Montag, April 04 2011 22: 01

Systematisierung der Berufsgefahren nach Beruf

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Hintergrund

Gegenwärtig gibt es kein Handbuch, Handbuch oder eine andere einzelne Quelle, die die wesentlichen Daten zu den verschiedenen Berufsgefahren enthält, die in bestimmten Berufen bestehen. Die Vielfalt der Berufe ist so groß, dass nicht einmal erfahrene Fachkräfte – Sicherheitsingenieure, Arbeitshygieniker, Arbeitsmediziner, Berater und Forscher – mit allen berufsspezifischen Gefahren vertraut sein können. Experten für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (OSH) müssen daher Informationen in der sehr umfangreichen einschlägigen Fachliteratur und in Datenbanken suchen und teilweise Dutzende von technischen Dokumenten scannen. Solche Suchen sind kompliziert, langwierig, zeitraubend und erfordern den Zugriff auf spezialisierte Informationsquellen. Normalerweise übersteigen sie die Fähigkeiten und Ressourcen eines Arbeitsschutzmitarbeiters (Arbeitshygieniker, Sicherheitsbeauftragter, Inspektor, Betriebsarzt, Sanitäter oder Ausbilder) und weit über die Möglichkeiten eines Laien (Betriebsleiter, Mitglied des Sicherheitsausschusses oder Mitarbeiter). 'Vertreter). Infolgedessen kommt ein Arbeitsschutzmitarbeiter recht häufig ohne angemessene vorherige technische Vorbereitung an den Arbeitsplatz.

Dies wurde vor vielen Jahren realisiert. Einen frühen Versuch, eine praktische Gefährdungsliste nach Berufen zu erstellen, hat AD Brandt in seinem Buch von 1946 unternommen Industrielle Gesundheitstechnik. Brandt präsentierte eine Zusammenstellung von rund 1,300 verschiedenen Berufen mit den relevanten Berufsgefahren in jedem Beruf. Die Gesamtzahl der aufgelisteten Gefahren belief sich auf etwa 150, die meisten davon chemische Gefahren. Seit Brandts Pionierarbeit wurde das Thema nicht systematisch bearbeitet, abgesehen von einigen Teillisten, die sich auf begrenzte Aspekte der Berufsrisiken bezogen. Es gab jedoch einige andere Bemühungen auf diesem Gebiet, wie das Buch von 1964 Unfallforschung: Methoden und Ansätze, von W. Haddon, EA Suchman und D. Klein, die versuchten, die verschiedenen Arten von Unfällen zu klassifizieren; eine „Tabelle der Gesundheitsgefahren nach Berufen“, die im Buch von 1973 erschien Arbeit ist gesundheitsgefährdend, von JM Stellman und SM Daum; eine Reihe von Teillisten „potenzieller beruflicher Exposition“, die 1977 in der umfassenden Monographie des National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) veröffentlicht wurde Berufskrankheiten: Ein Leitfaden zu ihrer Anerkennung; und eine Liste von etwa 1,000 verschiedenen potenziellen Gesundheitsgefahren, die in etwa 2,000 verschiedenen Berufen bestehen könnten, die 1973 von der School of Medicine der Universität Tel-Aviv zusammengestellt wurde.

Alle oben genannten Projekte leiden an einer Reihe von Mängeln: Sie sind nicht auf dem neuesten Stand; die Listen sind nur unvollständig und beziehen sich eher auf bestimmte Aspekte als auf den gesamten Arbeitsschutzbereich; und sie befassen sich hauptsächlich mit dem Aspekt der chronischen Arbeitshygiene und vernachlässigen weitgehend die Sicherheits- und akuten Aspekte des Problems. Darüber hinaus liegt keine dieser Listen in einer prägnanten, praktischen Form vor, wie z. B. ein leicht zu handhabendes Handbuch im Taschenformat oder separate einzelne Karten, die direkt vor Ort verwendet werden könnten.

Eine Zusammenstellung von 100 „Gefahrenkarten“ in hebräischer Sprache wurde kürzlich für das israelische Gesundheitsministerium erstellt und befasst sich mit den verschiedenen Gefahren, denen die Mitarbeiter dieses Ministeriums (meist Krankenhauspersonal und Außendienstmitarbeiter) ausgesetzt sind. Bei der Erstellung dieser Zusammenstellung wurden verschiedene Dokumente der Vereinten Nationen und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zur Klassifizierung von Berufen und wirtschaftlichen Aktivitäten sowie verschiedene Dokumente verwendet, die von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften (CEC) im Rahmen ihres Internationalen Programms herausgegeben wurden zur Chemikaliensicherheit.

