hersteller von Pestiziden; sanitärer Kammerjäger; Sprayer, Insektizid; Sprühhand (Landwirtschaft); Sterilisator-Bediener (Getränke; –/ Milchprodukte; –/ Federn; –/ medizinische Dienstleistungen; etc.); Aufseher, Vernichtung; Supervisor, Inspektion von Insekten und Krankheiten; Termitenbehandler; Unkrautinspektor (DOT); Landarbeiter, die Pestizidrückständen ausgesetzt sind (Gärtner, Gärtner oder Gewächshausarbeiter); Feldbegaser; Bodenapplikator für Pestizide; Pestizidmischer und/oder Lader; Arbeiter in einem Pestizidgeschäft; Pilotenflagge zu Flugzeugen usw.

Aufträge

AUFGABE1

Hinzufügen (Chemikalien); Beratung (Kunden); Analysieren; bewirbt sich; assistieren; autorisieren; Köder; Mischen; Verriegelung; langweilig; Einweisung (Arbeiter usw.); Brennen (Unkraut); berechnen; Berufung; Tragen; Überprüfung; Klemmen; Reinigung; Klettern; Sammeln; beschlagnahmen; kontrollieren; koordinieren; kriechen; Schneiden; zerstören; Erkennen; bestimmen; Graben; Regie; Entladung (Gase); verteilen; Bohren; Fahren; Abstauben; beseitigen; gewährleisten; schätzen; auswerten; untersuchen; ausrotten; Befestigung; Einreichung; Spülung; Beschlagen; Formulieren (Pestizidmischungen); ausräuchern; Vergasung; Messen; Hämmern; Handhabung; identifizieren; entzünden; Imprägnieren (Boden); einleitend; Injektion; Einfügen; inspizieren; installieren; anweisen; Befragung; untersuchen; isolierend; Ausgabe; halten; Tötung; Verlegung (Blöcke); Laden und Entladen; Lokalisierung; Aufrechterhaltung; manipulieren (Hebel); Markierung; Messung; Mischen; modifizieren; ziehen um; benachrichtigen; beobachten; erhalten; Öffnung; Betriebs; Vorhängeschloss; malen; durchführen; Pilotierung; Platzierung; zeigen (Düse); Vergiftung; Positionierung; Entsendung; Gießen; vorbereiten; verhindern; produzieren; ziehen und schieben; Pumpen; Quarantäne; erziehen; empfehlen; Aufzeichnung; loslassen; entfernen; ersetzen; Berichterstattung; Überprüfung; Probenahme; Sägen; Abdichtung; Suchen; Sicherung; auswählen; Einstellung; Schießen; Signalisierung; Sprühen; Verbreitung; Sterilisieren; studieren; beaufsichtigen; Vermessung; Aufkleben; Unterrichten; Pflege (Maschinen); übertragen; transportieren; Einfangen; behandeln; drehen; Aktualisierung; verwenden; Besuch; Wiegen; Verpackung.

Gefahren

Unfallgefahren

ACCHA1

– Erhöhte Unfallgefahr im Straßenverkehr durch längere Fahrten mit schwer beladenen Fahrzeugen, häufiges Ziehen von Anhängern und mechanischen Spritzgeräten, auf verschlechterten Feldwegen und bei ungünstigen Witterungsverhältnissen;

– Gefahren im Zusammenhang mit einem Flug an Bord eines Leichtflugzeugs (einschließlich Helikopter) in geringer Höhe (typisch für Schädlingsbekämpfer, die bei Lufteinsätzen eingesetzt werden), einschließlich Flugzeugabstürzen, Kontakt mit Pestiziden, die auf Kleidung und Schuhen ins Cockpit gelangen, oder während des versehentlichen Fliegens durch eine Wolke von versprühten Pestiziden (Drift Cloud); infolge von Leckagen aus Trichtern usw.;

– Gefahren für das Bodenpersonal, das mit der Ausbringung von Pestiziden in der Luft beschäftigt ist (Lader, Fahnenträger, Landarbeiter usw.), einschließlich der Gefahr, während des Starts, der Landung, des Rollens oder des Flugs in geringer Höhe von Flugzeugen getroffen zu werden; unbeabsichtigter Kontakt mit Pestiziden infolge eines mit Pestiziden beladenen Flugzeugabsturzes, Auslaufen von Trichtern usw.;

– Risiko, von einem Zug angefahren zu werden, während Schädlinge zwischen den Gleisen einer Eisenbahn vernichtet werden;