Die während der oben genannten Arbeiten gewonnenen Erfahrungen führten zu der Idee, ein Projekt für internationale Sicherheitsdatenblätter zu Berufen zu starten, das anschließend vom Internationalen Informationszentrum für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (CIS) der IAO gebilligt wurde und derzeit im Gange ist. Für dieses Kapitel der Enzyklopädiewurde eine Reihe solcher Datenblätter ausgewählt, um einen systematischen Ansatz zu demonstrieren, der breit anwendbar und nicht auf einen bestimmten Berufsbereich beschränkt wäre. Unter diesem Gesichtspunkt basierte die Auswahl auf zwei Hauptkriterien: der großen Vielfalt der ausgewählten Berufe im Hinblick auf die Art der beteiligten Tätigkeiten und ihres relativen Risikos und dem „grenzüberschreitenden“ Charakter jedes Berufes, dh seiner Präsenz in vielen Bereichen der Wirtschaft.

Methodische Aspekte

Ein konsistenter konzeptioneller und prozeduraler Rahmen wurde ausgearbeitet und bei der Erstellung der Datenblätter verwendet. Es ist um eine Checkliste oder Matrix herum aufgebaut, die als Leitfaden für eine systematische und umfassende Analyse der in einem bestimmten Beruf bestehenden Gefahren dient. Neben der Aufdeckung und Bewertung verschiedener Gefährdungen, die im Beruf vorhanden sein können, hat diese Checkliste zusätzlich die Funktion, als Vorlage zu dienen, nach der eigentlich ein Gefährdungsdatenblatt erstellt wird (siehe Tabelle 1).

Die Verwendung einer solchen standardmäßigen und gut aufgeschlüsselten Vorlage stellt eine einheitliche Datenblattstruktur bereit, die eine schnelle Einarbeitung und einfache Orientierung durch einen Benutzer sicherstellt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verwendung von Standardsätzen und -ausdrücken über die gesamte Bandbreite der Berufe hinweg, wobei der Vorteil darin besteht, dass ähnliche Gefahren, die in verschiedenen Berufen vorhanden sind, sofort erkannt werden.

Die Checkliste (Vorlage) dient zukünftig zusammen mit einer Reihe von Standardsätzen und Schlüsselwörtern als Grundlage für die Entwicklung eines Leitfaden für Ersteller von Gefahrendatenblättern, mit einem ähnlichen Zweck wie der Compiler's Guide for the Preparation of International Chemical Safety Cards (ein gemeinsames Projekt der CEC, der ILO, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP)).

Die Datenblattstruktur enthält gemäß der Vorlage die folgenden Abschnitte:

    • Berufsbezeichnung: der Titel stammt entweder aus der Wörterbuch der Berufsbezeichnungen (DOT) oder aus der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO)
    • Synonyme: entnommen aus DOT und/oder anderen Quellen, typischerweise einem englischsprachigen Thesaurus
    • Definition und/oder Beschreibung: meist zitiert oder adaptiert von DOT oder ISCO. Einige von DOT zitierte Definitionen enthalten abgekürzte Bezeichnungen verschiedener Branchen gemäß dem „Industry Index“ (DOT, Vol. 2). „Berufliche und verwandte Berufe“ („Berufe, die ein umfassendes Studium oder Erfahrung in Berufen, technischen Dienstleistungen, Wissenschaften, Kunst und verwandten Arten von Tätigkeiten erfordern“) werden als „Beruf“ bezeichnet. & Verwandte."; Berufe, die „anderweitig nicht genannt“ sind, werden mit „ang“ bezeichnet; Die meisten anderen Abkürzungen sind selbsterklärend.
    • Verwandte und spezifische Berufe: zusammengestellt auf Basis von DOT, ISCO, Expertengesprächen und persönlichem Wissen
    • Aufgaben: zusammengestellt aus verschiedenen Quellen, darunter die Überarbeitetes Handbuch zur Analyse von Jobs (RHAJ), DOT, ISCO, Vorschläge von Experten etc. und alphabetisch geordnet
    • Primäre Ausrüstung verwendet und Branchen, in denen dieser Beruf üblich ist: Die Listen der Werkzeuge, Maschinen und Branchen wurden auf der Grundlage von Gesprächen mit Außendienstmitarbeitern und Experten sowie Informationen aus verschiedenen technischen Berufsbeschreibungen erstellt; Auch persönliches Expertenwissen wurde intensiv genutzt.
    • Gefahren: Die Listen mit Gefahren verschiedener Art wurden nach gründlicher Prüfung zahlreicher Informationsquellen zusammengestellt, darunter: frühere Listen berufsbedingter Gefahren, die von verschiedenen Forschern zusammengestellt wurden; Stellenbeschreibungen von DOT und ISCO; technische Dokumente, herausgegeben von nationalen Arbeitsschutzorganisationen wie INRS (Frankreich), HSE (Vereinigtes Königreich), NIOSH (USA), IIOSH (Israel) usw.; Fachliteratur, einschließlich der IAO Enzyklopädie des Arbeitsschutzes; computergestützte Datenbanken (z. B. CISDOC, NIOSHTIC, HSELINE und TOXLINE); Interviews mit Außendienstmitarbeitern und Arbeitsschutzexperten sowie persönliches Wissen und Expertenbewertung.
    • Anmerkungen: alle zusätzlichen wichtigen und relevanten Informationen, die an anderer Stelle nicht enthalten sind, wie z. B. Informationen zu synergistischen Effekten und Warnungen vor einigen Situationen mit hohem Risiko
    • Anhänge: Hilfs- und Ergänzungsdaten, wie Verzeichnisse von berufsbezogenen Stoffen etc.

                     

                    Nach seiner Zusammenstellung wurde jedes Gefahrendatenblatt von mindestens zwei kompetenten Spezialisten einem Peer-Review und Kommentaren unterzogen.

                     


                     

                    Tabelle 1. Checkliste (Vorlage)

                    NAME DES BERUFS

                    Synonyme

                    Berufsbild

                    Definition und/oder Beschreibung

                    DEF1

                    Verwandte und spezifische Berufe

                    UMZUG

                    Aufträge

                    TASK

                    Primäre Ausrüstung verwendet

                    EQUIP

                    Branchen, in denen dieser Beruf üblich ist

                    INDS

                    Gefahren

                    Unfallgefahren

                    ACCHA1

                    Mechanisch und allgemein

                    – Maschinenunfälle

                    – Transportunfälle

                    – Stürze von Personen (z. B. Ausrutschen, Stolpern auf der Ebene, aus der Höhe, von einem fahrenden Fahrzeug etc.)

                    – Stürze von schweren Gegenständen, Materialien, Einstürzen von Wänden usw.

                    – Stiche, Schnitte, Amputationen

                    – Schlagen oder Schlagen mit Gegenständen (Knochenbruch, Prellungen)

                    – Auf Gegenstände treten

                    – Einklemmen in oder zwischen Gegenständen, einschließlich Quetsch- und Reißunfällen

                    – Druckbehälter, Vakuumbehälter (Bersten, mechanische Explosionen oder Implosionen)

                    – Verbrennungen und Verbrühungen (durch heiße oder kalte Flüssigkeiten oder Oberflächen)

                    – Eindringen von Fremdkörpern in die Augen

                    – Verschlucken von sperrigen oder scharfkantigen ungiftigen Feststoffen

                    – Ertrinken

                    – Akute Verletzungen durch Tiere (z. B. Bisse, Kratzer, Tritte, Quetschen und Trampeln, Stiche, Rammen etc.)

                    – Überanstrengung oder überanstrengende Bewegungen

                    Chemieunfälle

                    – Alle akuten Verletzungen und Auswirkungen im Zusammenhang mit versehentlichem Freisetzen, Verschütten, Einatmen, Verschlucken oder Kontakt mit chemischen Arbeitsstoffen (außer Feuer oder Explosionen)

                    Elektrische Unfälle

                    – Alle Verletzungen und Auswirkungen im Zusammenhang mit elektrischem Strom und statischer Elektrizität

                    Brände und chemische Explosionen
                    Strahlenunfälle

                    – Verletzungen durch versehentliche Exposition gegenüber hohen Dosen ionisierender und nichtionisierender Strahlung, einschließlich Laserstrahlen und starkem Licht, UV usw.