– Ausrutschen, Stolpern, Stürzen und Stößen (auf rutschigem Untergrund und an Hindernissen, insbesondere beim Tragen einer das Sichtfeld einschränkenden Schutzmaske); Stürze des Kammerjäger-Helfers vom gezogenen Gerät; Stürze von erhöhten Plattformen und Treppen, insbesondere beim Tragen von Containern und anderen schweren Lasten;

– Stürze schwerer Lasten, insbesondere Container, auf die Füße der Arbeiter;

– Stich- und Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände;

– Treten auf scharfkantige weggeworfene Gegenstände bei Spritzarbeiten auf dem Feld;

– Bersten von unter Überdruck stehenden Sprühbehältern, was zu Pestizidspritzern führt, die den Bediener treffen können;

– Gefahr von Schlangenbissen oder Wespen- und Bienenstichen bei Spritzarbeiten auf dem Feld;

– Bruchgefahr durch überanstrengende Bewegungen beim Heben und Laden schwerer Lasten;

– Akute Vergiftung beim Ausbringen von Pestiziden (insbesondere durch Einatmen von Aerosolen ohne Schutzmaske; kann tödlich sein) oder durch Verschütten und Brände während des Transports und der Lagerung von Pestiziden;

– versehentliche Kontamination oder Vergiftung von Kammerjägern während des Mischvorgangs hochkonzentrierter und hochgefährlicher Pestizide;

– Spritzer von Pestiziden auf Gesicht und/oder Hände bei der Zubereitung von Pestizidformulierungen;

– Versehentliches Einatmen von Pestizidspray (verursacht durch einen plötzlichen Windwechsel oder durch eine schlecht ausgewählte und gepflegte Schutzmaske usw.);

– Risiko des versehentlichen Verschluckens eines flüssigen Pestizids, das irrtümlicherweise für Wasser gehalten wird, oder von pestizidverseuchtem Bewässerungswasser (kann gelegentlich landwirtschaftlichen Arbeitern und insbesondere Kindern passieren, die nicht direkt an der Vernichtungsarbeit beteiligt sind, sich aber am Standort aufhalten) oder wie infolge zufälligen Kontakts mit oder Verwendung von weggeworfenen und leeren Pestizidbehältern;

– Hautverbrennungen infolge übermäßiger Exposition ungeschützter Haut gegenüber Pestiziden (z. B. gegenüber Diquat-Dibromid-Lösungen);

– Stromschläge durch Kontakt mit defekten elektromechanischen Geräten;

– Elektrische Gefahren bei der Vernichtung von Schädlingen in der Nähe von Hochspannungsmasten;

– Akute Vergiftung durch Freisetzung gefährlicher Verbindungen in die Atmosphäre (z. B. HCN, SO2, Ich habe nichtx) bei versehentlichem (Brände oder Explosionen) oder vorsätzlichem (aufgrund mangelhaften Urteilsvermögen) Verbrennen von Pestiziden oder Pestizidbehältern in Herstellungs-, Lager-, Formulierungs- und ähnlichen Einrichtungen oder an Anwendungsstellen;

– Haut- und Augenreizungen, Engegefühl in der Brust, Übelkeit, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Asphyxie usw. bei Feuerwehrleuten, die mit dem Löschen von Bränden im Zusammenhang mit Pestiziden befasst sind.

Physikalische Gefahren

PHYSIK12

– Gefahr eines Stromschlags durch Stromleitungen beim Versprühen von Pestiziden auf landwirtschaftlichen Feldern;

– Exposition gegenüber direkter und reflektierter ultravioletter (Sonnen-)Strahlung bei Arbeiten im Freien, die möglicherweise zu Hautrötungen, Hautkrebs, grauem Star und Photokeratitis führt;

– Exposition gegenüber potenziell gesundheitsschädlichen klimatischen Faktoren (mit Auswirkungen, die von Temperaturbeschwerden bis hin zu Hitzschlag reichen) bei Arbeiten im Freien.