                    Physikalische Gefahren

                    PHYSIK1

                    – Ionisierende Strahlung (darunter z. B. Röntgenstrahlen, Alpha-, Beta- und Gammastrahlung, Neutronen- und Teilchenstrahlen, Radon etc.)

                    – Nichtionisierende Strahlung (einschließlich des gesamten Spektrums elektromagnetischer nichtionisierender Strahlung, z. B. sichtbares Licht, UV und IR, Laserstrahlen, HF, MW usw.); elektrische und magnetische Felder

                    – Vibration (betrifft den ganzen Körper; vibrationsbedingte Gefahren, die bestimmte Organe betreffen, erscheinen unter „Ergonomische und soziale Faktoren“)

                    – Lärm (darunter auch Ultra- und Infraschall)

                    – Witterungseinflüsse, extreme Hitze oder Kälte, verminderter oder erhöhter Luftdruck (einschließlich Hitzschlag, Sonnenstich, Hitzestress, Kältestress, Erfrierungen usw.)

                    Chemische Gefahren*

                    CHEMHA

                    * Gefahren im Zusammenhang mit einer nicht versehentlichen Exposition gegenüber Chemikalien

                    Direkte/unmittelbare Auswirkungen:

                    – Reizung von Schleimhäuten, Augen und Atemwegen

                    – Auswirkungen auf das Nervensystem (Kopfschmerzen, verminderte Aufmerksamkeit, Rausch etc.)

                    – Magen-Darm-Störungen

                    – Hauterscheinungen (Juckreiz, Erythem, Blasenbildung etc.)

                    – Auswirkungen einer „Routine“-Exposition auf ultrasensible Personen; Wirkung der Kombination von „Routine“-Faktoren, z. B. nicht zufällige Bildung von Phosgen beim Rauchen in Gegenwart von chlororganischen Verbindungen

                    – Asphyxie

                    Verzögerte, chronische oder langfristige Wirkungen:

                    – Chronische systemische Vergiftung

                    – Andere systemische Wirkungen (z. B. hämatopoetisch, auf das Magen-Darm-, Urogenital-Nervensystem usw.)

                    – Hautwirkungen (Dermatosen, Hautsensibilisierung und Allergien etc.)

                    – Augenwirkungen (Grauer Star, Sehstörungen, Verätzungen etc.)

                    – Inhalationseffekte (Lungenödem, chemische Pneumonitis, Pneumokoniose, asthmatische Reaktionen etc.)

                    – Auswirkungen der Einnahme (Halsschmerzen, Bauchschmerzen und/oder -krämpfe, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Koma usw.)

                    – Chemische Allergien, die oben nicht enthalten sind

                    – Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem, Schwangerschaft (Spontanabort, Embryo- und Fetotoxizität), Geburtsfehler

                    – Karzinogenese und Mutagenese

                    Biologische Gefahren

                    BIOHAZ1

                    – Mikroorganismen und ihre toxischen Produkte

                    – Giftige und allergene Pflanzen

                    – Kontakt mit Tieren, die zu Krankheiten und Allergien führen können (durch Haare, Felle usw.)

                    Ergonomische und soziale Faktoren

                    ERGO

                    Gefahren im Zusammenhang mit Arbeitshaltungen, Mensch-Maschine-Interaktionen, Heben, mentalem oder physischem Stress, Belästigung und Unbehagen (z. B. Sick-Building-Syndrom, schlechte Beleuchtung, Luftverschmutzung durch Quellen, die nicht mit dem Arbeitsplatz zusammenhängen, zwischenmenschliche Beziehungen, Gewalt, Biorhythmus, schlechte Gerüche, Vibrationen, die bestimmte Körperorgane betreffen, z. B. Karpaltunnelsyndrom usw.)

                    Nachtrag

                    Notizen

                    ANMERKUNG

                    – Sonderwarnungen

                    – Statistische Daten (z. B. „erhöhtes Risiko für …“; „Übersterblichkeit …“ etc.)

                    – Synergieeffekte

                    – Besondere Umstände oder Kombinationen von Faktoren

                    – Alle wichtigen relevanten Informationen, die nicht an anderer Stelle enthalten sind

                    Bibliographie

                    Anhänge

                    Liste der Chemikalien usw.

                     

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                    Inhalte

                    Leitfaden für Berufe Referenzen

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