Chemische Gefahren

CHEMHA11

– Schwere Vergiftung (nicht akut) aufgrund der Exposition gegenüber verschiedenen Pestiziden, die zu Krankheiten, Behinderungen oder zum Tod führen kann;

– Verschiedene Hautwirkungen (Juckreiz, Erythem, Blasenbildung, Reizung, Sensibilisierung, Photosensibilisierung usw.) als Folge der Exposition gegenüber Dämpfen, Sprays und gasförmigen Formen von Pestiziden, insbesondere durch direkten Hautkontakt (z. B. Blasen und Juckreiz durch Methylbromid; Erythem durch synthetisches Pyrethroid, Urtikaria durch Diethylfumarat usw.);

– Kontakt- und systemische Dermatosen bei Pestizidarbeitern, einschließlich Gärtnern und Landwirten, Tierärzten, Obst- und Gemüsehändlern (Kontakt mit Pestizidrückständen), und insbesondere durch Kontakt mit organischen Phosphorpestiziden (OPP) und Cyanopyrethroiden;

– Chlorakne und Porphyria-cutana-tarda als Folge des Kontakts mit chlorierten Pestiziden;

– Augenreizung in Pestizidsprühgeräten (z. B. beim Sprühen von OPP);

– Katarakte am Auge infolge einer Exposition gegenüber Diquatdibromid;

– Hornhaut- und Bindehautverletzungen durch Insektenschutzmittel;

– Mund- und Rachenreizungen und Verbrennungen (in Sprühgeräten);

– Mundgeschwüre (bei Gärtnerspritzen, die Carbamate verdünnen);

– Asphyxie durch OPP und Carbamate (in landwirtschaftlichen Sprühgeräten);

– Verschiedene Lungenerkrankungen, einschließlich Lungenödem, Pneumonitis, asthmatische Reaktionen, Alveolitis, Pneumokoniose (durch Pestizidstaub) usw.;

– Verschiedene Magen-Darm-Beschwerden, einschließlich Bauchschmerzen, Krämpfe, Durchfall, Übelkeit, Schwindel, Schwindel, Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit und/oder Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Koma usw.;

– Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich Neurotoxizität, posturale Instabilität, Neuropathie, neurologische Verhaltenseffekte, Auswirkungen auf kognitive Funktionen, Angstzustände, Schlaflosigkeit usw. (verursacht durch die Exposition gegenüber Pestiziden, insbesondere gegenüber OPP);

– Erkrankungen des endokrinen Systems und des Fortpflanzungssystems, einschließlich Unfruchtbarkeit, Fehlgeburt, Totgeburt, Sterilität, angeborene Defekte, embryo- und fetotoxische Wirkungen, perinataler Tod usw.;

– Auswirkungen auf Blut und Kreislauf, verursacht durch die Exposition gegenüber Pestiziden, insbesondere gegenüber chlorierten Kohlenwasserstoffen;

– Muskel-Skelett- und Weichteilprobleme bei Pestizidanwendern;

– andere systemische Wirkungen, die durch die Exposition gegenüber verschiedenen Pestiziden verursacht werden;

– Krebserzeugende Wirkungen, einschließlich Krebs der Blase, des Gehirns, der Leber, der Lunge, der Prostata, des Magen-Darm-Trakts, des Atmungssystems, der Hoden usw., bösartige Lymphome, Leukämie, multiples Myelom und zahlreiche andere Formen krebserzeugender und erbgutverändernder Wirkungen.

Biologische Gefahren

BIOHAZ15

Ansteckungsgefahr durch durch Flöhe oder andere Insekten übertragene Zoonosen bei Vernichtungsarbeiten.

Ergonomische und soziale Faktoren

ERGO2

– Rückenschmerzen bei Handspritzern;

– Akute Muskel-Skelett-Verletzungen durch körperliche Überanstrengung und Fehlhaltungen beim Tragen und sonstigen Umgang mit Behältern und schweren Geräten;

– Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein;

– Psychischer Stress aufgrund der Angst vor einer möglichen übermäßigen Exposition gegenüber Pestiziden und dem Nichtbestehen der obligatorischen regelmäßigen Gesundheitsuntersuchungen;

– Entwicklung eines Hexenschusses verursacht durch Vibrationen, unzureichende Fahrzeugfederung, unbequemen Sitz, nasse und/oder feuchte Arbeitsbedingungen usw.

Bibliographie

Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC). 1991. Berufsbedingte Expositionen bei der Anwendung von Insektiziden und einigen Pestiziden. IARC-Monographie zur Bewertung krebserzeugender Risiken für den Menschen. Vol. 53. Lyon: IARC.

Internationales Informationszentrum für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (CIS). 1995. Internationale Sicherheitsdatenblätter zu Berufen. Sitzung des Lenkungsausschusses, 9.-10. März. Genf: IAO. (Klassifiziert unter „Versuchstierhalter“.)

Weltgesundheitsorganisation (WHO). 1990. Grundsätze für die toxikologische Bewertung von Pestizidrückständen in Lebensmitteln. Environmental Health Criteria Series 104. Genf: WHO.

Anhang

Liste gängiger Pestizide:

– Aldrin

– Aldicarb

– Amitrol

– Arsen

– Atrazin

– Azinphos (Methyl)

– Kapitän

– Carbaryl

– Chlordan

– Chlorpikrin

– Chlorpyrifos

- Kupfersulfat

– 2,4-D

– DDT

– Diazinon

– Dichlorvos

– Dieldryn

– Diquat

– Endosulfan

– Endrin

– Ethion

– Ethylendibromid

– Fenamiphos

– Fensulfothion

– Fenthion

– Fonophos

– Furfural

– Heptachlor

– Lindan

– Malathion

- Methylbromid

– Mewinphos

– Paraquat

– Paratheon

– Pentachlorphenol

– Permethrin

– Pyrethrum

– Rotenon

– Natriumfluoracetat

– Erneut

– Temephos

– TEPP

– Thallium

– Thiram

– Warfarin

 

Zurück

Lesen Sie mehr 5494 mal 20: Zuletzt am Freitag, Mai 2011 20 35 geändert
Mehr in dieser Kategorie: « Maler (Nicht-Kunst) Klempner "

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die ILO übernimmt keine Verantwortung für auf diesem Webportal präsentierte Inhalte, die in einer anderen Sprache als Englisch präsentiert werden, der Sprache, die für die Erstproduktion und Peer-Review von Originalinhalten verwendet wird. Bestimmte Statistiken wurden seitdem nicht aktualisiert die Produktion der 4. Auflage der Encyclopaedia (1998)."

Inhalte

Leitfaden für Berufe Referenzen

Brandt, AD. 1946. Industrielle Gesundheitstechnik. New York: John Wiley und Söhne.

Kommission der Europäischen Gemeinschaften (CEC). 1991-93. Internationale Chemikaliensicherheitskarten. 10 Bde. Luxemburg: CEC.

—. 1993. Compiler's Guide for the Preparation of International Chemical Safety Cards (First Revision). Luxemburg: Internationales CEC-Programm für Chemikaliensicherheit (UNEP/ILO/WHO).

Donagi, AE et al. 1983. Potenzielle Gefahren in verschiedenen Berufen, eine vorläufige Liste [Kartei]. Tel-Aviv: Medizinische Fakultät der Universität Tel-Aviv, Forschungsinstitut für Umweltgesundheit.

Donagi, AE (Hrsg.). 1993. Ein Leitfaden zu Gesundheits- und Sicherheitsgefahren in verschiedenen Berufen: Das Gesundheitssystem. 2 Bde. Tel Aviv: Israelisches Institut für Arbeitssicherheit und Arbeitshygiene.

Haddon, W., EA Suchman und D. Klein. 1964. Unfallforschung: Methoden und Ansätze. New York: Harpers und Row.

Internationale Arbeitsorganisation (ILO). 1978. Internationale Standardklassifikation der Berufe, überarbeitete Ausgabe. Genf: ILO.

—. 1990. Internationale Standardklassifikation der Berufe: ISCO-88. Genf: ILO.

Internationales Informationszentrum für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (CIS). 1995. Internationale Sicherheitsdatenblätter für Berufe. Sitzung des Lenkungsausschusses, 9.-10. März. Genf: Internationale Arbeitsorganisation.

Nationales Institut für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (NIOSH). 1977. Berufskrankheiten: Ein Leitfaden zu ihrer Anerkennung. DHHS (NIOSH) Veröffentlichung Nr. 77-181. Cincinnati, OH: NIOSH.

Stellman, JM und SM Daum. 1973. Arbeit ist gesundheitsgefährdend. New York: Vintage-Bücher.

Vereinte Nationen. 1971. Indizes zur Internationalen Standardklassifikation aller Wirtschaftsaktivitäten. UN-Veröffentlichung Nr. WW.71.XVII, 8. New York: Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen.

US-Arbeitsministerium (DOL). 1991. Wörterbuch der Berufsbezeichnungen, 4. (überarbeitete) Auflage. Washington, DC: DOL.

—. 1991. Das überarbeitete Handbuch zur Analyse von Jobs. Washington, DC: DOL.